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Dieses Thema hat 5 Antworten
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Churchill Offline

Admin
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Punkte: 4.171

16.07.2007 20:19
Inge Meysel - In Memorandum Zitat · Antworten

In Memorandum – Inge Meysel Gedenkthread

Warum? Wieso? Weshalb?

Den Mist habe ich mir selber eingebrockt , da ich, im mittlerweile gelöschten Gina Wild - Michaela Schaffrath-Thread, eine solche Andeutung machte. Somit hatte ich es in der letzten Woche bereits angedroht und dann pflege dieses auch um zu setzen.
Also eröffne ich hiermit diesen Thread als Erinnerung an die ehemalige "Mutter der Nation": Inge Meysel.



Bürgerlicher Name: Inge Meysel (eigentl. Ingeborg Charlotte Meysel)
Geburtsdatum:30. Mai 1910 in Berlin
Gestorben: 10. Juli 2004 in Hamburg

Inge Meysel Gedenkbuch


1. Biografie

Die beliebteste deutsche Schauspielerin der Nachkriegszeit war zweifellos Inge Meysel (1910-2004), geborene Ingeborg Hansen. Auf der Bühne, auf der Leinwand und auf dem Bildschirm spielte sie Salondamen ebenso überzeugend wie resolute Frauen aus dem Alltag oder verbitterte, gefühlskalte und bösartige Mütter. Kritiker verliehen der Künstlerin den Titel „Fernsehmutter der Nation“, obwohl sie nach eigener Einschätzung kein mütterlicher Typ war

Ingeborg Hansen wurde am 30. Mai 1910 unehelich in Berlin geboren. Sie musste mit der Zange herausgezogen werden, wovon eine Narbe im Nacken zeugt. Ihre Mutter war die 19-jährige christliche Dänin Margarete (Grete) Hansen, ihr Vater der 20 Jahre alte jüdische Deutsche Julius Meysel. Beide hatten einen Jungen erhofft, deswegen Wäsche, Wiege und Strampelhöschen in Blau gekauft und waren bei der Geburt des Mädchens fassungslos.

Die Eltern heirateten am 17. August 1910. Der Vater hat Ingeborg als sein Kind anerkannt und adoptiert, wodurch diese fortan Inge Meysel hieß. In ihrem amüsanten und ergreifenden Buch „Frei heraus – mein Leben“ (1991) berichtete Inge Meysel, dass ihre jungen Eltern fast täglich ausgingen und sie bei den Großeltern ablieferten. Die Kleine sprach lange Zeit nicht, doch kurz vor ihrem zweiten Geburtstag sagte sie die Vornamen von Mutter und Vater.

Ab sechs Jahren besuchte Inge Meysel in Berlin die Gemeindeschule, wo sie bereits nach der ersten halben Stunde erklärte: „So ich muss mal raus.“ Die Lehrerin antwortete ihr, dies dürfe man nur während der Pause, doch Inge wurde von ihrem Vater darin bestärkt, wenn sie müsse, solle sie trotzdem rausgehen. Danach konnte sie ihr ganzes Leben lang keiner mehr daran hindern rauszugehen, wenn es sein musste.

Im Juli 1916 wurde Inges Vater in der Schlacht an der Somme in Frankreich so schwer verwundet, dass man ihm ohne Narkose in einem Feldlazarett den rechten Arm amputierte. Der Vater kam nach mehreren Lazarettaufenthalten erst drei Wochen nach dem Ende des Ersten Weltkrieges Anfang 1919 nach Hause. Seine Frau musste ihm beim Waschen, Rasieren, Schuhschnüren und bei vielen anderen Tätigkeiten helfen.

Als Zehnjährige wurde Inge Meysel zum Hutmannequin, weil ihre Tante als Direktrice in der Hutabteilung des Berliner Kaufhauses „Tietz“ arbeitete. Aus dieser Zeit stammt ihre Vorliebe für Hüte. Inges Mutter verriet später, ihre Tochter habe für Leute, die sie nicht leiden konnte, aus Rache in vornehmen Geschäften unmögliche Sachen bestellt. Wegen „sittlicher Unreife“ musste Inge einmal eine Klasse wiederholen.

Der Vater zog ab 1920/1921 einen Zigarettengroßhandel auf und ermöglichte Inge den Besuch des Städtischen Margaretenlyceums in Berlin. Während des Sommerurlaubs 1926 im Ostseebad Swinemünde sah die 16-Jährige zwei Schauspielerinnen mit Bubikopffrisur auf der Leinwand, worauf sie sich bald danach von einem Berliner Friseur ihre langen, rothaarigen Zöpfe abschneiden ließ.

