So, das neuste Werk der Metal-Röhre ist auf dem Markt. Ich hab das Teil jetzt 2 mal durch, und weiß nicht recht, was ich dazu sagen soll Ihre Stimme ist wie immer genial, guter Sound, sauber produziert; aber sonst??? Wohl eher eine Scheibe für eine Metal-Party als Hintergrund-Musik, alles plätschert so dahin. Natütlich darf auch die deutschprachige Ballade (Herzblut) nicht fehlen, sie ist aber auch nicht wirklich ein Höhepunkt.
Tracklist: 1. Night of the Warlock 2. Running From the Devil 3. Celebrate 4. Caught in a Battle 5. Herzblut 6. On the Run 7. Walking With the Angels (feat. Tarja Turunen) 8. I Lay My Head 9. It Kills Me 10. Long Lost for Love 11. 25 Years Boni auf der Limited Edition (Digipack): 13. Wildfire 14. You Won My Love 15. Herzblut (Video Clip)
ich hol mir die Scheibe auf jeden Fall. wo Doro dauf steht ist auch Doro drin. ich finde die einfach klasse, auch wenn sie den Doktortitel in Philosophie wohl nicht mehr machen wird.
"Wenn dir Heavy- Metal nicht einen überwältigenden Stromstoß verpasst und dir heißkalte Schauer über den Rücken laufen lässt, dann wirst du es vielleicht nie verstehen. Entweder du spürst es oder nicht. Und wenn nicht, das macht nichts, denn wir kommen sehr gut ohne euch klar!"
"Wenn dir Heavy- Metal nicht einen überwältigenden Stromstoß verpasst und dir heißkalte Schauer über den Rücken laufen lässt, dann wirst du es vielleicht nie verstehen. Entweder du spürst es oder nicht. Und wenn nicht, das macht nichts, denn wir kommen sehr gut ohne euch klar!"
Warlock waren früher einfach Kult und davon zehrt Frau pesch auch heute noch und erinnert mich fast ein wenig an einen Paul di'Anno, nur dass die Band sich aus anderen gründen aufgelöst hat und Doro nie etwas schlechtes gesagt hat. In das Album ahbe ich hineingehört, die Gästeliste ist recht interessant, doch sobald Doro allein singt, fehlt dme Ganzen ziemlich der Biss, es klingt wie schon atusend Mal gehört, das Album kommte infach nicht voran. Mit Metal hat das Ganze auch nur bedingt etwas zu tun. Immerhin ist die Frau sympathisch und sieht für ihr Alter noch ziemlich gut aus und gibt auch live Gas, die Musik rettet das auf den Studioalben aber auch nicht.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Quebec-weekend-warrior89Warlock waren früher einfach Kult und davon zehrt Frau pesch auch heute noch und erinnert mich fast ein wenig an einen Paul di'Anno, nur dass die Band sich aus anderen gründen aufgelöst hat und Doro nie etwas schlechtes gesagt hat. In das Album ahbe ich hineingehört, die Gästeliste ist recht interessant, doch sobald Doro allein singt, fehlt dme Ganzen ziemlich der Biss, es klingt wie schon atusend Mal gehört, das Album kommte infach nicht voran. Mit Metal hat das Ganze auch nur bedingt etwas zu tun. Immerhin ist die Frau sympathisch und sieht für ihr Alter noch ziemlich gut aus und gibt auch live Gas, die Musik rettet das auf den Studioalben aber auch nicht.
also Kult waren Warlock sicher nicht, die haben zwar ganz ordentliche Musik gemacht und ne geile blonde Püppi war am Mikro, aber Kult is da echt was anderes, ich kann mit Doros Musik im allgemeinen nicht mehr viel anfangen, scheint sich alles irgendwie zu wiederholen und irgendwann nervt es einfach nur noch, trotzdem Doro hat nie aufgegeben, das halte ich Ihr zugute und irgendwo hat sie ja auch Ihre Nische im Metal Business gefunden und hat Ihre Fans, also so gesehen hat sie Ihre Berechtigung auch wenns nicht jedem gefällt.
