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Dieses Thema hat 15 Antworten
und wurde 485 mal aufgerufen
 
Maidenhead ( gelöscht )
Beiträge:

11.02.2008 16:13
DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten
Für ClauD

Ein Meisterwerk, urwüchsig, brutal, undergroundig, KULT. Dies sind Schlagworte, die im Zusammenhang mit diesem Album genannt werden MÜSSEN!! Dies ist die Review zu einem legendären Album, welches heute noch als Definition für ein ganzes Genres steht. Ich spreche von A BLAZE IN THE NORTHERN SKY der legendären Darkthrone.

1991, Statusbericht: Death Metal regelt, Metallica sind zum Kommerz übergelaufen, Maiden drohten im Mittelmass zu verschwinden, dennoch verkaufte der gute alte Metal sehr viele CD’s. Noch… Schon bald wird für den Metal eine Durststrecke beginnen. Ob das vielleicht auch mit jenen Ereignissen zu tun hat, die ganz Norwegen in den frühen Neunzigern in Angst und Schrecken versetzten? Doch, einen Moment, so weit sind wir noch gar nicht. Der Insiderkreis der Black Metal Szene (später als Inner Circle oder Black Circle bezeichnet) bildete sich in Oslo rund um einen kleinen Szeneladen namens Helvete. Hier verkaufte der Ladeninhaber Euronymous Metal aller Art, obwohl er eigentlich ein Hasser jeglichen Death Metals war, da dieser dem Metal das böse Image geraubt habe, weil Death Metal Bands auch gerne mal in Jogginganzügen auf die Bühne gingen.
Er war nebenbei Gitarrist bei Mayhem, welche heute immer wieder als Pionierband im Black Metal Bereich angeführt werden. Und tatsächlich kann man Mayhems und insbesondere Euronymous’ Einfluss auf den Black Metal gar nicht hoch genug einschätzen. Um den Laden bildete sich ein starker Freundeskreis aus schätzungsweise zwanzig Leuten, die erfüllt waren von der Vision des absolut teuflischen Metals. Anführer der Gruppe war wohl Euronymous selbst, pflegte er doch Kontakte zu sehr vielen Bands. Er hatte eine Schwäche für Corpse Paint bekommen (welches er Gerüchten zu Folge von der südamerikanischen Thrash Metal Band Sarcofago abgeschaut hatte) und stiefelte deshalb des öfteren mal schwarz weiss bemalt in seinem Laden umher. Des weiteren trug er nur schwarze Kleidung und Springerstiefel, die wohl verbergen sollte, dass Euronymous nicht von überragender Grösse war. Euronymous war ein Schmeichler, der einem gerne als Gunstbeweis eine Platte aus seiner umfangreichen Sammlung schenkte und eigentlich gar nicht so böse war, wie sein Image es verlangte. Er trug brav weisse T-Shirts, wenn es seine Mama verlangte (und entschuldigte sich gleichzeitig bei seinen Black Metal Kollegen für dieses frevlerische Verhalten) und galt auch sonst als äussert ruhiger, zurückhaltender Typ.
Dennoch war er in der Lage, sehr viele Bands vom DM Trip runterzuholen, wie beispielsweise Emperor (früher Thou shalt suffer), Immortal und eben auch Darkthrone. Deren Debüt „Soulside Journey“ war nämlich Death metal vom allerfeinsten und musikalisch über jeden Zweifel erhaben. Beim Trio Ted Skelljum, Gylve Nagell und Ivar Enger schien es sich also um ein vielversprechendes Truppchen zu handeln. Doch da lernten sie den charismatischen Euronymous kennen, der ihnen imponierte durch seine Konsequenz, Leidenschaft, Boshaftigkeit und nicht zuletzt, da er einfach ein ganzes Stück älter war als sie. Er krempelte die Band von Grund auf um. Wer hätte gedacht, dass dies der Anfang einer so legendären Karriere sein würde?
Beim nachfolgenden Album „A blaze in the northern sky“ hätten sich wohl die nun mit Pseudonymen versehenen Jungspunden Fenriz, Nocturno Culto und Zephyrous niemals träumen lassen, was ihnen da für ein Meilenstein gelungen war. EGAL, dass sich Mayhem bereits 1983 gründeten, EGAL, dass viele bedeutende BM Stücke schon vor diesem Album von Mayhem selber geschrieben wurden, DIES IST DAS VERDAMMT NOCHMAL ALLERERSTE BLACK METAL ALBUM. Rein technisch betrachtet war das Album ein meilenweiter Rückschritt (Fenriz sagte später dazu: „Wir entwickelten uns erst weiter und entschieden uns dann, wieder primitive Musik zu spielen, wer sonst hat das gemacht?“), doch das störte niemanden wirklich, was sich bis in die heutige Zeit so gehalten hat. Denn noch anno 2008, ca 17 Jahre nach dem Release dieser CD, orientieren sich noch zig junge Bands an diesem Meilenstein. Sei es der rasante Opener „kathaarian life code“, der es nicht weniger als 13 Minuten mit ca. drei Riffs aushält, der Knüppler „Where cold winds blow“, der Groover „Paragon Belial“- alle beinhalten sie die absolute Essenz des wahrhaft bösen, satanischen Metals, bestehend aus einer sägenden, bis an den Anschlag verzerrte Gitarre, die kreischende Riffs sowie jaulende Solis von sich gab, dem absolut abgefuckten, aber genialen Drumming von Fenriz und dem Kreischgesang von Nocturno Culto. Veredelt wurde diese vertonte schwarze Messe durch eine der übelsten Produktionen bis anhin, was aber dem Album noch mehr Einzigartigkeit einbrachte. Übrigens hört man trotz der genannten Produktion jedes Instrument klar raus.
Auch wenn alle Tracks (sechs an der Zahl) irgendwie gleich stark sind, gibt es einen Song, der alle anderen überschattet: In the shadows of the horns. Legt er zuerst sehr langsam los, nimmt er immer mehr an Tempo auf und offenbart im Laufe des Songs einige der besten Riffs, die je geschrieben wurden. Jedes Mal wenn der Refrain kommt, ergreift mich die Vorstellung von Nocturno, wie er, auf einem Hügel thronend unter dem Vollmond die Worte in den dunklen Nachthimmel brüllt. Einfach brillant.
Was bleibt noch zu sagen? Nicht viel eigentlich. Super Album. Wer auf Black metal der gaaaaaaaaaaaaaaaanz alten Schule steht, MUSS sich dieses Teil zulegen. Wer in dieses Genre einsteigen will, sollte sich dieses Album ebenfalls zulegen. Und ebenso alle, die Wert auf gute Allgemeinbildung legen.

