Das erste Studioalbum mit dem neuen Sänger Rob Moratti. SAGA präsentieren mit ‚The Human Condition’ einen weiteren Meilenstein in ihrer über 30jährigen Historie. Ein Mix aus melodischem Rock, Pop und Prog.
Erstauflage im edlen Digipack!
Ab 27.03. überall erhältlich!
Da bin ich mal seeehr gespannt!
------------------------------------------------ "I'll be back better than ever now with the new diet - no smoking, no drinking and daily exercises." - Brian Doerner
Da haste Recht, nur glaube ich das sich das bei Saga nicht lohnen wuerde, die muessen schon zu sehen das sich die CD ordentlich verkauft, ich denke die LP wuerde da eher untergehen... Leider...
Das Cover ist echt klasse und wurde wieder von dem Tschechen gemacht der auch fuer Trust verantwortlich war...
Im Saga Forum wurde schon gerschrieben: Das Maskottchen von Saga ist eine Frau, das Gehirn laeuft mechanisch
^^
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Ich bin sehr gespannt, vor allem uaf Moratti... Hoffe mal das Saga jetzt nicht zu gewoehnlich klingen, kann ich mir aber nicht vorstellen, immerhin gibt es immernoch die Instrumentals von Crichton und Gilmour
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Beim Anblick des Covers musste ich herzhaft lachen Drollig, hat der eine Sendung bei Super RTL? Zur Musik: Ich höre einfach mal rein...
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
------------------------------------------------ "I'll be back better than ever now with the new diet - no smoking, no drinking and daily exercises." - Brian Doerner
Eben bei Amazon gefunden: Die Trackliste vom neuen Album:
1. The Human Condition 2. Avalon (Klingt sehr interessant ) 3. A Number And A Name 4. Let It Go 5. Now Is Now 6. Crown Of Thorns (das auch ) 7. You Look Good To Me 8. Hands Of Time 9. Step Inside
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Hab hier den Infotext von SPV, wenn das Album so wird wie dieser vielversprechende Text ist die Zukunft Sagas gesichert
Saga: "The Human Condition"
Seit Monaten beschäftigt tausende von Saga-Fans die bange Frage: Wie wird die Band nach dem Weggang von Sänger Michael Sadler zukünftig klingen? Bevor wir ins Detail gehen, sei das wichtigste Rätsel gleich zu Beginn gelüftet: Saga klingen auf ihrem neuesten Album The Human Condition weiterhin unverkennbar wie Saga mit einem Schuss neu gewonnener Frische. Die essentiellen Eckpfeiler ihres über Jahrzehnte kontinuierlich weiter entwickelten Sounds, die rockigen Attitüden, fesselnden Melodien, virtuosen Solopassagen und intelligenten Arrangements, haben sich auch anno 2009 nicht einen Deut verändert. Mehr noch: Die Bandmitglieder Ian Crichton (Gitarre), Jim Crichton (Bass, Keyboards) und Jim Gilmour (Keyboards) nutzen den Besetzungswechsel zu einer künstlerischen Evolution ihrer Ausdrucksformen. Kurz um: The Human Condition ist 100% Saga, und noch viel mehr. Oder wie Ian Crichton so treffend bemerkt: „Es sind immer noch wir, natürlich mit einem etwas veränderten System. Einige Ideen auf der CD sind progressiver als sie es früher waren.”
Blicken wir kurz zurück: Im Herbst 2007 verließ Gründungsmitglied Michael Sadler die Band, um sich neu zu orientieren. Kein Abschied im Streit, keine – wie in anderen Fällen so häufig zu beobachtenden – persönlichen oder musikalischen Differenzen, sondern eine Trennung in aller Freundschaft von einem Musiker, der neue Herausforderungen sucht, privat wie künstlerisch. Dass damit nicht automatisch die Existenz der Gruppe infrage gestellt wurde, stand für die übrigen Musiker von Beginn fest. Sofort starteten Saga die weltweite Suche nach einem neuen Frontmann und wurden im Januar 2008 fündig. Sein Name: Rob Moratti, bis dahin Mitglied der kanadischen Formation Final Frontier. Crichton erläutert: „Nachdem wir ein Jahr lang einen Sänger gesucht hatten, fanden wir schließlich Rob. Er stammt wie wir aus Toronto, allerdings gab es auch einige internationale Kandidaten. Robs Stimme klingt natürlich anders als Michaels, aber er singt auch die älteren Stücke großartig. Und auf der neuen CD ist er einfach fabelhaft, man muss ihn unbedingt in komplett Saga-Stereo hören. Er ist unglaublich!”