Aaaalso, das Review von laut.de kann man so (leider) stehen lassen. Ich bin schon etwas enttäuscht. Das bereits bekannte (und auch schon etwas totgehörte) Celebrate, sowie Running from the Devil scheinen zusammen mit dem netten Duett mit Tarja Turunen die "Höhepunkte" des Albums zu sein. Zum Jubiläum hätte ich da auch mehr erwartet. Vieles plätschert ohne Höhepunkt vor sich hin und die Drums sind dann der totale Abschuss. "Caught in the Battle" ist so ziemlich das schrecklichste, was ich in letzter Zeit gehört habe. Ich dachte echt, ich hör nicht richtig. Die Drums passen überhaupt nicht zum Song und wie's auch im Review steht. Kein Drummer, der noch ganz bei Sinnen ist würde jemals sowas zu dem Song spielen. Ständige, sinnlose Wechsel und zudem hört man hier deutlich, dass es programmiert wurde. Wenn es gut gemacht wird, fällt das ja kaum auf, aber hier ist das einfach nur Schrott. Das sollte Doro eigentlich nicht nötig haben. Man muss ihr jedoch zu Gute halten, dass sie wie gewohnt super singt und auch ein klasse Live-Act ist. Doch diesem Album kann ich leider nicht viel abgewinnen. Schade, vielleicht steigert sich ja noch der ein oder andere Song nach mehrmaligem hören...
---------------------------------------------- The Time has come to close your eyes...
Richtig,hab auch mal schnell reingehört und dabei wird es bleiben. Auf Grund der Review wollte ich mir die Scheibe mal hören, ob sie wirklich so schlecht ist...sie ist es! Nee,Doro,das ist gar nichts mehr!
Ich find das Album überraschend gut, ja ich find es sogar super. Gut, das mit den Drums stimmt, aber davon mal abgesehen spielt Doro endlich wieder Metal. ;)
Ach und der Jubiläumstrack 25 Years ist ein totaler Ohrwurm.
Zitat von EdwardTheGreatIch find das Album überraschend gut, ja ich find es sogar super. Gut, das mit den Drums stimmt, aber davon mal abgesehen spielt Doro endlich wieder Metal. ;)
Ach und der Jubiläumstrack 25 Years ist ein totaler Ohrwurm.
Stimmt, der Refrain von 25 Years ist echt ein Ohrwurm, der Song ansich ist auch nicht schlecht, jedoch für meinen Geschmack etwas zu lahm gespielt. Von den Drums würde ich gerne absehen, und dann wäre es auch kein übles Album, doch ich finde das macht den Gesamteindruck kaputt. Ich versteh nicht, wie man sowas auf Platte pressen kann, das sind doch Profis
---------------------------------------------- The Time has come to close your eyes...
So, hab mir heute die neue Doro-CD in der Limited Edition mit 2 Bonustracks zugelegt. Ein edles Teil, muss ich sagen, echt edel. Musikalisch find ich sie nach einigen wenigen Durchläufen noch durchwachsen, d.h. viel hängengeblieben ist noch nicht (aber das kommt ja vllt. noch). Bisher stechen nur "Walking with the angels" und "25 years" heraus. Die Drums klingen tatsächlich fürchterlich, echt gruselig.
Na, kommt drauf an für was..so rein optisch...für ihr Alter....naa, ist gut, zum Thema:
Habe auch mal reingehört und muss sagen, ausnahmsweise trifft die kritik von laut.de voll zu. Das Teil geht gar nicht, der Produzent gehört standrechtlich erschossen.
"Wenn dir Heavy- Metal nicht einen überwältigenden Stromstoß verpasst und dir heißkalte Schauer über den Rücken laufen lässt, dann wirst du es vielleicht nie verstehen. Entweder du spürst es oder nicht. Und wenn nicht, das macht nichts, denn wir kommen sehr gut ohne euch klar!"
Zitat von Made of IronNa, kommt drauf an für was..so rein optisch...für ihr Alter....naa, ist gut, zum Thema:
Habe auch mal reingehört und muss sagen, ausnahmsweise trifft die kritik von laut.de voll zu. Das Teil geht gar nicht, der Produzent gehört standrechtlich erschossen.
ich sag mal so, klingt schon komisch aber von der Bassdrums her nicht so nervig und steril wie es ja zur Zeit im Euro Power Metal und auch sehr oft im Thrash Bereich der Fall ist.