Nach dem ersten Theaterauftritt der 16-Jährigen in der Schule in dem Stück „Die versunkene Glocke“ von Gerhart Hauptmann (1862–1946) bestürmten sie viele ihrer Zuschauer, sie müsse unbedingt zum Theater, was sie selbst schon lange plante. Inge beschloss, das Lyzeum zu verlassen und meldete sich mit der nachgeahmten Unterschrift ihres Vaters von der Schule ab.

1928 ging Inge Meysel in Berlin in die Schauspielschule von Ilka Grüning, die 1934 Deutschland verlassen musste, weil sie Jüdin war, und von Lucie Höflich (1883–1956). Im August 1930 fuhr Inge nach Zwickau (Sachsen), wo sie ihr erstes Engagement erhielt. Sie trat in dem Stück „Charleys Tante“ auf, wo beim Schlussapplaus einige Zuschauer „Bravo“ riefen. Danach war sie von 1931 bis 1932 am „Schauspielhaus Leipzig“ und ab Herbst 1932 als Gast am „Renaissance-Theater“ in Berlin engagiert.

Wegen ihres jüdischen Vaters erhielt Inge Meysel im August 1935 von den Nazis Berufsverbot als Schauspielerin. Ihr Vater musste sich ab 1942 verstecken. Der Gruß „Heil Hitler“ kam Inge nie über die Lippen. Manchmal dachte sie stundenlang darüber nach, wie sie bei dieser oder jener Gelegenheit um diese verhasste Pflicht herumkommen könne.

Ab 1932 lebte Inge Meysel mit dem Hamburger Schauspieler Helmut Rudolph, den sie „Hell“ nannte, zusammen. Eine Heirat zwischen „Ariern“ und „Halbjuden“ – so die damaligen Ausdrücke der Nazis – war im Dritten Reich verboten. Am 19. Januar 1942 brachte Inge Meysel ein Mädchen zur Welt, das kurz danach starb. Ab 1942 arbeitete sie in Hamburg zunächst anderthalb Jahre als Telefonistin und technische Zeichnerin sowie später in einem Betrieb, der Fallschirmeinfassungen herstellte.

Nach Kriegsende haben Inge Meysel und Helmut Rudolph 1945 geheiratet. Anfang September jenes Jahres stand Inge Meysel – nach zehnjähriger von den Nazis verordneter Zwangspause – als Schuldknechtweib in „Jedermann“ in der St. Johanniskirche in Hamburg erstmals wieder auf der Bühne. Von 1946 bis 1955 spielte sie am „Thalia-Theater“ in Hamburg. 1947 ließ sie sich von Helmut Rudolph scheiden.

1956 heiratete Inge Meysel den Regisseur John Olden (1918–1965), dessen Inszenierungen Fernsehgeschichte machten. Durch die Zusammenarbeit mit ihm kam sie zum Charakterfach. 1959/1960 gelang ihr als Portiersfrau in „Das Fenster zum Flur“ der große Durchbruch auf der Bühne und im Fernsehen. Damals wurde ihr späterer Ruf als „Fernsehmutter der Nation“ begründet. Ihr Mann John Olden starb 1965 im Alter von nur 46 Jahren an einem Herzinfarkt.

Ab 1965 stand das Fernsehen im Mittelpunkt der künstlerischen Arbeit von Inge Meysel. Im Laufe der Zeit arbeitete sie in mehr als 100 Produktionen mit. Anfangs stellte sie mit Gemüt, Humor und häufig mit rauer Schale resolute Frauen aus dem Alltag dar – wie in den TV-Serien „Im sechsten Stock“, „Ida Rogalsky“, „Gertrud Stranitzki“, „Stadtpark“ und „Die Unverbesserlichen“ (1965–1972). Daneben überzeugte sie als verbitterte oder gefühlskalte Mutter wie in „Wassa Schelesnowa“ (1984) des russischen Schriftstellers Maxim Gorki (1868–1936). Wie ihr auf den Leib geschrieben war auch die Paraderolle der Londoner Putzfrau Ada Harris in mehreren Fernsehproduktionen.

Im Theater spielte Inge Meysel unter anderem die Julia in „Cocktail Party“, Monna in „Blaubarts achte Frau“, Milli in „Meine beste Freundin“, „Heiratsvermittlerin“, Portiersfrau im „Fenster zum Hof“ (mehr als 300 Mal hintereinander), Mutter Wolffen im „Der Biberpelz“, „Frau im Morgenrock“, Frau John in „Die Ratten“, „Hebamme“ und Maude in „Harold und Maude“.

