Children Of Bodom: “Hate Crew Deathroll” (2003) Das 4. Werk der Finnen. In konstanten Abständen von bis jetzt immer 2 Jahren erscheint seit 1997 ein Album der „Haßbrüder vom Bodensee“. Auch auf „Hate Crew“ ist wieder vorne auf dem Cover der Schnitter mit dem Sensenmotiv. Diesmal in Rot gehalten. Schon mal fein. Musikalisch gesehen oder gehört, lassen uns die Jungs auch diesmal nicht hängen. Wir fahren die ganze Spielzeit über fein säuberlich im Windschatten des Führungsfeldes des skandinavischen Metals. Schon im Prolog (Opener Needled) machen uns die Mannen um Alexi Laiho hier klar, das auch dies keine Kaffeefahrt wird. Spätestens bei Titel 5: (Angels Don’ Kill) ist Bergwertung. Klare Sache, für diesen Titel gibt ‘s das grüne Trikot. Rasante Abfahrten wie „Trible Corbse Hammerblow“ und Co machen die Tour de Force perfekt. Schneidente Gitarrensoli kommen zum Zieleinlauf. Na gut, Alexis Gesang. Aber irgendwie auch mittlerweile ein Markenzeichen. Nicht auszudenken, wenn da plötzlich das schon lieb gewonnene Gekrächzte fehlen würde. Hoffentlich hält er das noch ein paar Jahre durch, der Junge.
ich muss für mich sagen das hcd das bodom album war welches mich von den qualitäten der band überzeugt hat, von daher thumbsup kracht, pfeffert, schneidet und crusht - alles in einem das passt
Man muss schon sagen, dass es eigentlich das beste Album von CoB ist. Auch wenn meiner Meinung nach, sich hier schon rauskristallisiert hat, das sie sich irgendwie verändern. Saustarkes Album mit Killersongs. Aber bleibt trotzdem hinter Something Wild zuürkc ____________________________________________________ Metal Needled 24/7... Nothing More To Say
Da braucht man nix gross dazu zu sagen. Zusamment mit der Reaper, dass beste Bodom Album, wenn nicht sogar etwas besser. Hier ist wirklich kein einziger Song drauf, der nur irgendwie im Ansatz nicht geil ist
jo würd ich auch so sagen..bestes werk der jungs..! __________________________________________________ Hand of Fate is moving and the Finger points to you!
Also mir gefallen die älteren Alben einiges besser. Nicht dass ich Hatecrew Deathroll jetzt nicht gut fände, sie ändern halt dabei ein wenig ihren Stil, ausserdem finde ich gerade langsame Songs wie Angels don`t kill die Schwächsten von COB. Meiner Meinung nach bleibt Hatebreeder der absolute Überflieger der COB Geschichte, dicht gefolgt von Follow the reaper. Aber selbst das schlechteste Album der Finnen ist immer noch Galaxien weit besser als alles andere im melodich death metal Bereich oder auch sonst. Da kommt eigentlich nur noch Ensiferum ansatzweise hin.