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Dieses Thema hat 34 Antworten
und wurde 1.191 mal aufgerufen
 
Seiten 1 | 2
Chewie Offline

Moderator


Beiträge: 6.119
Punkte: 6.119

27.08.2009 20:11
#26 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

ähm ich glaube wir weichen so langsam vom eigentlichen Thema ab (und ich war daran auch noch beteiligt )

kehren wir doch zum Thema zurück und nutzen den Power Metal Thread für das andere

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Abbath Offline

Metal Fan


Beiträge: 383
Punkte: 383

28.08.2009 10:41
#27 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

Neues Video:

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Myspaceprofil: http://www.myspace.com/lopnor666
Löse Teile meiner Sammlung auf: http://forum2008.rockhard.de/viewtopic.php?f=9&t=64125

!Zero! ( gelöscht )
Beiträge:

01.09.2009 19:05
#28 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

..also ich würde sagen, das Album vereint die Komplexität von Unia mit einigen Passagen der alten Sachen und dabei noch experimentierfreudiger als das letze (mMn geniale) Machwerk der Finnen!
Kann schwer was dazu sagen, ich warte noch auf die CD, um das Teil in einer angemessenen Qualität vorliegen zu haben, aber hört selbst;



..was mir so ein wenig fehlt sind Song-Intros..die Dinger knallen meist sofort mit der Tür in's Haus.Oô
Ansonsten wird's glaube ich ein ziemlich gutes Album werden.



CoB HC ( gelöscht )
Beiträge:

03.09.2009 21:34
#29 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

The Last Amazing Grays

auf der offiziellen myspace Seite:

http://www.myspace.com/sonataarctica

das Album ist jetzt schon gekauft, allein schon wegen flag in the ground und The Last Amazing Grays

CoB HC ( gelöscht )
Beiträge:

20.09.2009 09:23
#30 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

Hab mir das Album gestern zugelegt, normale Edition, Ltd Version war überall ausverkauft, leider.

Und irgendwie bisher eine durchwachsene Meinung über das Album. Es hat verdammt gute und starke Songs drauf (Everything fades to gray, deathaura, the last amazing grays, flag in the ground, no dream can heal a broken heart) , aber auch Sachen, mit denen ich nicht soviel anfangen kann, bspw. der Song Zeroes.
Es ist eine Art Mischung aus den vorigen Alben, mal hört man Unia raus, mal die ersteren Teile. Ansatzweise fast schon ein Konzeptalbum, da sehr viele Songs sich mit dem Thema älter werden und dem Tod zu tun haben.
Sehr stimmungsvolle Songs, obwohl ich muss sagen, dass mich ingesamt bisher Unia mehr überzeugen konnte. Und in den Reviews, kann man sehr viel unterschiedliche Kritiken lesen, von ner 10/10 bis eher enttäuschten Personen.
Mein persönliches Fazit ist, sicher ein starkes Album, aber mit ein paar Schwächen (Songs), ich würde dem Album nach meinem derzeitigen Stand eine 7 oder 8 von 10 Punkten geben.

!Zero! ( gelöscht )
Beiträge:

22.09.2009 11:18
#31 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

..grml..kann mich immer noch nicht über Firefox einloggen..>_>"

Naja..zum Album;
mMn ist es total klasse geworden! Nach etlichen Durchläufen kann ich auch sagen, dass die Songs für mich allesamt auf einem äußerst hohen Niveau angesiedelt sind. Der einzige, der etwas stark abfällt ist wohl Breathing.
Am besten gefällt mir übrigens "In the Dark", der Bonustrack der europäischen Albumversion. ;)
Den Speed der alten Tage vermisse ich auch garnicht mal; man hat ja "Flag in the Ground" und bei einigen Songs gibt's ja zwischendurch auch mal ein paar schnellere Passagen.
Was mir teilweise fehlt sind die schönen Gitarre-Keyboard-Soloduelle.^^
..immerhin sind die Songs im Vergleich zu Unia viel eingängiger, u.a. weil sie auch wieder vermehrt auf Refrains etc setzen.
Die Orchester-CD ist auch ganz nice, wobei ich sagen muss, dass "In the dark" darauf gehörig an Charme verliert, der für mich besonders durch den tollen Bass- und Gitarrensound entsteht.

Muss mir noch irgendwie die beiden anderen Bonustracks "In my Eyes..." und "Nothing more" anhören, aber so gibt's von mir auf jeden Fall schonmal 9-10/10 Punkten. ;)



CoB HC ( gelöscht )
Beiträge:

22.09.2009 19:05
#32 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

Zitat von !Zero!

Muss mir noch irgendwie die beiden anderen Bonustracks "In my Eyes..." und "Nothing more" anhören, aber so gibt's von mir auf jeden Fall schonmal 9-10/10 Punkten. ;)



Welche beiden anderen Bonustracks? Ich dachte es gibt nur In the dark.
Und irgendwie ärgere ich mich schon, dass ich nicht zur Ltd Edition mit dem Bonussong zugegriffen habe, aber am Samstag war die an drei STellen nicht mehr zu haben und auf diese Woche zu warten, bis es die wieder beim Hàndler gibt, mochte ich auch nicht, sodass ich die normale Edition gekauft habe.

