01. Ad Infinitum 02. From Chaos To Eternity 03. Tempesta Di Fuoco 04. Ghosts Of Forgotten Worlds 05. Anima Perduta 06. Aeons Of Raging Darkness 07. I Belong To The Stars 08. Tornado 09. Heroes Of The Waterfalls' Kingdom I. Lo Spirito Della Foresta II. Realm Of Sacred Waterfalls III. Thanor's Awakening IV. Northern Skies Enflamed V. The Splendour Of Angels' Glory (A Final Revelation)
Im Frühling 2011 erscheint das neue "Rhapsody of Fire" Album, "From Chaos to Eternity". Neben der normalen Edition wird es auch eine limitierte Edition voller großartiger und einzigartiger Überraschungen geben + 2 Bonus Tracks.
Edit by Irenicus
--------------------------------------------------------------- ON THIS BATTLEFIELD NO ONE WINS
Zitat von The Trooper auf den Beitrag Rhapsody of Fire - From Chaos to Eternity Neben der normalen Edition wird es auch eine limitierte Edition voller großartiger und einzigartiger Überraschungen geben + 2 Bonus Tracks.
also mich würde überraschen wenn in der neuen Scheibe mal nen Fünkchen Metal drinn wäre.
Das fände ich für Rhapsody dann großartig und einzigartig.
Die ersten 5 Alben, also die "Emerald Sword Saga" waren noch genial, jetzt das neue ist zwar auch nicht schlecht aber auch nicht der Bringer. Freu mich aber trotzdem schon auf das neue Album.
--------------------------------------------------------------- ON THIS BATTLEFIELD NO ONE WINS
Hm? Also die "Power of the Dragonflame" ist doch wohl 'nen geiles Album! ..und das Gitarrensolo von "Unholy Warcry" rockt gewaltig. ;)
Zitat von Chewiealso mich würde überraschen wenn in der neuen Scheibe mal nen Fünkchen Metal drinn wäre. Das fände ich für Rhapsody dann großartig und einzigartig.
Was war denn dann die (mMn eher abfallende) "frozen Tears of Angels"?
Naja, ich freue mich jedenfalls auf ein zur Abwechslung mal wieder aktuelles Werk von Rhapsody (die frozen Tears ist ja im Grunde auch schon wieder über 2 Jahre alt) und die anstehende Tour - Köln, ich bin dabei! ;)
Kopfschmerzmusik im Stile von Blind Guardian. Oft probiert, nie wirklich den Zugang gefunden. Dann echt lieber noch Dragonforce. Bei Luca Turillis Soloprojekten geht das aber ein wenig besser.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Ne, Keyboard-Opern-Gewichse und ergo noch weniger Metal als Dragonforce. Die haben wenigstens technisch etwas drauf während Rhapsody im Pathos-Sumpf versinken.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Quebec-weekend-warrior89 auf den Beitrag RE: Rhapsody of Fire - From Chaos to Eternity Ne, Keyboard-Opern-Gewichse und ergo noch weniger Metal als Dragonforce. Die haben wenigstens technisch etwas drauf während Rhapsody im Pathos-Sumpf versinken.
Ohohoh, Mooooment mal! Wenn du mir sagst, Luca Turilli hätte es nicht drauf, dann solltest du aber nochmal deine Ohren waschen! Und Rhapsody heben sich mMn schon stark von dem meisten Einheitsbrei ab! Ein "Emerald Sword" oder "Agony is my Name" muss ja auch erstmal geschrieben werden.
Ich mag ja Rhapsody selbst nicht sonderlich, aber auch wenns zuviel Bombast und Kitsch ist, kann man denen ihr kompositorisches Talent keinesfalls absprechen. Die Jungs stecken schon wirklich Arbeit in ihre Musik, wohingegen bei Dragonforce fast jeder Song gleichklingt und so gut wie kein wirkliches Songwriting Talent vorhanden ist. Selbst die ruhigen Songs bzw. Balladen klingen 08/15. Und technisches Können macht noch lange keine gute Musik und ist davon abgesehen auch nichts besonderes, denn das können auch 1000 andere genau so gut oder (meistens) besser (und viel sauberer sowie mit 10 x mehr Variation).
Eben, der hat schon einiges auf dem Kasten. Aber manche stehen halt mehr auf billiges (und schlampiges) Skalen Rumgeschrubbe, weil sie es wohl fälschlicherweise für was besonderes halten.
01. Ad Infinitum 02. From Chaos To Eternity 03. Tempesta Di Fuoco 04. Ghosts Of Forgotten Worlds 05. Anima Perduta 06. Aeons Of Raging Darkness 07. I Belong To The Stars 08. Tornado 09. Heroes Of The Waterfalls' Kingdom I. Lo Spirito Della Foresta II. Realm Of Sacred Waterfalls III. Thanor's Awakening IV. Northern Skies Enflamed V. The Splendour Of Angels' Glory (A Final Revelation)
Erscheint am 17. Juni über Nuclear Blast.
Zitat Commented the band: "It is the end of an era. This historical release will end the RHAPSODY's sagas once for all after 15 years of fantasy-oriented lyrics and for the last time we'll hear Sir Christopher Lee narrating in one of our albums the last dramatic events of a legendary tale started in 1997 and told through two different sagas and 10 full-length albums. We are surely very sad but we also know that for this same reason the upcoming release will remain in the history of the band for its artistic importance and unique epic!"
Na da bin ich ja mal gespannt. Der Abschluss scheint ja ziemlich episch zu werden. Song 9 klingt jedenfalls schonmal Epic pur.*g* Und schon wieder eines von diesen schludrigen Photoshop-Covern..mir gefielen die Cover um RoatF und das SoteL2-Cover am besten.
Okay, da das Album bei Youtube ja schon oben ist...
From Chaos to Eternity - oder wie ich es jetzt einfach mal nenne; "Chaos" ist das bis jetzt einzige Werk der Band, das ich wirklich als SCHLECHT bezeichnen würde!
Kalt, uninspiriert, klinisch, nervtötend bis in's Mark. So saß ich gestern am Tisch und war mehrmals kurz davor, den Kopf gegen die Kante zu donnert, weil es kaum auszuhalten war. Alles, was Rhapsody ausgemacht hatten (für mich) ist verschwunden. Was sich ja schon beim Vorgänger ankündigte zieht seine Kreise. Der Gesang, die pfiffigen klassischen oder barroque angehauchten, verspielten Arrangements und tollen Soli, die bombastischen, Eingängigen Refrains, die Abwechslung...all das musste einem einzigen Wust aus roher, aber präziser Schnelligkeit, undefinierbarem Gedudel, vor dem selbst Herman Li die Kinnlade runterhängen würde, und gelangweiltem Sänger weichen.
Verdammt schade drum! Einzige Lichtblicke; I belong to the Stars (das bis auf's Solo und teilweise peinlich gekünstelte Gesangsleistung gut an alte Machwerke anknüpfen kann und ein wenig Innovation mit sich bringt), und Tempesta di Fuoco. Der Abschluss des Albums, das Stück Heroes of the Waterfall's Kingdom, erscheint bis auf den Beginn sowas von belanglos und wäre schon fast eine Frechheit, wenn man es mit Meisterwerken wie etwa Symphony of the enchanted Lands, The mighty Ride of the Firelord, oder dem Epos Gargoyles, Angel of Darkness vergleichen müsste!
Fazit: Der denkbar schlechteste Abschluss der Saga, die mit Legendary Tales vor 14 Jahren begann.