Schlimm, as so etwas bei einem Metal Konzert passieren kann,
da lobe ich mir dann noch den deutschen TÜV:
Während eines Hardrock-Konzerts im US-Staat Rhode Island ist ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Der Veranstaltungsort - ein eingeschossiges Gebäude - ging vollständig in Flammen auf.
Zahl der Opfer auf 85 gestiegen
Mindestens 85 Menschen wurden getötet und weitere 150 Personen verletzt. Nach Angaben der Feuerwehr wurden viele der Leichen in der Nähe der Türen entdeckt. Die Menschen seien offenbar panisch in Richtung der Ausgänge gerannt. Einige Opfer wurden dabei niedergetrampelt, andere verbrannten oder erstickten. Rettungskräfte bargen die verkohlten Leichen, die Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert.
Feuerwerk setzte Bühne in Brand
Der Brand brach während einer pyrotechnischen Showeinlage bei einem Konzert der Band Great White in West Warwick aus. Ein Mitarbeiter der Stadtverwaltung erklärte, eine Flamme habe das Styropor an der Raumdecke erreicht. Der Club habe keine Lizenz für Feuerwerk gehabt, sagte Feuerwehrchef Charles Hall. Leadsänger Jack Russell sagte dem Sender WJAR, der Einsatz von Pyrotechnik sei vor der Show vom Management des Clubs genehmigt worden.
Bandmitglied noch vermisst
Zuerst seien alle ruhig geblieben, weil jeder gedacht habe, die Flammen gehörten zur Show, sagte ein Augenzeuge. Das Konzert haben mehr als 300 Menschen besucht. "Es war das schlimmste, was ich je gesehen habe", sagte Michelle Craine, die verzweifelt einen Freund in dem Club suchte. Auch ein Bandmitglied gilt noch als vermisst.
Zweiter Disco-Brand innerhalb von vier Tagen
Zu den Hits der Metal-Band Great White, die Ende der achtziger Jahre ihre größten Erfolge feierten und 1990 für einen Grammy nominiert wurden, zählen "Once Bitten, Twice Shy" and "Rock Me". West Warwick liegt rund 25 Kilometer südwestlich von Providence. Erst vor vier Tagen kamen bei einer Massenpanik in einer Discothek in Chicago 21 Menschen ums Leben.
Up The Irons
Freewheel Burnin
FC, jeff Jas, mir wolle fiere