Mit Moratti als neues Bandmitglied trafen sich Saga am 8. Dezember 2008 im kanadischen Orillia, Ontario und arrangierten das Material, an dem sie sechs Monate lang individuell gearbeitet hatten. Produziert wurde The Human Condition von Saga selbst, Pat Regan mischte die Scheibe im Februar 2009 in den ´Sound Image Studios` im kalifornischen Van Nuys. Das Ergebnis ist ein vitales Werk mit neun abwechslungsreichen Songs, die – wie von Crichton bereits erwähnt – den Grenzverlauf zwischen Rock und progressiven Attitüden neu definieren. Da findet man mehrstimmige Gesangsmelodien, die unnachahmlichen Stakkato-Gitarren Crichtons und ausladende Solopassagen, die bis in die Sphären von Fusion und Jazz hineinreichen. Ian Crichton: „Wir sind sehr stolz, uns gefallen wirklich sämtliche Tracks, die wir aufgenommen haben. Das Album klingt ausgesprochen erfrischend und neu.“
Natürlich greifen Saga erneut ein spannendes Thema auf, um ihren Songs einen roten Faden zu geben. Allerdings – diesmal möchte Ian Crichton die Fantasie und das Augenmerk auf die Texte anregen und deshalb die Geschichte hinter The Human Condition nicht im Detail sezieren. Auf die Frage, ob es sich um ein Konzeptwerk handelt, antwortet er kurz und prägnant: „Ja. Wir suchen uns für die Form eines Albums jedesmal ein spezielles Thema, bevor wir mit dem Komponieren beginnen. Der Titel The Human Condition erklärt sich von selbst.”
Die gute Nachricht vom Anfang findet also in The Human Condition ihren wohltönenden Ausdruck: Saga setzen ihre großartige Karriere fort und wollen dieser Musikwelt noch viele weitere Exponate ihrer großen Schaffenskraft präsentieren. „Wir hoffen, dass die Leute das neue Saga-Album so sehr mögen wie wir selbst”, erklärt Ian Crichton, „denn es gibt noch so viel zu tun, Welttourneen, weitere Alben.”
Die Vorfreude steigt imens
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Der erste Track des neunen Albums als Hoerprobe! Ich weiß grad nicht, das ist der erste Saga Song den ich hoere ohne Michael Sadler, seltsames Gefuehl... Aber hoert selbst... Toent klasse
Klingt irgendwie wie ne Mischung aus Dream´Theater, Journey und Saga ^^ Irgendwie gut...
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So... Hab das Album jetzt ein paar mal durchgehoert... Klingt wirklich wie ein wilder Mix aus Journey, Dream Theater und Saga... Der Opener ist ein Instrumental das sich hoeren lassen kann
Es sind ein paar richtige Saga Songs dabei, herausragen "A Number And A Name"... Der neue Saenger macht einen guten Job, auch wenn es noch etwas dauern wird bis ich ihn in mein Saga Verstaendnis reingebracht habe ^^ Instrumental ist das alles wieder erhaben, Ian Crichton ist einfach ein Genie an der Gitarre...
Da kommt was neues, aber durchaus gutes auf uns zu am Freitag, außerdem ist es in der Media Markt Werbung fuer 12,90€, das erleichtert den Kauf noch ^^
Fuer mich haben Saga die Pruefung bestanden, die theoretische, die praktische kommt dann auf Tour
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Ah, alles klar Also nach 2 Konzerten muss ich sagen, er hat sich gut in SAGA reingefunden, agiert mittlerweile gut mit der Band und man sieht ihm den Spaß an, merkt allerdings auch das er es vermeiden moechte vom stageacting her an Michael Sadler zu erinnern, was ihn im Moment noch etwas einschraenkt... Aber das wird noch
Naechste Woche Schweinfurt
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Nachtrag: ohne youtube und den ganzen Schnickschnack, also rein akustisch: singen kann er ja schon, der Schöne. ggf. sollte ich Saga in der aktuellen Besetzung nur noch hören und nicht mehr sehen (wobei sich das Sehen ja rein auf Bildträger beschränkt, jepp, ist mir bewusst: im Juni kommt Adam nach Freiburg)
Zitat von FreiburgMaiden70Nachtrag: ohne youtube und den ganzen Schnickschnack, also rein akustisch: singen kann er ja schon, der Schöne. ggf. sollte ich Saga in der aktuellen Besetzung nur noch hören und nicht mehr sehen (wobei sich das Sehen ja rein auf Bildträger beschränkt, jepp, ist mir bewusst: im Juni kommt Adam nach Freiburg)
edít: noch'n Nachtrag; um beim Vergleich gleichstrom/wechselstrom zu bleiben: der Rob füllt die Lücke besser aus, also rein vom Sound her
Zitat von FreiburgMaiden70im Juni kommt Adam nach Freiburg)
Adam???
Na ja, vor allem singt er ganz anders als Sadler, das laesst SAGA um einiges mehr Hard Rockiger klingen, wie ne Mische aus Dream Theater und Journey...
