Tracklist:
1. When We Pray
2. Messenger
3. Obey
4. Lucretia My Reflection (Sisters of Mercy Cover)
5. Let You Down
6. August
7. Your Chosen Misery
8. The Day The Rats Went To War
9. Brother
10. Patterns (Simon & Garfunkel Cover)
11. This Old Man
12. Equilibrium

Edit by Irenicus

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http://www.myspace.com/warreldane

Hier kann man sich einen neuen Song (Messenger) vom Nevermore-Sänger
von seiner im April erscheinenden Solo-Scheibe zu Gemüte führen...

und hier das Cover

release dates
April 29th for Europe

Ich finde den neuen Song auf der "RockHard" CD, sagen wir mal, nicht besonders gelungen.
Naja, meiner Meinung nach halte ich den Knaben eh für etwas SEHR überschätzt.

Ich hab mir die Scheibe jetzt dreimal angehört.Sie ist sicherlich kein Abgeher und das war bestimmt auch nicht beabsichtigt.
Aber ich höre Warrel Dane gerne und Praises To The War Machine finde ich echt nicht schlecht.Muss man halt in Stimmung für sein.

Auch wenn das hier fast ein Selbstgespräch ist...

Aber je öfter îch die Scheibe höre,um so besser gefällt sie mir!
Bin ich hier echt der Einzige?

Sieht fast so aus.....
Naja, vielleicht kommen ja noch´n paar Kommentare; ich werds mir wohl nicht holen.

hörs mir jetzt auch mal an

Hörprobe bestanden!!

Hört sich doch vielversprechend an!!

Was für ein Hammeralbum!

Habe die Scheibe nun schon eine ganze Weile und das Teil rotiert fast im Dauerlauf in meinem CD-Spieler. Ich finde das Album eine der besten Metalscheiben in den letzten Jahren. Zugegeben, man muss die Stimme von Warrel Dane und seine doch ein wenig spezielle Art zu Singen lieben, sonst kann man wahrscheinlich nichts mit dem Album anfangen.

Die Stimme von Warrel ist wieder einmal göttlich und ist deutlich besser zu hören als bei Nevermore. Nevermore sind zwar geil, aber meiner Meinung nach wird der Sound zu stark von den dominierenden Gitarrengewittern und dem alles überdeckenden Doublebass-Drumsound geprägt. Warrels Stimme kommt so leider kaum zur Geltung. Das ist nun beim Soloalbum von Warrel zum Glück nicht so. Die Stimme ist im Vordergrund, die Gitarren klingen saftig und druckvoll (der liebe Kevin Shirley sollte sich das mal anhören!) und auch der Bass kommt gut rüber. Einzig der Drumsound ist nicht ganz optimal, speziell die Snare klingt für mich ein wenig dünn.

Nu die Coverversionen drücken den Gesamteindruck ein wenig runter. Warrel Dane ist zwar bekannt für seine Coverversionen. Aber Coverversionen gehören für mich eigentlich nicht auf ein reguläres Album, sondern sind eher als Bonustracks auf einer Limited Edition oder Singles zu verwenden. Trotzdem muss ich zugeben, dass sich die beiden Coversongs gut in die eigenen Kompositionen einfügen und klingen stark, besonders Lucretia my reflection von Sisters of Mery!

Besonders hervorheben möchte ich die Songs:
When We Pray (geiler Opener mit einem geilen Gitarren Riff)
Messenger (mit geilem, Solo von Jeff Loomis, einmal nicht das uninspirierte Skalengeduddel was er bei Nevermore leider immer wieder praktiziert!)
August.
Brother (der Tedt geht unter die Haut, handelt vom schlechten Verhältnis zwischen Warrel zu seinem todkranken Bruder)
This Old Man (absolut genial gesungen!)

Und auf der Deluxe Edition (kann ich wärmstens empfehlen) gibts mit Everything is fading noch einen verdammt starken Bonussong!

^^

Warrel Dane = Top5 Metalsänger!!!
weil Emotion pur, sehr eigenständige Gesangslinien/Harmonien und seine Texte wirklich lesenswert sind im Gegensatz zu 90% der Metalwelt...

BTW das Album finde ich genial = moderner Rock + überragendem Gesang!