Auf der Leinwand sah man Inge Meysel in den Filmen „Liebe 47“ (1949), „Die Andere“ (1949), „Der Fall Rabanser“ (1950), „Meine Nichte Susanne“ (1950), „Die Dubarry“ (1951), „Der Mann meines Lebens“ (1954), „Des Teufels General“ (1955), „Der Mustergatte“ (1956), „Nasser Asphalt“ (1958), „Das Mädchen vom Moorhof“ (1958), „Rosen für den Staatsanwalt“ (1959) und „Der rote Strumpf“ (1980.

Zwischen 1961 und 1971 erhielt Inge Meysel neun Mal den „Goldenen Otto“ der Zeitschrift „Bravo“, zwischen 1968 und 1973 fünf „Goldene Bambis“ der Zeitschrift „Bild + Funk“, 1985 die „Goldene Kamera“ der Zeitschrift „Hörzu“ und 1999 die „Goldene Kamera Millenium“. 1981 lehnte sie die Annahme des Bundesverdienstkreuzes mit dem Kommentar ab: „Einen Orden dafür, dass man anständig gelebt hat brauch’ ich nicht“ 1985 verlieh man ihr das „Silberne Blatt“ der Dramatiker-Union. Seit ihrem 81. Geburtstag trägt sogar ein Stern am Himmel den Namen Inge Meysel.

Die selbst kinderlos gebliebene „Mutter der Nation“ unterstützte großzügig Einrichtungen, die sich um taubstumme und blinde Kinder kümmern. Für die Zukunft wünschte sich Inge Meysel eine Welt, in der kein Mensch vor einem anderen Angst haben muss. Und dass sie selbst so bleibt wie sie ist, und eines Tages einfach tot umfällt...

Quelle:openPr.de


2. Filmrollen

"Großstadtnacht" (1932), "Liebe 47" (1949), "Schatten der Nacht" (1950), "Meine Nichte Susanne" (1950), "Der Fall Rabanser" (1950), "Taxi Kitty" (1950), "Die Dubarry" (1951), "Sensation in San Remo" (1951), "Kommen Sie am Ersten" (1951), "Unter den tausend Laternen" (1952), "Tanzende Sterne" (1952), "Des Teufels General" (1954), "Ein Mann muss nicht immer schön sein" (1956), "Dr. Crippen lebt" (1957), "Immer die Radfahrer" (1958), "Bobby Dodd greift ein" (1959), "Skandal um Peggy" (1958), "Rosen für den Staatsanwalt" (1959, Kino), "Im sechsten Stock" (1959), "Neues aus dem sechsten Stock" (1959), "Schau heimwärts, Engel" (1961), "Liebe verboten - Heiraten erlaubt" (1959), "Als geheilt entlassen" (1960), "Madame Sans-Gêne" (1960, mit ), "Ihr schönster Tag" (1961), "Blond muss man sein auf Capri" (1961), "Der Biberpelz" (1962), "Tivoli" (1963), "Der Stadtpark" (1963), "Ein Frauenarzt klagt an" (1964), "Die eigenen vier Wände" (1965), "Palme im Rosengarten" (1967), "Weh' dem, der erbt" (1969), "Die Ratten" (1969), "Muttertag" (1975), "Endstation Paradies" (1977), Kinderfilm "Der rote Strumpf" (1980), "Frau Juliane Winkler" (1983), "Das Geschenk" (1984), "Selbstbedienung" (1984), "Wie war das damals" (1985), "Die kluge Witwe" (1985), "Grenzenloses Himmelblau" (1985), "Vertrauen gegen Vertrauen" (1986), "Die Erbschaft" (1987), "Kein pflegeleichter Fall" (1990), "Innige Feindschaft" (1991, mit Hildegard Knef), "Taxi nach Rathenow" (1991), "Schlussabrechnung" (1993), "Großmutters Courage" (1994), "Glück auf Kredit" (1995), "Babuschka" (1995), "Guppies zum Tee" (1997), "Tatort - Blaues Blut" (1999), "Die blauen und die grauen Tage" (1999), "Die Liebenden vom Alexanderplatz" (2001).


3. Bildergalerie


Die Schauspielerin blickte auf eine lange Karriere zurück. Schon früh kam die 1910 in Berlin geborene zum Theater...

... und setze ihre Karriere dann vor allem im Fernsehen fort. Als Käthe Scholz erspielte sie sich in der Fernsehserie "Die Unverbesserlichen" den Status als "Mutter der Nation."

