Der Urvater des Schockrock bekennt sich auf Along Came A Spider zu seiner Vergangenheit, verortet sich dabei aber jederzeit in der Gegenwart.
Nach den bewusst rückwärtsgewandten Alben The Eyes Of Alice Cooper und Dirty Diamonds, die sich an Cooper-Klassikern wie Billion Dollar Babies oder Welcome To My Nightmare orientierten, motzen Alice und seine Hintermannschaft anno 2008 ihren Retro-Rock-Sound wieder etwas stärker mit modernen Grooves und fetten Sounds auf. Die Härte von Brutal Planet und Dragontown wird zwar nicht erreicht, der Mix aus bluesrockigen Gitarren-Riffs, markanten Siebziger-Jahre-Soli, variantenreichen Percussion-Einsätzen und einer topmodernen Produktion wirkt jedoch jederzeit authentisch und energisch. Das Einzige, was Alice Cooper auf Along Came A Spider fehlt, sind Hits, die Songs überzeugen eher durch ihre Arrangements als durch Ohrwurmmelodien. Cooper-Fans werden sich die CD aber sicherlich trotzdem gerne in die Sammlung stellen. -- Michael Rensen
Kurzbeschreibung "Along Came A Spider" ist Alice Coopers 30stes Album und ist eine klassische Cooperartige "love Story" über Spider, einen Serienmörder. Sein Markenzeichen ist seine Opfer in Seide zu hüllen, und seine Opfer sind speziell auserwählt um seinen Hunger zu töten zu stillen. Aber, als er dann sein letztes (mögliches) Opfer trifft, verliebt er sich und kann sie nicht töten um seinen Plan zu vollenden. Das könnte sein Untergang sein.
Co-Produzenten Danny Saber und Greg Hampton schrieben außerdem mehrere Songs des Albums zusammen mit Alice; Danny Saber, bestens bekannt für seine Rolle als Mitglied & Produzent von Black Grape, arbeitete außerdem mit vielen Künstlern wie den Rolling Stones, Ozzy Osbourne, David Bowie und Madonna. Zusätzlich wurden mehrere Songs auf dem Album von Alice und seiner Band geschrieben.
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Hab die Scheibe schon lange vorbestellt und ich freu mich drauf. Was man bisher so hören konnte klang besser als die dirty diamonds. und die war auch alles andere als schlecht
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Stranger in a strange Land Land of Ice and Snow Trapped inside this Prison Lost and far from Home
Ich versuch mal am WE Zeit zu finden, das gute Stück genau durchzuhören Werde dann mir eine richtige Meinung bilden... Wie gesagt: Der erste Eindruck war net schlecht
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Also ich hab mir zum test die Promo scheibe ausm Netz geholt. Also mir gefällt die Scheibe eher weniger, langweilig und eintönig meiner meinung nach. Aberi st nur meine Meinung, werde mir die Scheibe nciht kaufen!
_____________________________ The Laws of Nature and of Nature's God entitle them, a decent respect to the opinions of mankind requires that they should declare the causes which impel them to the separation.
Also so geil wie Eyes of... und Dirty Dia... waren hoff ich doch sehr das die auch so geil wird
Wird auf jeden Fall angetestet
------------------------------------------------ "I'll be back better than ever now with the new diet - no smoking, no drinking and daily exercises." - Brian Doerner
Seit "Trash" hab ich Alice Cooper etwas aus den Augen verloren. Ob ich mir das neue Album zulege, hängt wesentlich davon ab, wie die Kritiken so ausfallen. Ich warte dann mal ab.
seiner neuesten scheibe geb ich aber eher erneut nen , sorry. nix innovatives. muss er auch nich machen. aber das vorliegende, aktuelle - konserven - tool langweilt mich einfach erneut.
___________________________________________________ "Shut Up And Play Your Guitar!"...Zitat Frank Zappa. „Mit seiner zerschundenen Stratocaster sagte er der Welt alles, was er zu sagen hatte.“ ... über Rory Gallagher ahso nochwas: SCREAM FOR ME?... SCREAM FOR ME, SICHERUNGSBIER!!!
Auch ich habs bekommen und gehört: Also ich spring hier nicht aus den schuhen vor Begeisterung, aber ich mag das Album, weil es total Alice ist. Von vorne bis hinten unverkennbar und wieder mal gut gemacht.