Für die Die-Hard-Fans gibt es noch die Japanpressung mit Everything is Fading (EU Bonustrack auf der Deluxe Edition) und einer starken Demo Version von Brother!

Ich liebe diese Scheibe. Einfach Hammer was Warrel da abgeliefert hat. Nach dem ersten hören war ich etwas skeptisch weil die meisten Lieder nicht unbedingt sofort gezündet haben. Aber nach und nach würde es immer besser. Die meisten Lieder sind unglaublich emotional und reisen mich zumindest total mit. Die Scheibe kamm gerade in einer für mich sehr schwierigen Phase (Trennung) und lief in der Zeit quasie durchgehend weil es Stimmungsmäßig einfach total gepasst hat.

Man kann eigentlich kein Lied ervorheben. Sie sind alle spitze. Vieleicht sind This Old Man, August, Patterns noch ein bissel besser als der Rest... aber nicht viel...

Fazit: Einfach ein spitzen Gänsehaut Album.

*sing* And they buried him next to his bride
I held her hand as my mother cried
Just a child of five, now I understand *sing*

11 von 10 Punkten.

Das Album ist sehr gelungen schön düster bzw. pessimistisch

Ich werde am meisten nach dem Song "August" gefragt.Der läüft bei uns sehr oft.Aber das ganze Album ist der Hammer...

Das Album ist seit gestern auch in meinem Besitz und auch schon ein paar mal durch den Player gelaufen. Aber ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob mir das gefallen würde, wenn es nicht Warrel Dane wäre, der da am Mikro steht. Die instrumentale Arbeit ist bei weitem nicht so genial wie bei nevermore und besitzt niemals diese Tiefe. Der Gesang von Warrel reisst eigentlich den Grossteil, besonders auch, da er hier sehr stark im Vordergrund steht, während dem er bei Nevermore manchmal im Riffgewitter etwas untergeht.
Es ist ein nettes Album für zwischendurch, da es sehr leicht zu hören ist. Aber irgendwie habe ich doch gemerkt, dass Warrel zwar ein hervorragender Sänger ist, der kompositorische Anteil bei nevermore aber doch eher bei Jeff Loomis liegt.

Höhepunkt des Albums ist für mich ganz klar die Ballade "Brother", ein absolutes Meisterwerk mit einem Text, der mir persönlich sehr nahe geht.

Übrigens an dieser Stelle noch nachträglich alles Gute an Warrel Dane, der gestern seinen 40. Geburtstag feierte. Mögest du noch viele Alben mit deiner genialen Stimme veredeln!!!

Für Die-Hard Fans von Warrel Dane:

Warrel hat auch einen Gastauftritt auf dem THE APOSTASY Album von Behemoth.
Bei “Inner Sanctum“ ist Warrel als Gastsänger zu hören!
Habe den Song leider noch nicht gehört.

Zitat von Maidenhead

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War mein erster Kontakt mit seiner Stimme. Ich muss zugeben, dass ich mich danach vorerst nicht weiter mit ihm auseinandersetzen wollte, weil er nicht wirklich glänzt bei diesem Auftritt. Das hätte man weitaus besser machen können.

Auf youtube kann man den Song übrigens hören.

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Jep, ich find den Song auch sehr gelungen. Warrels Stimme gibt dem Song ne ganze Menge.

Ich hab der Scheibe jetzt auch mal ne Chance gegeben, nachdem ich sie wegen Vorurteilen bez. Peter Wichers (ich kann Soilwork nicht ausstehen) bisher gemieden hab. Naja und was soll ich sagen, diese Vorurteile haben sich bestätigt. Die Gitarrenarbeit ist schlichtweg vorhersehbar und langweilig und selbst Warrel liefert kaum bemerkenswerte Gesangslinien ab. Klar, er singt schon gut, aber nichts was mich jetzt annähernd so fesselt wie seine Leistung bei Nevermore. Die Balladen sind auch so die typischen Powerballaden, da reicht nichts an ein "Sorrowed Man" oder "Heart Collector" ran. Ich mein, ich hab auch nichts besonders anspruchsvolles erwartet, aber irgendwie ist das Songwriting einfach zu simpel und ohne großen Wiedererkennungswert. Da überzeugt mich Jeff's Solowerk weitaus mehr, wobei das natürlich wieder ne andere Baustelle ist.