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Dieses Thema hat 9 Antworten
und wurde 546 mal aufgerufen
 
Maidenhead ( gelöscht )
Beiträge:

09.09.2007 23:24
EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten
So. Hier ist sie, die Plattenbesprechung des Non-Plus Ultra Black Metal Albums Anthems to the welkin at dusk. From Maidenhead, for watto in love!

Das Debutalbum von Emperor (In the nightside eclipse ) war ein Meilenstein und katapultierte Emperor mit sofortiger Wirkung an die Spitze der norwegischen Black Metal Bewegung. Im Unterschied zu eher puristischen Bands wie Immortal oder Darkthrone, gelang Emperor eine Mischung aus hyperschnellen Riffs und durch Keyboards erzeugte orchestrale Elementen und verpasste dem BM nun eine allumfassende, wenn auch verstörende "Schönheit". Der symphonische Black Metal war geboren. Da nun aber leider Samoth wegen Brandstiftung und Faust wegen Mordes an einem Homosexuellen vor Gericht standen, wurde Emperor fürs erste auf Eis gelegt. Samoth durfe sich jedoch der Gnade der norwegischen Justiz erfreuen und wurde vorzeitig entlassen.
Als Emperor wieder belebt werden konnte, hatte sich jedoch einiges verändert. Emperor war nun nicht mehr die einzige Symphonic-Black Metal Band. Dimmu Borgir veröffentlichten Kult Alben der Marke "For all tid" oder "Enthrone Darkness Triumphant", Enslaved erregten Aufsehen mit Alben der Marke "Vikingligr Veldi" und Cradle of filth hatte sich auch schon einen Namen im Underground gemacht. Emperor würde nun einiges abverlangt werden, wenn sie wieder die Führung übernehmen wollten. Kurzerhand gingen sie (mit Trym als Ersatz für Faust) ins Studio und prügelten "Anthems to the welkin at dusk" ein. Ihsahn hatte sich als Hauptsongwriter etabliert und war nun für den grössten Teil der Musik sowie der Texte verantwortlich. Naja, zumindest der Musik von Emperor tat es ja gut, "Anthems..." spricht dafür. Dieses Album war so anders als Nightside, hatte aber dennoch so viel gemeinsam. Das Keyboard wurde ein kleines Bisschen seiner orchestralen Power beraubt, dominierte die Songs aber immer noch genauso unterschwellig und spielte nun auch ganze Melodien. Der Gesang war noch leiser, die Texte jedoch viel hochstehender. Musikalisch lässt sich grob gesagt festhalten, dass Nightside episch, urwüchsig und einfach verdammt Black Metal war, während dem man bei Anthems von brutalen, virtuosen Riffs überrannt und nicht mehr losgelassen wurde. Grossartig sind beide Alben, das ist genauso sicher, wie dass Emperor die beste Band ever sind. Doch vergleichen kann man die Alben nicht. Doch bitte, Freunde, holt euch beide! Nichts kann diese urwüchsige Gewalt und Virtuosität, wie sie Emperor an den Tag legen, überbieten! Dieses Album gehört zu jenen, die mein Herz höher schlagen lassen und meine Phantasie anregen. Ich begebe mich in eine düstere, kalte Welt und werde erst wieder losgelassen, sobald das Album zu Ende ist. Aber na ja, diese Erklärung sollte ich mir sparen. Ich kann euch bei Gott erzählen, wie gut dieses Album ist, aber was ich dabei empfinde, ist unbeschreiblich.

Nun da die Sonne langsam untergeht, habe ich Lust auf einen kleinen Spaziergang in unserem Wald, der zum Glück gar nicht weit von unserem Haus entfernt ist.. Ich spaziere für ca. eine Stunde und höre mir dieses Album an, um dessen Spirit besser nachvollziehen zu können, was in dieser schönen Einsamkeit inmitten einem Flecken unberührter Natur bestens gelingt. Wieder zurück von einem schönen Waldspaziergang, lege das Album noch mal in den CD Player, damit ich die einzelnen Songs nun besser bewerten kann. Neben mir aufgeschlagen, das Beiheft mit den Lyrics.