Eine Legende. Das Album, sowie die band. Damals wie heute.

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We will grant Him their pain.
He will grant us His flame.
In flesh and blood. He will arise
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EMPEROR - TOWARDS THE PANTHEON

Das Grosse lässt sich niemals zwingen oder erringen, es schenkte sich denn... Aber nur Ernsten und Einsamen gibt es sich hin. Denen, die still den schweren Weg zu sich selber gehen, nicht die Promenadenallee zum Publikum hin.
Rainer Maria Rilke

Saschisch ( Gast )
Beiträge:

11.02.2008 17:34
#2 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

Darkthrone ist un dbleibt ein Alltime Favorit. Die Alben bis Panzerfaust sind sowieso mehr als kult.
Superprimitiv (findet aber auf Transilvanian Hunger seinen Höhepunkt :D ), aber "catchy". Tausend mal versucht zu kopieren, aber Darkthrone halten die Flagge auch heute noch hoch, selbst wenn sie eher den Black N Roll Weg eingeschlagen haben (was bringt das nächste Album?).
Allerdings werden sich hier nur Leute mit Verständnis für scheppernde Underground-Produktionen anfreunden können

Teutonic Slaughter ( Gast )
Beiträge:

11.02.2008 17:47
#3 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten
In Antwort auf:
DIES IST DAS VERDAMMT NOCHMAL ALLERERSTE BLACK METAL ALBUM.




sry aber mir geht des langsam total aufn sack


naja zum topic:

bin an sich kein großer 2. welle bm fan, aber dieses album ist göttlich. habs bisher nur als original mc und es bläst einem die birne weg. genial!! mehr braucht man dazu nicht sagen.