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Gehst du hin zu ORSO??? Wenn ja, hast dus gut! Genial! Michael singt Bohemian Rhapsody, jedenfalls hat er das in Offenbach mit ORSO Aber fuer uns ist es leider zu weit
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WOW! Du wirst es nicht bereuen Waere gerne mit dabei... Aber ehrlich, falls du Michael danach noch siehst, sag ihm viele Gruesse von Tillmann bitte
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die Wahrscheinlichkeit ist zwar sehr gering, aber wenn dem so sein sollte werde ich Deine Grüße 100% ausrichten. werde aber auf jeden Fall unserem Online-Portal fudder.de einen Wink geben, ggf. haben die ja Lust und die Möglichkeit ihn zu interviewen.
Zum Beispiel, aber auch so koenntest du ihn ne halbe Stunde nach der Show gut im Foyer oder so treffen, war jedenfalls das letzte Mal so... Ach verdammt, wenns nur nicht so weit waere
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Der Opener "The human condition" ist ziemlich genial und vielleicht der stärkste Track des Albums, was auch deutlich macht, dass hier gerade die Instrumentalpassagen interessant sind, wo sich die musiker mal ein wenig austoben und von üblichen Songstrukturen lösen.
Auch das verträumt-progressive "Step inside" ist sehr solide und vielseitig geraten und gehört zu den stärkeren Songs auf dem Album.
"Hands of time" ist fast schon Filmmusik und baut eine schöne Atmosphäre auf, ist sehr sphärisch, verträumt und ruhig geraten, ist mir allerdings etwas zu dezent und soft.
"Avalon" setzt die epische Note fort, ist dem Vorgänger ähnlich, hat aber etwas mehr Dynamik und weniger Epik und macht seine Sache recht gut.
"A number with a name" mischt dann diverse Stile, hat einen ungewöhnlichen Gesang und eine abwechslungsreiche Instrumentalisierung und ist dadurch besonders interessant, aber schwerer zugänglich. Ein Song, der mit jedem Hören interessanter werden dürfte.
"Now is now" beginnt eher wie ein Nightlounge-Song und ist mir viel zu zahm und langweilig, auch wenn man sich gegen Ende hin mehr bemüht und auch etwas progressiver wird und am Ende mit einem schönen Instrumentalpart aufwartet, das Debüt ist an Seichtheit kaum zu überbieten und man zuckt gerade zur Skiptaste, bevor es dann eben erträglicher wird.
"Let it go" erinnert danach angenehm an "Rush" und weiss zu überzeugen, das ist solide Arbeit, wenn auch nichts sonderlich originelles.
"Crown of thorns" beginnt dann mal etwas metallischer und ziemlich unvermittelt (dies empfinde ich als störend), ist sehr abwechslungsreich geraten und gefällt nach mehrmaligem Hören recht gut.
Der Abschluss "You look good to me" geht dann anfangs fast Richtung klassischer Rock'n'Roll, hat dafür einen fast swinghaften und etwas seichten Gesang und wirkt etwas zu fröhlich. Ein eher schwacher Abschluss eines ganz netten Albums.
Das Album klingt irgendwie nach "Genesis" mit Elementen von "Elton John" und "Rush".
Na ja, übel ist das nicht. Es ist das erste Album, das ich mir von der Band angehört habe. Wirklich schlechtes Material ist da nicht drauf, aber leider auch nichts herausragendes. Manchmal vermisse ich ein wenig Energie, ein wenig "Zug zum Tor", gerade was den Gesang angeht. Der gefällt mir mal mehr, mal weniger, denn gerade die Instrumentalpassagen sind das beste an dem Album. Insgesamt sicherlich ein unterhaltsames und abwechslunsgreiches, aber nicht sonderlich teifsinniges und packendes Album. Ein bischen mehr Wucht wäre wünschenswert.
6/10
Tipps: The human condition, A number with a name, "Crown of thorns" Antitipps: "Hands of time", "Now is now", "You look good to me"
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Dem kann ich mich so ungefaehr anschliessen! Insgesamt ist mir das Album einfach nicht kantig/sperrig genug, die Refrains finde ich teils zuuu eingaengig und poppig. THC ist das musikalische Highlight, keine Frage, die Jungs sind Profis. Crown Of Thornes wuchs bei mir ueber das letzte Jahr, mittlerweile ist es einer meiner Faves! Cooler Text und schoen heavy (fuer SAGA Verhaeltnisse).
Gut, ob es als Einstiegsalbum so geeignet ist... Eigentlich nicht, vielleicht aber gar nicht mal schlecht, da du dann wenigstens nicht Michael Sadler vorbelastet bist
Trotzdem wuerde ich zum einsteigen die ersten 3 Alben oder von den neueren die Trust oder 10,000 Days empfehlen. Und auch House of Cards von 2001 ist super.
Aber mittlerweile weiß ich das Album zu nehmen. Hands Of Time ist oefter mit skippen dran, kommt mir einfach zu ruhig und fuer SAGA Verhaeltnisse viel zu flach... Das koennen / konnten die Jungs schon mal besser. A Number With A Name ist klasse, wie du sagtest, schoen abwechslungsreich und definitiv markant!
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