Martha ( gelöscht )
Beiträge:

22.09.2009 20:49
#33 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

Soderle, bin nun im Besitz des Scheibchens und muss nach 2 Durchläufen sagen:

Nicht schlecht, wenn auch für meinen Geschmack zu viel Chörchenorchestertrallalla....

dennoch erster Eindruck 6-7/10, wird aber noch wachsen, da bin ich sicher.

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If everything's under control, you're going too slow

CoB HC ( gelöscht )
Beiträge:

22.09.2009 21:24
#34 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

Zitat von Martha

zu viel Chörchenorchestertrallalla....



Da geb ich dir Recht, das wurde zur Spitze getrieben.

Abbath Offline

Metal Fan


Beiträge: 383
Punkte: 383

24.09.2009 22:04
#35 RE: Sonata Arctica - The Days of Grays (18.9.09) Zitat · Antworten

So, ich denke, nach gut ener Woche kann ich nun auch mal meine Eindrücke zur neuen Sonata Scheibe schildern.
Zunächst muss ich sagen, dass ich doch ziemlich verwundert war. Nachdem ich die beiden vorab erschienenden Songs "The Last Amazing Grays" und "Flag in th Ground" gehört hatte, hätte ich mit einem wieder recht eingängigen Werk gerechnet, welches die Band selber ja auch angekündigt hatte. Besonders natürlich "Flag in the Ground" trug zu diesem Gedanken bei. Der Song is einfach typisch Sonata Arctica und könnte auf jedem der ersten 4 Alben wohlgemerkt stehen, auch wenn im Mittelteil auch ein paar Facetten der Unia Platte hindurchschimmern.
Nach den ersten 3,4 Hördurchgängen saß ich dann doch recht geplättet auf meinem Sofa. "The Days of Grays" erschien mir zu diesem Zeitpunkt erneut verdammt sperrig und komplex, besonders der Mittelteil des Albums verlangte mir einiges ab. Es waren doch recht viele schräge Passagen drin, welche der Begeisterung, die ich eigentlich erst erwartet hatte, enen Strich durch die Rechnung gemacht hatten. Dazu muss man sagen, dass ich Unia bis heute wirklich liebe. Eine geniale und vor allem mutige Platte der Finnen, die sehr viel Tiefgang beinhaltet. Und TDoG führt diesen Weg nun konsequent fort mMn. Mit vielen Details bespickt gab dieses Album mit jedem Hördurchgang mehr von sich preis und im Endeffekt muss man der Band wieder erneut ein starkes Album zu Gute halten. Geändert hat sich trotzdem etwas: Was zu einem wirklich stimmt, ist die wieder gefundene Eingängigkeit mancher Stücke (aber wirklich auch mancher). Soll heißen, es wirkt dieses Mal bei den meisten Songs nicht so, dass verschiedene Parts aneinandergereiht werden, wie bei Unia (was aber trotzdem dort extrem gut funktioniert hat), sondern es wirkt alles etwas schlüssiger. Dazu beitragen tun auch die Refrains, die nun wieder in recht zahlreicher Form vertreten sind, aber trotzdem in jedem Song etwas variiert werden. Ein weiterer Punkt ist, das die Spanne zwischen Kitsch und Härte auf diesem Album extrem weit ist. SA sind zum Teil noch kitschiger geworden, auch bedingt dadurch, dass die orchestralen Anteile stark angestiegen sind und auch die Anzahl der Chöre zugenommen hat, aber zum Teil befinden sich Passagen auf dem Album, die an Härte und düsterer Atmisphäre alles Bisherige der Band übertreffen. Alles wirkt iwie abwechlunsgreicher. Die Band hat sich wiederum sehr viel Mühe gegeben und die Abkehr vom Power Metal vergangener Tage ist nun denk ich vollkommen. Der Stil lässt sich heute eher als symphonischen Rock bezeichnen. Um so lustiger, dass mir von der neuen Platte die typische PM Nummer, namentlich Flag in the Ground, am besten gefällt. Aber auch die schweren Brocken, wie Deathaura, oder The Dead Skin wissen sehr zu gefallen. Besonders angetan hat es mir auch "No Dream Can Heal a Broken Heart", weil mir da das Gitarrenspiel sehr gefällt (Die Gitarre an sich hat auf dem Rest des Albums nämlich nicht grade den schwierigsten Job und gerät immer in den Hintergrund) und auch der für SA extrem harte Teil in der Mitte sehr interessant ist.
Letztendlich haben die Finnen wieder n starkes Album rausgebracht, welches doch einige Neuerungen bietet, aber dann doch nich wieder zu den vergangenen Tagen zurückkehrt. Die Band führt den Weg von Unia konsequent weiter und wenn man sich die tolle Bonusdisk dazudenkt (7 Songs des Albums in orchestraler Form) wäre es der logischste Schritt, auf dem nächsten Album ein komplettes Orchester einzubinden. Interessant wäre es alle Mal.
Trotzdem muss ich sagen, dass mir die beiden Vorgänger momentan noch besser gefallen.

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