Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Bilder Upload
 
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 6 Antworten
und wurde 246 mal aufgerufen
 
Churchill Offline

Admin
Beiträge: 4.171
Punkte: 4.171

03.09.2008 21:17
JAZZKANTINE plays Heavy Metal Zitat · Antworten

Bin ich heute auf dem Weg zur Arbeit per Plakat begegnet:


Jazzkantine - Hell's Kitchen (mit Player zum Reinhören)


01 Highway to hell (feat. Tom Gaebel) - 2:50 min
02 Jump (feat. Sam Leigh-Brown) - 4:00 min
03 Nothing else matters (feat. Xavier Naidoo) - 5:44 min
04 Iron Horse (feat. Cappuccino) - 3:45 min
05 Ain´t talking bout love (feat. Dr. Ring Ding) - 4:30 min
06 Back in black (feat. Max Mutzke) - 4:48 min
07 Smoke on the water - 3:19 min
08 Paranoid (feat. Cappuccino) - 02:50 min
09 I was made for loving you (feat. Pat Appleton) - 3:55 min
10 Walk This Way (feat. Tachi & Cappuccino) - 4:59 min
11 Strong Arm Of The Law (feat. Sam Leigh-Brown) - 4:16 min
12 Hell’ s Bells (feat. Louie) 4:05 min


JAZZKANTINE – Hell’s Kitchen

Jazzkantine plays Heavy Metal

Die Jazzkantine ist immer wieder für Überraschungen gut. Nach der erfolgreichen Fusion von Jazz und HipHop, deutschsprachiger Soulmusik und etlichen Theatermusiken spielt die Jazzkantine nun (ihre) Versionen großer Rock- und Metal-Klassiker der 80er.

Auch wenn es sich erst einmal komisch anhört, aber der Grund für so ein Projekt lag auf der Hand. Sind doch die meisten Musiker der Jazzkantine mit der Rockmusik der siebziger und achtziger Jahre aufgewachsen. Haben selbst ähnliche Musik gemacht, auch wenn sich die Richtung später verändert hat.

„Wir haben bei der Jazzkantine schon seit langem das ein oder andere Rockstück als Zugabe in unseren Konzerten gecovert“, sagt JK-Chefkoch und Produzent Christian Eitner. Außerdem haben ihn schon immer die hohe Live-Energie und die handwerklichen Qualitäten bei Bands wie „AC/DC“ oder „Kiss“ beeindruckt.

Großartiges Handwerk verknüpft mit viel Kreativität hat auch die Jazzkantine wieder einmal abgeliefert. Die Braunschweiger Band erweist sich auf „Hell’s Kitchen“ bestens eingespielt. Sie groovt, was das Zeug hält und schafft es tatsächlich aus den bekannten „Rockklassikern“ eigenständige Songs zu machen, die es ohne Frage mit den Originalen aufnehmen können.

Die ausgefeilten Bläser Arrangements von Trompeter Christian Winninghoff, aber auch die harmonischen Variationen der Rhythmusgruppe um Gitarristen Tom Bennecke und die Erchinger-Brüder Dirk und Heie, machen deutlich, dass man durchaus aus einem Rockgitarren-Riff ein Jazzthema köcheln kann. Ohne dabei den typischen Jazzkantinen Sound zu verlieren.

Verblüffend ist dabei die Liste der Gastsänger. Shooting-Star Tom Gaebel beispielsweise beeindruckt mit seiner Interpretation von AC/DCs „Highway To Hell“ in einer unwiderstehlichen Swing-Version. (das Stück ist zugleich die erste Single-Auskopplung). Sam Leigh-Brown (Frank Pop Ensemble) begeistert mit einer sehr beseelten Jazzbossa-Interpretation von Van Halens „Jump“, Pat Appleton (DePhazz) wiederum interpretiert „ I was made for loving you“ von Kiss als wunderschöne Jazz- Ballade.

Xavier Naidoo hat mit viel Ausdruck und Gefühl die Feinheiten aus Metallicas „Nothing Else Matters“ herausgearbeitet, während Dr. Ring Ding mit „Ain´t talkin bout love“ für die Reggae-Färbung sorgt. Überraschungsgast Max Mutzke schließlich hat sich an AC/DCs „Back in Black“ gewagt und eine erstaunliche Groove-Version davon eingesungen. Einen weiteren Titel der australischen Kultband liefert mit „Hell´s Bells“ Louie (Silent Radio), ein langjähriger Weggefährte der Jazzkantine.

Last but not least überrascht Kantinen Frontmann Cappuccino mit 2 starken Vocal-Nummer. Auf „Paranoid“ (Black Sabbath) und „Iron Horse“ (Motörhead) stellt er nachhaltig seine Gesangsqualitäten unter Beweis. Da darf man sich schon auf die nächste Tour freuen - die ist für November 08 geplant.

Mit dem in Zürich lebenden, derzeit wohl erfolgreichsten deutschen Jazz-Posaunisten Nils Wogram rundet ein guter Bekannter die Riege der Gastköche ab. Wogram begleitet die Jazzkantine schon seit 1996 immer wieder auf diversen Touren oder Alben.

Das Album „Hell’s Kitchen“ überzeugt auf der ganzen Linie. Erneut hat die Jazzkantine ihre große musikalische Offenheit und ihr Können unter Beweis gestellt. Die alten Fans werden begeistert sein und mit Sicherheit werden viele neue hinzukommen.








marc Offline

Moderator


Beiträge: 2.667
Punkte: 2.667

03.09.2008 21:41
#2 RE: JAZZKANTINE plays Heavy Metal Zitat · Antworten

Tom Gaebel war mein Zivi-Kollege

Elriemes Offline

Eddies Pate


Beiträge: 2.349
Punkte: 2.349

04.09.2008 00:34
#3 RE: JAZZKANTINE plays Heavy Metal Zitat · Antworten

Wer Es Braucht?

___________________________________
Wer Kotzt Kann Aussteigen Derf Aber Nicht!!!

Metaljake Offline

Eddies Pate


Beiträge: 2.650
Punkte: 2.650

04.09.2008 07:23
#4 RE: JAZZKANTINE plays Heavy Metal Zitat · Antworten

Die haben originelle Versionen aus den Songs gemacht,
aber datt is nichts für mich...

__________________________

Centurion Offline

Eddies Pate


Beiträge: 3.034
Punkte: 3.034

04.09.2008 08:50
#5 RE: JAZZKANTINE plays Heavy Metal Zitat · Antworten

Schuster...... ääähhhmmm Jazzkantine bleib bei deinen Leisten

__________________________________
I've got to keep running the course
I've got to keep running an win all costs
I've got to keep going be strong
Must be so determined and push myself on

Elriemes Offline

Eddies Pate


Beiträge: 2.349
Punkte: 2.349

04.09.2008 14:18
#6 RE: JAZZKANTINE plays Heavy Metal Zitat · Antworten

Zitat von Centurion
Schuster...... ääähhhmmm Jazzkantine bleib bei deinen Leisten


Ja Rischdisch!!!!

___________________________________
Wer Kotzt Kann Aussteigen Derf Aber Nicht!!!

Slave of Power ( Gast )
Beiträge:

04.09.2008 19:47
#7 RE: JAZZKANTINE plays Heavy Metal Zitat · Antworten
Och nööö....

Das is nix für mich.

 Sprung  



Xobor Xobor Forum Software
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz