wie schon öfter gesagt, ist das ein gemisch aus mehreren städten. u.a. Dortmund (Manowar) und Nürnberg (Black Wind, fire and Steel) mehr weiss ich nicht, wenn jemand was herausfindet kann er es ja sagen.
Habe mir das Ding heute gekauft. Die CD 1 ist wirklich genial. Geil der Fan-Gesang bei Kings of metal. Die zweite CD habe ich noch nicht richtig gehört, aber scheint nicht so zu knallen wie die erste CD. Ich habe 15,- € bezahlt, dafür lohnt sich die Doppel-CD auf jeden Fall.
Erstmal Sorry wg. Off-Topic. Ich hab einige Bilder vom Magic Circle Festival und hätte sie eigentlich hier hochgeladen. Da zur Zeit fast jeder Manowar-Threat so lang mit Scheiße überhäuft wird, bis er zwangsläufig geschlossen werden muss, werde ich keinen neuen Threat zum MC-Festival aufmachen. Wer die Bilder will, kann sie per mail oder icq bekommen.
---------------------------------------------- The Time has come to close your eyes...
In Antwort auf: Ich vermute mal eher dass von den Supports so je ein Song drauf kommt, so wie halt bei der DVD vom Onkelz Festival
Denke ich auch! Meint ihr die packen beide Manowar-Gigs komplett drauf (wäre natürlich sehr geil) oder nur den vom Samstag? Vielleicht werden sie auch eine Show aus beiden Tagen zusammenschneiden
---------------------------------------------- The Time has come to close your eyes...
Hab das Album nun auch. Und ich finde es sehr gelungen, allerdings ist Adams zu Beginn nicht ganz auf der Höhe (Call to arms ), steigert sich dann schon (Mountains ) und zeigt gegen Ende überragende Leistungen (CD1: Kings of metal; CD 2: Gods of war). Auch ansonsten ist es musikalisch sehr hgut geowrden, zwei Ausnahmen gibts: Der Beginn des Basssolos von Joey ist sehr einfallslos und verhunzt, doch am Ende wird es etwas interessanter und dann geht mir das Ende von Black, wind, fire and steel mit den hässlich verzerrten Gitarren noch auf die Nüsse. Was die umstrittenen Songs der arg kritisierten "Gods of war"-Scheibe (besitze sie übrigens nicht), so kommen einige Songs zumindest live richtig gut, nämlich Sons of Odin, Gods of war selbst und noch hymn of the immortal warriors. Der Rest ist durchwachsen. Ansonsten aber geile Stimmung und gutes Konzert! So würde ich eigentlich 8,5 Punkten verteilen, WENN mich die Live-Version von der Überhymne "Warriors of the world" (jawoll, das Lied IST klasse) nicht enttäuscht hätte. Da geht in meiner metal-Stammkneipe aber besser die Post ab. Gerade der Refrain wird lauthals mitgeschrien, die Musik abgestellt und kein Mensch in der Bar singt nicht mit. Auf dieser CD kommt von diesem Gänsehautfeeling wenig rüber und auch der schöne mittelteil wird durch das vorhergehende Abstockensehr reduziert. Schade! Somit gibt es aber trotzdem noch 8/10.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
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), steigert sich dann schon (Mountains 
) und zeigt gegen Ende überragende Leistungen (CD1: Kings of metal; CD 2: Gods of war). Auch ansonsten ist es musikalisch sehr hgut geowrden, zwei Ausnahmen gibts: Der Beginn des Basssolos von Joey ist sehr einfallslos und verhunzt, doch am Ende wird es etwas interessanter und dann geht mir das Ende von Black, wind, fire and steel mit den hässlich verzerrten Gitarren noch auf die Nüsse.