PS.: Karten für Alice Cooper in Essen im November hab ich auch schon geordert!!!
Der erste positve Eindruck ist keineswegs schlechter geworden. Ja, es ist kein zweites Brutal Planet. Aber mal ganz ehrlich: Das will ich auch gar nicht. Es gibt auf Along came a spider bis auf wenige Ausnahmen zwar keinen Song der sofort im Gehörgang stecken bleibt, aber das ist auch nicht nötig. Dieses Album ist Alice Cooper von vorne bis hinten. Er versucht nichts grundelegend neues aber schon die Tatsache, dass es ein Konzeptalbum ist zeigt schon, dass er nicht auf Nummer sicher gegangen ist. Ich will hier jetzt auch keinen Song hervorheben, denn dieses Album ist für mich ganz großer Sport von Anfang bis Ende.
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Stranger in a strange Land Land of Ice and Snow Trapped inside this Prison Lost and far from Home
Zitat von Stranger in a strange LandDer erste positve Eindruck ist keineswegs schlechter geworden. Ja, es ist kein zweites Brutal Planet. Aber mal ganz ehrlich: Das will ich auch gar nicht. Es gibt auf Along came a spider bis auf wenige Ausnahmen zwar keinen Song der sofort im Gehörgang stecken bleibt, aber das ist auch nicht nötig. Dieses Album ist Alice Cooper von vorne bis hinten. Er versucht nichts grundelegend neues aber schon die Tatsache, dass es ein Konzeptalbum ist zeigt schon, dass er nicht auf Nummer sicher gegangen ist. Ich will hier jetzt auch keinen Song hervorheben, denn dieses Album ist für mich ganz großer Sport von Anfang bis Ende.
Gottseidank ist es kein zweites Brutal Planet, denn das find ich sch.... ^^
Ich hoffe dass er auf der Tour im November die Setlist mit einigen Along Came A Spider Songs ausstattet, denn bisher war noch kein Song mit drin
__________________________________________________ Mitglied des ZDMDGSU
"Wenn dir Heavy- Metal nicht einen überwältigenden Stromstoß verpasst und dir heißkalte Schauer über den Rücken laufen lässt, dann wirst du es vielleicht nie verstehen. Entweder du spürst es oder nicht. Und wenn nicht, das macht nichts, denn wir kommen sehr gut ohne euch klar!"
HAMBURG. Manche Hardrocker verlegen sich im Alter auf weichgespülten Rock. Nicht so Alice Cooper, der kürzlich 60 geworden ist. Mit seinem gerade erschienenen 25. Album „Along Came A Spider“ bleibt sich der US-Schock-Rocker treu. Die Scheibe ist in weiten Teilen guter alter Heavy Metal. Manchmal sind es wie im Song „Catch Me If You Can“ nur Ornamente oder Zitate, die an Bands wie die Dead Kennedys oder die Sisters Of Mercy erinnern. Und auch die Sex Pistols, die sich einst bei ihm schocktechnisch einiges abschauten, hat er sich wohl nicht nur einmal angehört. Die obligatorischen Balladen fehlen natürlich auch nicht – „Killed By Love“ und vor allem „Salvation“ haben Ohrwurmpotenzial.
Begleitet wird der Meister von Mitgliedern seiner Tourband, darunter Drummer Eric Singer. Und auch illustre Gastmusiker sind wieder dabei: Ozzy Osbourne spielt einen Mundharmonika-Part in dem Song „Wake The Dead“. Und Slash steuert wieder einmal Gitarrenriffs bei – in „Vengeance Is Mine“. Mit „Along Came A Spider“ hat der Grusel-Rocker erneut ein Konzeptalbum vorgelegt – eine Art Soundtrack zu einem ungedrehten (Horror-)Film. Darin geht es um die „Liebesgeschichte“ des Serienkillers Spider. Dessen Markenzeichen ist es, seine Opfer in Seide zu wickeln: „Wrapped In Silk“. Am Ende aber droht der kaltblütige Mörder zu scheitern – aus Liebe. In den Songs erzählt Alice Cooper alias Spider seine Story selbst. Es sei ein „düsteres und bedrohliches Album für düstere und bedrohliche Zeiten“. Thomas Kunze, dpa
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