Alsvartr (the oath)
Eine verträumte Gitarrenmelodie, irgendwo höre ich eine Eule… Eigentlich müsste ich mich angesichts dieser Stimmung, die schon nach den ersten Sekunde aufgebaut wird, im Wald sein, aber das kann ja gar nicht sein, sitze ich doch hier vor dem PC… Egal, wo ich mich gerade befinde, nun beginnt jemand, eine Geschichte zu erzählen, eine Ode an die Nacht, ein kleines Gebet an Mutter Natur…

May this night carry my will
And may these old mountains forever remember this night
May the forest wisper my name
And may the storm bring these words to the end of all worlds…

Die Stimme gewinnt nun an Inbrunst und scheint eine Art Schwur zu leisten, während dem die Gitarren düstere Melodien spielen, ich werde langsam hineingezogen in die Welt von Emperor, geil! Auf einmal erhebt sich die Stimme und durchbricht die Stimmung mit einem Urschrei (I am THE EMPEROOOOOOOR!!!!!) und Fanfaren erklingen, die Stimmung schlägt blitzschnell ins Triumphale um und Klargesang erfüllt mein Zimmer. Der Emperor ist zurück und er hat ein neues, brillantes Album im Gepäck!


Ye Entranceemperium
Wie aus heiterem Himmer donnert das Eröffnungsriff (übrigens von Euronymous komponiert) über mich hinweg. Blastbeats gesellen sich dazu und Ihsahn stösst einen keifenden Schrei aus. Die Keyboards untermalen die Dramatik und tragen schon viel zur eigentlichen Melodie bei. Ihsahn beginnt über die Abgründe seiner Seele zu philosophieren und betritt sein eigenes, imaginäres Königreich, in welchem nur Dunkelheit und Hass regieren.
Der Song ruht eine Weile lang in einem hypnotischen Riff, untermalt von Doublebass, bis die Keyboards ab 2:55 die Kontrolle über den Song übernehmen und das erste mal wieder an „In the nightside eclipse“ erinnern.
Vermehrt wurde auf diesem Album auch Klargesang eingesetzt, welchen wir schon bei diesem Song zu hören bekommen. Dies hört sich sogar richtig geil an. Eine traurige Stimmung kommt auf, als Ihsahn mit bewegender Stimme sinniert:

Suddenly I memorize
Asking what I left behind
Nothing

Can I ever comprehend??
Will my longing ever end??
Never

Scheinbar scheint er in Frage zu stellen, was er hinter sich lässt, wenn er auf immer und ewig in den Abgründen seiner schwarzen Seele weiter existiert.
Ein klasse Opener, könnte nicht besser sein. Textlich wie musikalisch auf höchstem Niveau und an Abwechslung kaum zu überbieten…


Thus Spake the nightspirit
…denke ich mir, doch ich werde eines besseren belehrt, als „thus spake the nightspirit“ durch meine Boxen donnert. Wieder gibt’s voll auf die zwölf, das Keyboard ist auch von Anfang an wieder präsent und erinnert mich wage an „the burning shadows of silence“ von Debüt. Am besten wird der song nach ca. 1:50, da hier das Keyboard eine geniale Melodie spielt, die den Song anstatt symphonischer, erhabener zu machen, in seiner Brutalität hervorragend unterstützt. Die Klargesangpassage ist die wahrscheinlich schönste des Albums, die Bitte

Nightspirit embrace my soul…
kommt einfach super gefühlvoll rüber. Für mich ein Highlight dieses Albums.


Encorselled by Khaos
Ein fetzendes, ultraschnelles Riff und ein Keyboard, welches sich einmal mehr nach einem Chor anhört, begrüsst mich in diesem Song. Eine düstere, kalte Stimmung wird aufgebaut, als der Song für einen kurzen Moment nur das Keyboard für sich sprechen lässt, welches sich dabei wie ein Streicherorchester anhört. Nun ist der Song nicht mehr ganz so schnell wie am Anfang. Besonders schön an dieser Stelle: Das Piano. Ich habe mir zwar vorgenommen, die Texte etwas mehr zu beleuchten als bei meiner letzten Review, aber das ist bei diesem Song einfach nicht möglich, da sich Ihsahn erstens eines äusserst schwierigen Englisch bedient und zweitens ich hinter dem Text keine Message erkennen kann, obwohl mit Sicherheit vorhanden.
Die Klargesang Passagen sind hier nur schwach vertreten und kaum hörbar. Nun baut der Song aber wieder unerbittlich auf und wird von einer hämmernden Doublebass und dem Keyboard getragen. Virtuose Riffs gesellen sich später dazu und lassen mich darüber nachdenken, woher diese ganzen Ideen stammen, die in den ersten paar Songs verarbeitet wurden. Mit dem Material würden andere Bands Alben schreiben! Doch diese Komplexität erklärt eindeutig auch, warum dieses Album so schwer zugänglich ist.