Das Fernsehen blieb ihr Medium: Meysel und Regisseur Peter Beauvais bei den Aufnahmen zum Fernsehspiel "Die Ratten"

Trotzdem kam sie auch immer wieder ans Theater zurück. 1966 spielt sie mit Grit Böttcher am Berliner Theater das Stück "Schwester George muss sterben".


Meysel erhielt für ihre schauspielerische Leistung viele Preise, hier 1971 in Monte Carlo aus der Hand von Verleger Franz Burda den Bambi.

Den Preis aus dem Hause Burda bekam sie auch im Jahr 1973 noch einmal. Dagegen lehnte sie 1980 das Bundesverdienstkreuz, das ihr angetragen wurde, mit den Worten ab: "Warum sollte man für ein anständiges Leben einen Orden bekommen?"

Inge Meysel freut sich über die Auszeichnung mit der Goldenen Kamera 1999 in Berlin. Sie erhielt den Preis für ihr Lebenswerk.

Besuch bei Thomas Gottschalk's "Wetten dass…" im Jahre 2001.

Frech und verschmitzt trat Inge Meysel immer wieder auf. Und scheute sich auch nicht, Klartext zu reden.

So kämpfte sie 1978 zusammen mit der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer gegen die sexistische Darstellung von Frauen in der Presse, hier im Prozess gegen den "Stern."

Ihr 90. Geburtstag: Der NDR feierte die Schauspielerin im Jahr 2000 mit einer großen Gala.



Die Unverbesserlichen (BRD 1965 - 1970, R: Claus Peter Witt, D: Inge Meysel, Joseph Offenbach, Monika Peitsch u.a.)[cnet.de]

Inge Meysel im "Polizeiruf 110" - "1 A Landeier"

Inge Meysel in einer ihrer letzten Rollen: "Die blauen und die grauen Tage" (1999)

Bilderrechte[c]:dpa und WDR


4. Inge Meysel im Zitat

Die Schauspielerin Inge Meysel war auch im Alter "kein bisschen leise". Mit Herz und "Berliner Schnauze" hat sie immer Stellung bezogen, wenn sie es für angebracht hielt.

a) Über sich selbst und Persönliches

- "Ich war bisexuell, ich, die 'Mutter der Nation'." Und: "Ich habe mit 17 durch eine Frau die körperliche Liebe kennen gelernt. Aber das war das einzige Mal." (1992 zur dpa)

- "Wer nicht bisexuell ist, verpasst doch das Beste." (2001 in der Illustrierten "Bunte")

- "Ich bin und bleibe Berlinerin - wo ich wohne, ist mir egal." (1999 zu Journalisten)

- "Solange ich hier lebe, wird kein Erdwall aufgeschüttet." (1999 im Streit um Deichbaupläne vor ihrem Haus in Bullenhausen an der Elbe)

b) Über den Beruf

- "Ein Beruf ohne Engagement und ohne Spaß ist wie ein vergeudetes Leben." (1994)

- "Ich als altes Zirkuspferd werde doch deswegen keine Theaterpremiere platzen lassen." (1975 nach einem Armbruch vor der Berliner Aufführung von Rolf Hochhuths "Hebamme")

- "Seit Jahrzehnten lese ich fast nichts anderes mehr als Krimis." (1994 vor ihrem Debüt in der ARD-Serie "Polizeiruf 110")

- "Man sollte immer auf dem Teppich bleiben." (1995 zu Lobesreden über ihr Schaffen anlässlich des 85. Geburtstags)

c) Über Politik

- "Ich finde, Künstler sollten in politischen Dingen ruhig mehr Mut aufbringen und buchstäblich Farbe bekennen." (FAZ, 1983)

- "Die Entscheidung für eine Blitzvereinigung war ein Fehler." (1990 vor der deutschen Wiedervereinigung zum "Neuen Deutschland")

- "Schauen sie sich die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Probleme der sechziger Jahre an und vergleichen sie sie mit heute. Nichts hat sich seit damals verändert." (1994)

- "Ich wähle immer SPD, weil es eine gestandene linke Partei ist, die die Rechten wegkriegt." (Vor den Bundestagswahl 1998 zu "Bild", nachdem sie im Frühjahr zur Wiederwahl des PDS-Kandidaten Gregor Gysi aufgerufen hatte)

- "Ich wäre auch unter den Hausbesetzern, wenn ich jünger wäre." (1981 in der Fernsehsendung "Ich stelle mich")

d) Über Dieses und Jenes

- "Hinter jeder Frau im Nerz steht eine andere, die darüber witzelt, wo sie ihn her hat."

- "Das beste Schlankheitsmittel: Morgens ein Ei und ein Glas Rotwein, mittags zwei Eier und zwei Glas Rotwein, abends drei Eier und den Rest der Flasche."

