Zitat von Tillmann

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Wahnsinn. Hab zwar keinen Vergleich da ich die alten Sachen (noch) nicht kenne, aber das toent ja mal saugeil

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schau mal hier: (ein zerbrochenes Stück Review...)

Heathen: Recovered (2004)



Der werte Schreibstubengelehrte Herr Thomas Kupfer vom ROCKHARD schenkt der von HEATHEN im Jahr 1991 veröffentlichten Audioaktivität „Victims Of Deception“ im für den Metal zweifelsohne wegweisenden Nachschlagwerk „ Die 500 stärksten Metal – Scheiben aller Zeiten“ immerhin den Platz 136.
„Victims Of Deception“ ist mit Sicherheit einer Anpreisung diese Ranges Wert, ABER: 2005 Anno dunnemals jedoch hat er da, der Kupferkopf, unserer Meinung nach RECOVERED von HEATHEN, erschienen nach einer verdammt eklig langen Bandpause, jenes schlichtweg brilliante Werk, geradezu übersehen. Kann vorkommen, kann vorkommen. Jovial zwirbeln wir diesbezüglich die Daumen, deshalb würden wir das grad mal eben richtig dahinrücken…, etwas zurechtbiegen, romdröseln, auch ordentlich Scheinwerfer drauf: Je nun, Mensch Kuppi, alte Socke…: RECVOVERED!Der Albumtitel ist nur teilweise inhaltserklärend: 4 Coverversionen sind drauf.
Heaten eröffnen mutig mit einem ziemlich kastigem Queen Titel: „Death On Two Legs.“ Nicht unbedingt DIE GUTE IDEE, weil zuuuuu verquer, da man nicht unbedingt die Fährte des Kommenden aufnehmen kann (aber wir schnuppern schon dran). Sicher nichts für die Partyrockgrillbratwurst, auch für einen Opener etwas zu kurz und zu zerschnitten. Klarer Satzgesang, zwerdrieselte aber immerhin verdammt gut eingespielte Riffs und Licks. Der sowieso gewonnene Blumentopf scheint hier aber noch aus weiter Ferne.
Dieser aber ist für immer und alle Zeiten eingeheimst mit der 2. Coverversion dieses Werkes, auch gleich Titel zwo: „The Holy War“ (Thin Lizzy). Grandios und druckvoll. Sooooo würden das Lizzy heute spielen! Phli Lynott gibt hierzu definitiv seinen Segen, wir hatten das inzwischen schon mal bei Ihm da oben angefragt…Und Mensch, Lee Altus, ein wirklicher Könner am Starkstrom, und endlich mal wieder Twin – GUITARS - Schemen, , Gesanglich wie der HERR persönlich. Klasse!



„In Memory“, Titel 3, reden wir hier nicht. Der iss einfach drauf, iss ne Ballade, nicht schlecht im Ende aber ….. ohhh im Ende doch ne True – VISION. Ne Breitwand sozusagen. Jetzt dürfen nun aber die TYGERS OF PANTANG mit „Hellbound“ ran. Frischer Wind, Speedig. UND das gelungene dritte Cover. Gute Achtziger in 2004. Schnelle unkomplizierte Aufarbeitung, gute Laune, flotte Karre, geile Miezen. So innetwa.
Eye Of The Storm( SWEET SAVAGE), das 4. Cover, RASEND fix und kurz.

Schnitt.
Klappe.
Der Rest iss ne Bay Area – Aufarbeitung alter Tage. Reinhören…

Klasse!

Die Breaking The Silende hab ich schon, die is echt klasse, warte aber immernoch auf die Victims

@ Bob:

Besser kann mans eigentlich kaum eintippen. Wobei die Aufarbeitung alter Tage durchaus mehr Erwähnung finden sollte. Hypnotized holzt wie schon im alten Gewand so fast alles um, was die vergangene Dekade hervorgebracht hat. Selbiges gilt für das Massenopiat und Timeless Cell. Mercy is no Virtue fällt zum Original schon ein Stückchen mehr ab, dümpelt aber für andere Bands immer noch in nem Bereich, denn die meisten nie erreichen. Produktionstechnisch sind sie von den ursprünglichen Release durchaus ne Spur entfernt, aber man merkt immer noch, dass dahinter viel Können und viel Leidenschaft steckt. Kommt ja nicht so oft vor, wenn alte Songs neu aufgenommen werden...

@ Tillmann:
Freu dich auf die Victims. Für mich die beste Scheibe der Jungs. Klasse Riffs, klasse Lyrics und Herr Altus ist einfach Herr Altus; sprich Bombensoli. Für mich sowieso mit der meist unterschätzte Gitarrist im Metal-Bereich.

Das sag ich dir Am 29.01. mach ich nen Heathen Tag (wenn alle Bestellungen eintreffen)

also ich fand und find das Debut immer nen Tick besser (also nur super super super super geil anstatt super super super super super geil )

diese Cover Songs waren schon in den 90ern geplant und auch schon Demomäßig eingespielt (nach Victims). Aber man man hat sich dann ja leider aufgelöst


Leutet die ein bischen "open minded" sind sollten auch mal die Werke The Final Option und Odyssey of the Mind von der deutschen Band Die Krupps antesten , dort schwingt Lee Altus die Gitarre und Darren Minter verkloppt sein Schlagzeug

keine frage @chewie... deshalb hab ich diese randnotiz von mir nur als fragiles restelement von meiner festpatte aufgebordet. aber lee altus ist wirklich ein könner...

Zitat von Chewie

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also ich fand und find das Debut immer nen Tick besser (also nur super super super super geil anstatt super super super super super geil )

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Das ist bei mir andersrum, aber tut ja wenig zur Sache. Man kann sich ja beides hin und wieder mal anhören

Ich bin zwar Open minded, aber die Krupps gefallen mir auch mit Altus nicht...

Zitat von bob

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deshalb hab ich diese randnotiz von mir nur als fragiles restelement von meiner schreibtechnichen festpatte aufgebordet

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