The Loss and Curse of Reverence
Wieder dasselbe Bild wie Ensorcelled… Brutal, unerbärmlich und eine psychedelische Gitarrenmelodie leiten diesen Song ein. Reichlich unspektakulär bis jetzt, da muss zuerst das Keyboard einsteigen, damit er sich auch etwas vom bisher gehörten abhebt. Endlich beginnen die Gitarren sich in der Geschwindigkeit zu mässigen, Trym wälzt aber immer noch seine Doublebass über den Song. Ein kurzes, gesprochenes Intermezzo unterbricht den Song und sorgt anfangs für etwas Verwirrung, da es sich doch eher nach Pink Floyd anhört…
Der Text behandelt die Enttäuschung über den Verlust eines Weltbildes, da der Protagonist bereits bei Geburt getötet wird. So entscheidet sich Ihsan dafür, fortan auf dunklen Pfaden zu wandeln um später wiederzukehren durch den gefallenen Engel, dürstend nach Rache…
Anmerkung: Nehmt am besten mal ein paar Emperor Texte zur Hand, übersetzt sie und interpretiert. Da können ein paar interessante Stunden vergehen, da Ihsahn wirklich ein begnadeter Textschreiber ist.


The Acclamation of bonds
Wenn man von den Highlights dieses Albums spricht, so höre ich meistens, dass with strength I burn oder ye entranceemperium die besten songs seien. Dem kann ich so nicht zustimmen, denn mein Favorit bleibt dieser Track. Triumphal beginnend geht er schon sehr schnell ins Uptempo über und wird traumhaft vom Keyboard begleitet. Hört euch einfach diese Passage an ab 1:25. Das ist kaum zu beschreiben, wirkt richtig bewusstseinserweiternd und ist mir besondern während meinem Waldspaziergang so was von in die Knochen gefahren. Einfach unglaublich, was die Band während diesem Song abzieht. Nun nimmt er wieder tüchtig an Fahrt auf und man hört teilweise sehr wirre Riffs und Breaks heraus, eine Eigenschaft, die auf IX Equilibrium und Prometheus: The discipline of fire and demise noch stärker zu tragen kommen wird. Im zweiten Drittel des Songs beweisen die Keyboards ein zweites Mal ihre ganze epische Kraft, als man nur sie hört, nix Gitarren. Mit diesem Song haben sich Emperor selbst übertroffen, für mich das absolute Highlight, von der ersten bis zur letzten Minute wunderbar. Textlich kann ich mir aber wieder nicht viel daraus machen, das Englisch ist hier zwar leicht zu verstehen, an einer Interpretation scheiterte ich jedoch.


With strength I burn
Der Track zaubert von Anfang an eine äusserst düstere Stimmung herauf. Vor allem hört man hier ziemlich viel klarer Gesang und die Zwischensequenz baut sich immer mehr auf. Der Gesang von Ihsahn klingt immer verzweifelter. Danach baut der Song immer mehr auf, wird immer dramatischer und endet im „Ungewissen“, was exzellent zum Text passt. Der Song handelt über die Sinnsuche im Leben, menschliche Schwächen und Verzweiflung. Das immer wieder erwähnte Meer steht wohl für das Leben, die Schiffe, die gesegelt kommen, als sich Ihsahn ins Meer stürzen will (Selbstmord) stehen wohl für Weltanschauungen. Doch auch diese „sinken“ wieder und Ihsahn ist verloren auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, welcher sich ihm nun vollkommen verschliesst. Lyrisch eindeutig der beste Song des Albums.
Ein wirklich vielschichtiges Teil, zu dem es genau deswegen nicht viel zu erzählen gibt (musikalisch) weil einfach zu viele Melodien darin verarbeitet werden. Kann hier eigentlich nur Grundstimmungen vermitteln. Bitte nicht falsch verstehen. Wirklich ein weiterer genialer Song, welchen ich immer wieder gerne höre. Meine Nummer drei hinter Acclamation und „thus spake…“


The Wanderer
Nun haben wir viel gehört, das Gehör sowie das Gehirn sehr beansprucht. Müdigkeit empfinde ich. Und total geflasht. Eine Stunde Black Metal auf höchstem Niveau. Nun erklingt dieses Outro und das zum genau richtigen Augenblick. Schlichtweg bezaubernd, wie hier klare Gitarren und Keyboard zusammenarbeiten. Traurige Stimmung, unglaublich atmosphärisch. Lasst euch eure Sinne noch ein letztes Mal auf eine Reise begeben, durch eine düstere Welt, wie sie nur Emperor schaffen kann. Der Wanderer zieht weiter, ständig auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.
Ein brillanter Abschluss eines brillanten Albums, was mich im Endeffekt beinahe zu Tränen rührt. Holt es euch, und eine Stunde wird euch gegeben sein, in der ihr nicht euch selbst sein werdet. Klangliche Wunder warten hier auf euch. Lasst sie euch nicht entgehen.
Emperor sind zugrunde gegangen, ein Stück Musikgeschichte ist dahin. Doch mit diesem Album konnten sie noch einmal die ganze BM-Szene aufrütteln und unter Beweis stellen, dass Emperor die beste BM-Band aller Zeiten sind. Irgendwie macht es mich traurig, diese Superband niemals live gesehen zu haben. Doch nichts destotrotz wird diese Band ewig weiterleben.