- "Damit die Auflage steigt und um geilen Herren eine Freude zu machen." (1978 zu einem "Stern"-Titelbild mit der Sängerin Grace Jones.
[c] ORF.at


5. Preise

- Deutscher Fernsehpreis: Ehrenauszeichnung 2000
- Goldenes Bambi (5x)
- Goldene Kamera (1965)
- BRAVO-Otto (9x in den Jahren 1961 – 1971)
- Telestar 1995
- Ernst-Reuter-Plakette 1991
- Silbernes Blatt 1985 (Auszeichnung der Dramatiker-Union)


6. Bücher von und über Inge Meysel

- Frei heraus. Mein Leben. (Broschiert) Von Inge Meysel und Heyne (1993)

- Inge Meysel. Ihr Leben. Von Sabine Stamer von Lübbe (Taschenbuch - September 2004)

- Inge Meysel. Die verborgenen Jahre. Die nicht autorisierte Biographie von Maurus Pacher von Ullstein Tb (Broschiert - 1991)


7. Quellenangabe und Inge Meysel im Internet

Inge präsentiert Fernsehlieblinge

Prisma-online.de

stern.de

WDR – Panorama

Berlinstreet.de – Persönlichkeiten

SPIEGEL ONLINE

DWDL.de

Filmlexikon Filme von A-Z

rtv.de

Biografie WHO'S WHO

Zitate-Online.de

hpd-online.de

Movie-Fan.de

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"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein

Der Countdown für Herne-West läuft http://www.50-jahre-kein-meister.de/

Made of Iron ( gelöscht )
Beiträge:

17.07.2007 08:34
#2 RE: Inge Meysel - In Memorandum Zitat · Antworten

Ach nee, churchill, was soll denn das jetzt..
Wo bin ich hier bloß gelandet, ein Inge-Meysel-Thread in einem Maiden-Forum
Oh Gott...........

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"Wenn dir Heavy- Metal nicht einen überwältigenden Stromstoß verpasst und dir heißkalte Schauer über den Rücken laufen lässt, dann wirst du es vielleicht nie verstehen. Entweder du spürst es oder nicht.
Und wenn nicht, das macht nichts, denn wir kommen sehr gut ohne euch klar!"

Churchill Offline

Admin
Beiträge: 4.171
Punkte: 4.171

17.07.2007 10:36
#3 RE: Inge Meysel - In Memorandum Zitat · Antworten

Der passt wahrscheinlich genauso wenig hier rein, wie eine Unmenge an anderen Threads in diesem Forum!
Dennoch war er angekündigt und angedroht, somit habe ich mich da mal nicht lumpen lassen.
Aber sei doch froh, dass ich nicht noch über ihre besten Filme abstimmen lasse...

Obwohl... Nein, das wäre zuviel verlangt!

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aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." Albert Einstein

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Hal69 Offline

Blood Brother


Beiträge: 980
Punkte: 980

17.07.2007 12:09
#4 RE: Inge Meysel - In Memorandum Zitat · Antworten

In Antwort auf:
Aber sei doch froh, dass ich nicht noch über ihre besten Filme abstimmen lasse...




da wähle ich schon mal profilaktisch "die unverbesserlichen"

*kääätheee*

FreiburgMaiden70 Offline

Eddies Pate

Beiträge: 3.369
Punkte: 3.369

27.07.2007 08:44
#5 RE: Inge Meysel - In Memorandum Zitat · Antworten

auf jeden Fall muss man Churchill's Arbeit würdigen

Inge Meysel war eine ganz große Schauspielerin und für die Nachkriegsgeneration wohl eines der ersten großen Idole. Respekt vor der Dame! Gerne würde ich auch so alt wie sie werden und vorallem bis in hohe Alter so fit bleiben.




Hau Ruck !

http://www.youtube.com/watch?v=Ej0GGNKW2...=related&search=

Elfichris Offline

Headbanger


Beiträge: 178
Punkte: 178

27.07.2007 09:18
#6 RE: Inge Meysel - In Memorandum Zitat · Antworten

Jou,

super Arbeit hat er da gemacht - ich hab´s zwar (mangels Zeit) nicht ganz gelesen aber die Punkte, die ich mir durchgelesen habe, sind wohl mit viel Arbeit zusammengetragen worden.

Und, ich bin zwar kein Inge-Meysel-Fan, aber ihre Filme habe ich mir immer gerne angeschaut und werde sie mir auch in Zukunft anschauen - genauso wie die Rühmann-Filme.

__________________________
let it rock...

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