ich wiederhole einfach mal, was viele geschrieben haben: Das Intro ist super, der Song ist ein straighter, eingängiger Rocker. Man hätte es aber trennen sollen.
_________________________________________________ "Erst, wenn die letzte Schusswaffe konfisziert, der letzte Schießstand geschlossen, das letzte Computerspiel beschlagnahmt ist, werdet ihr merken, das Ihr Eure Kinder erziehen müsst."
Für mich definitiv der beste Opener seit 'Wicker man'. Straight und endlich mal kein auf Single getrimmter Song wie 'Wildest dreams' oder 'Different world'. Besonders gut gefällt mir die Unterlegung von Akkustik Gitarren und Daves Solo (beide Faktoren haben 'nen schönen melancholischen Touch)!
Also was genau an dem Intro "straight" sein soll muss man mir erklären. Der eigentliche Song ist mindestens genau so simpel gestrickt und eingängig wie die anderen 2 von dir genannten Songs, eigentlich sogar noch simpler. Und du willst doch wohl nicht behaupten, dass The Wicker Man nicht "auf Single getrimmt" ist?
Find ich auch. Hatte das Intro anfangs überhaupt nicht leiden können, aber inzwischen passt es atmosphärisch gut zum Album. Aber wie schon erwähnt das nächste Mal nicht zusammen.
Wenn nämlich nix nach 80er klingt ist es sofort Dreck. Sollen sie doch die alten Alben hören und die Leute dennen es gefällt in Ruhe lassen
1. Ich kenn niemand der "Kiske raus" schreit, die meisten würden wohl "Kiske rein" brüllen. 2. Die Leute äußern nur Kritik, und das ist was gutes. Hier verteufelt ja niemand, dass Album nur weils 2010 und nicht 1989 erschienen ist, da steckt meistens mehr als nur ein Datum oder ein Sound dahinter.
"The Final Frontier" ist ein guter Maiden-Titelsong: Vielleicht ist er jetzt nicht überragend, aber in Sachen Riffs ist er typisch Maiden, wie ich finde. Nur der Refrain wird, für meinen Geschmack, etwas zu oft wiederholt. Mit "Satellite 15" bin ich bis jetzt noch immer nicht so warm geworden, als Intro nicht schlecht, nur finde ich es einfach etwas zu lang geraten.
Ich sehe es anders. Das Intro ist ein ungewöhnliches Experiment geraten, das zu Beginn des Albums eine bizarre Atmosphäre aufbaut und wenigstens mich wirklich packt. Dann kommt plötzlich die Transition zu einem braven Einheitsrocker (metallisch ist daran mal gar nichts), der sich textlich wiederholt und musikalisch nichtssagend ist. Die ganze Magie des Intros wird zerstört, das passt gar nicht zusammen und klingt lieblos. Das zieht sich dann wie ein roter Faden durch das Album. Auf Grund des ungewöhnlichen Intros zählt der Song aber noch zu den besten auf der Scheibe.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Alles F.A.K.N.F.M. / lieber zu frueh als garned gekommen!!! AIG Up the Chaos Crew / SAATANA VITTU PERKELE! / ''LEADERAPE'' / save the pussys from the dangeeeers^^
Das Intro finde ich auch besser und interessanter als den Titelsong. Ist wenigstens mal was neues, anderes für Maiden, allerdings zu monoton und in die Länge gezogen.
Musste gerade wieder feststellen, dass das Ende von The Final Frontier und 22 Acacia Avenue von der Gitarrenfigur her gleich ist ^^ Mach ihnen keinen Vorwurf, aber man verbindet dann automatisch diese Songs miteinander, obwohl sie eigentlich nichts gemeinsam haben.
_________________________________________ Are you a man of peace? Or man of holy war? Too many sides to you, don't know which anymore?
Das Intro gehört schon zu den interesanteren Sachen auf dem Album. Vielleicht ein wenig zu lange geraten. Aber es hat leider überhaupt keine Verbindung zum eigentlichen Song. Kein Übergang kein gar nix. Einfach aus und Final Frontier fängt an. Das ist schon sehr phantasielos gemacht. Der Song ansich ist dann nicht schlecht, aber halt auch nix spannendes.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- "Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche." (Gustav Mahler)