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And if you're not a metal head you might as well be dead
We're the metal inquisition... We sentence you to death... BY GUILLOTINE!!!!

Death To False Trveness

Maidenhead ( gelöscht )
Beiträge:

11.02.2008 17:54
#4 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

Ich frage mich, was an dieser Behauptung falsch sein soll. Alles vorher war Thrash/Death/was auch immer mit pseudosatanischem Image. Der musikalische Stil wurde mit diesem Album geboren. Eîne Band nur aufgrund ihrer Texte als Black metal zu bezeichnen finde ich nicht richtig, da, wie wir anhand dieses Albums sehen, ein ganzer Musikstil dahintersteht.

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Teutonic Slaughter ( Gast )
Beiträge:

11.02.2008 17:59
#5 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

kann ich ja genauso sagen, dass der 2. welle BM kein richtiger BM ist sondern iwas anderes, weil der "richtige" BM eben vom thrash oder death beeinflusst war.




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Death To False Trveness

Maidenhead ( gelöscht )
Beiträge:

11.02.2008 18:07
#6 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten
Weniger, da schlussendlich das, was ich hier reviewt habe, als Black Metal gilt. Und dies nicht nur auf die textlichen Inhalte bezogen. Bei venom und Co. kann man die bezeichnung Black Metal vielleicht fürs Textliche verwenden, musikalisch ists dann aber meistens mit den Begriffen Death oder Thrash ersetzbar.

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The Wicker Man ( gelöscht )
Beiträge:

11.02.2008 18:08
#7 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten
Hab hier mal wieder mein "10 Zeilen Syndrom"...bau mal bitte ein paar Absätze ein...

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Chewie Offline

Moderator


Beiträge: 6.119
Punkte: 6.119

11.02.2008 18:14
#8 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

Zitat von angelripper

sry aber mir geht des langsam total aufn sack




... und das will was heissen, da der noch so klein ist!!!



muss dem Angelripper dazu aber auch beifpflichten, sehe das genauso wie er.

aber ich denke mal das liegt auch nen bischen im Auge (hier ja eher im Ohr!!) des Betrachters.
ist wohl genauso wie unsere Diskussion seinerzeit bezüglich des Corpes Paint.


Maidenhead ( gelöscht )
Beiträge:

11.02.2008 18:16
#9 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

Sag ich ja. Ich kann es nicht abstreiten, dass der Begriff Black Metal nicht schon früher existierte. Da er aber im musikalischen Bereich überhaupt keine Verwendung fand, muss man diese Bezeichnung für Bands wie Darkthrone genauso akzeptieren.

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The Wicker Man ( gelöscht )
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11.02.2008 18:17
#10 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

Zitat von The Wicker Man
Hab hier mal wieder mein "10 Zeilen Syndrom"...bau mal bitte ein paar Absätze ein...


danke

@ Maidenhead,
thx für die Review

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Deppenregeln: *klick*

Saschisch ( Gast )
Beiträge:

11.02.2008 18:21
#11 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

Zum Thema BM:

Darkthrone spielte zuerst Death NMetal (zu hören auf Soulside Journey). Dann kam da so ein netter Herr namens Euronymous daher, der die beiden überzeugte, BM zu spielen. Die Frage, wer tatsächluich das erste BM Album gezockt hat, wird wohl ungeklärt bleiben, geklärt aber, dass Darkthrone bis heute unerreicht in diesem Sektor bleibt und auch eine der ersten bands war.
(ich tendiere ja dazu, dass MAyhem so ziemlich die erste Band war in dem Bereich, aber das sei jetzt mal dahingestellt^^)