HAIL THE EMPEROR

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Watto Offline

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Beiträge: 5.295
Punkte: 5.295

10.09.2007 12:52
#2 RE: EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten


hammer was du dir da aus dem hirn geschrieben hast tausend mal
wahrlich schwer dieses werk zu beschreiben doch dir ist das hammer gelungen

fast schon verschwendet hier im forum weils keiner hört ICH ERINNERE DA AN EINE VERANSTALTUNG AUF DER ICH WITH STRENGTH I BURN LAUFEN LASSEN HAB, NUR UNINTERESSE

poste das mal in en black metal forum oder so einfach hammer review

15von10 für den maidenkopf


sieg heilbronn
OLDSKOWL !

Maidenhead ( gelöscht )
Beiträge:

10.09.2007 13:08
#3 RE: EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten

Achja übrigens, wie von Watto im nightside Fred angekündigt, muss dieses Werk eine Wertung von 14/10 Punkten erhalten!

Und ich hätte niemals gedacht, dass ich das jemals sagen würde, aber das Teil ist tatsächlich besser als nightside.

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Kitty Hawk ( Gast )
Beiträge:

10.09.2007 13:44
#4 RE: EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten

öhm.. genial geschrieben

und ich bin grad sehr, sehr, sehr neugierig geworden.. sehr neugierig..

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Zitat MAIDEN80: "ich bin normal gar nicht so besoffen wenn ich nüchtern bin!"

Maidenhead ( gelöscht )
Beiträge:

10.09.2007 14:10
#5 RE: EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten

Dass ich deine Neugier geweckt habe, freut mich, denn somit habe ich mein Ziel erreicht.

Wundere dich aber nicht, wenn das Album ca. 20 Durchläufe braucht, bis es zündet. Es wird aber zünden, keine Angst, dafür dann umso mehr.

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Are you morbid???

Kitty Hawk ( Gast )
Beiträge:

10.09.2007 14:28
#6 RE: EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten

es wird seine chance sicher bekommen

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M.S.H.K. ~*SWW*~
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Zitat MAIDEN80: "ich bin normal gar nicht so besoffen wenn ich nüchtern bin!"

bob Offline

Eddies Pate

Beiträge: 2.162
Punkte: 2.162

11.09.2007 21:41
#7 RE: EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten

hat mich ziemlich beeindruckt, deine rezension, @maidenhead... geb da dem watto 15 punkte recht!
jeder, der sowas mal machen sollte: es steckt eine wahnsinns - arbeit dahinter!

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"Shut Up And Play Your Guitar!"...Zitat Frank Zappa.
„Mit seiner zerschundenen Stratocaster sagte er der Welt alles, was er zu sagen hatte.“ ... über Rory Gallagher
ahso nochwas: SCREAM FOR ME?... SCREAM FOR ME, SICHERUNGSBIER!!!

Kitty Hawk ( Gast )
Beiträge:

11.09.2007 21:45
#8 RE: EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten

so.. das album ist hier nun in arbeit. es hatte heute im auto seinen ersten durchgang - da hab ich das beste gehör und ruhe für.. es zündet bereits langsam - das kann ich schonmal sagen. ich brauche aber sicher noch einige durchläufe um besser reinzukommen. die stimmung ist schonmal unheimlich kraftvoll und iwie - düster.. das nimmt einen richtig gefangen. mal sehen zu welchen wundertaten das werk noch so fähig ist

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M.S.H.K. ~*SWW*~
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Zitat MAIDEN80: "ich bin normal gar nicht so besoffen wenn ich nüchtern bin!"

Maidenhead ( gelöscht )
Beiträge:

11.09.2007 21:47
#9 RE: EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten

Es ist zu Wundertaten fähig, das sage ich dir. Nach einigen Durchläufen wird es seine unglaubliche Power entfalten und du wirst von einem Meisterwerk sprechen!

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Are you morbid???

twisselberg ( Gast )
Beiträge:

12.09.2007 07:07
#10 RE: EMPEROR - ANTHEMS TO THE WELKIN AT DUSK Zitat · Antworten

Hab Deien Beitrag eben erst gelesen Maidenhead, und ich muß sagen, du hast mein Interesse geweckt
Sicher werde ich in das Album rein hören aber um noch mal auf deinen Beitrag zurück zukommen, Watto hätte es nicht besser formulieren können, Danke

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M.H.K.N.

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