Teutonic Slaughter ( Gast )
Beiträge:

11.02.2008 18:39
#12 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

Zitat von Maidenhead
Sag ich ja. Ich kann es nicht abstreiten, dass der Begriff Black Metal nicht schon früher existierte. Da er aber im musikalischen Bereich überhaupt keine Verwendung fand, muss man diese Bezeichnung für Bands wie Darkthrone genauso akzeptieren.



akzeptiert sind sie ja als BM band, aber zu sagen sie hätten das erste BM album überhaupt rausgebracht halte ich für wage, denn es gab ne menge BM bands vor darkthrone die alben rausgebracht haben.

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Leising Offline

Moderator


Beiträge: 3.410
Punkte: 3.410

11.02.2008 20:20
#13 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

Gewohnt gutes Review, über das album braucht man nix sagen

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Hail the black king!

Z.D.M.D.G.S.U.

Martha ( Gast )
Beiträge:

11.02.2008 20:30
#14 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten
Womit wir wieder beim schweizer "in die Kuhscheisse getreten mit Edelweiss im Arsch Alpöhi-Core" wären.

Ich fass es ned, wie kann man sich nur so über den kleinsten Brunz der Schubladisierung einzelner Musikstile son Kopf machen?

Wenn jemand sagt "Döner Börger" sei Black, "CoB" sei melodic Death und bei "Therion" isses dann Symphonic Metal mir leichten Gothic Einflüssen dan hat er wohl von der harten Mugge überhaupt keine Ahnung oder??

Get alive.

@ Flo, schön geschrieben , auch wenn ich mit dem unterproduzierten Gedöns NIX anfangen kann

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Z.D.M.D.G.S.U.
Zitat eines weisen Badners:
"Es geht um Freundschaft, Party, Spaß und Brüderlichkeit.
Wer DAS nicht kapiert hat und trueness nur auf die Musik reduziert, hat die Message nicht verstanden und ist absolut untrue!"

Maidenhead ( gelöscht )
Beiträge:

11.02.2008 21:06
#15 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten

Du hast Recht Martha. Ich werde mich dazu auch nicht mehr äussern. Dafür ist dieser Faden hier auch net da.

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Rainer Maria Rilke

bob Offline

Eddies Pate

Beiträge: 2.162
Punkte: 2.162

12.02.2008 00:06
#16 RE: DARKTHRONE - A BLAZE IN THE NORTHERN SKY (1991) Zitat · Antworten
letzdendlich und verdammt nochmal gut so, wieder mal ein beitrag, der lesenswert ist, @maidenhead. bringt es zu den wurzeln, gegenteilig villeicht hierzu:

- beste gitarristen, oder wer erfand denn nun den 25. bund?
- kurze haare im job, sind wir noch true?
- affinitäten zur deutschen innenpolitik, wie wirkt mein statement?
- ist alice cooper nun doch ein satanist?
- ist amolad eine gute / schlechte platte?
- der "schlächteste" maiden song aller zeiten, gibt es den denn wirklich? (rüberschiel zur fleischerstochter)
- der dauernerver: gute nacht mit meinem gutenachtperönlichemtubevideo des tages...
- und und und... ( nein nein nein, ALF war niemals heavy metal(!))

(ich schließ mich persönlich in all diese bindestriche ein )
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hä, ne der maidenhead schreibt dessen all ungeachtet mal ne prima beprechung über ne relativ hornalte klassik - b-m scheibe. das gibt schon daher

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"Shut Up And Play Your Guitar!"...Zitat Frank Zappa.
„Mit seiner zerschundenen Stratocaster sagte er der Welt alles, was er zu sagen hatte.“ ... über Rory Gallagher
ahso nochwas: SCREAM FOR ME?... SCREAM FOR ME, SICHERUNGSBIER!!!

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