Es hat sich abgezeichnet: Nachdem wir vor wenigen Wochen weltexklusiv vermeldeten, Tim „Ripper“ Owens sei bei JUDAS PRIEST rausgeflogen und Rob Halford habe seine Soloband aufgelöst, kamen zum ersten Mal seit Jahren keine wütenden Dementi-Anrufe der Priest- und Halford-Managements. Und jetzt ist es offiziell: Judas Priest haben sich von Ripper Owens getrennt und sich mit seinem Vorgänger Halford ausgesöhnt, der die Band 1992 im Streit verlassen hatte. Die Reunion-News wurde letzten Freitag von Halford selbst in einem Telefon-Interview mit dem Nachrichtensender CNN in die Welt gesetzt und ist mittlerweile von Gitarrist Glenn Tipton bestätigt worden. Als Erstes wollen die Birminghamer im Oktober mit den Arbeiten zu einem neuen Studioalbum beginnen, das voraussichtlich im Frühling nächsten Jahres pünktlich zum 30-jährigen Bandjubiläum anrollt, gefolgt von einer ausgiebigen Tour rund um die Welt. Vorab soll noch in diesem Jahr eine Doppel-DVD mit allen Priest-Videoclips und einer überarbeiteten Version der "Priest... Live!"-Konzertaufnahmen erscheinen.
Ja, da sag ich mal JUHU! Hoffe nun kommt ein neues gutes Album wie Painkiller raus. Mal abwarten! Ich hab zwar Halford Live gesehen (Ballingen) und war bitter enttäuscht worden, aber da meinte er später das er wohl mit BYH Stress hatte, hoffe das er nun zu alter Form zurück kommt!
Hier das 1.Statement von Ripper Owens...ich ändere mal den Titel des Threads um:
Cleveland (stj) - Letzte Woche hatte die Judas Priest-Wiedervereinigung mit Frontmann Rob Halford nichts als Euphorie entfacht. Dass im selben Atemzug die Karriere von Tim "Ripper" Owens in Gefahr geraten war, schien niemanden zu stören. Während die restlichen Metal-Priester kurz Owens' Verdienste priesen und lang Welttourpläne diskutierten, schwieg der Ex-Sänger. In einem Interview mit der cleveländischen Zeitung The Plain Dealer äußerte sich der Gehörnte jetzt zu seinem Ende bei den Metal-Göttern. Er habe bereits gewusst, dass die Reunion irgendwann kommen würde. "Die Gespräche mit Rob Halford liefen bereits eine Weile. Außerdem wurde für eine Reunion seitens der Labels viel Geld geboten", sagte Owens der Zeitung. Die beiden regulären Studioalben "Jugulator" und "Demolotion" hatten auf kommerzieller Linie stark enttäuscht.
Doch Owens fühlt sich für die geringen Verkaufszahlen nicht verantwortlich. "Einige Leute waren enttäuscht, aber sie können mir nicht die Schuld in die Schuhe schieben. Meine Vocals waren okay. Ich habe nur die Songs gesungen, die sie mir gegeben haben." Trotz der fehlenden Mitbestimmung zeigt der 35-Jährige aber nach sieben Jahren Priest Verständnis für die Entscheidung der Gruppe. "Rob ist das Original, und er sollte auch am Ende dabei sein."
In den nächsten Tagen will der Ripper erst einmal mit der Combo Sickness Godsmack-Stücke zum Besten geben und sich dann eigenen Projekten widmen. Bill Peters, vom lokalen Metal-Label Auburn Records, sieht in dem Ausstieg sogar etwas Positives. "Vielleicht war es das Beste, was Tim passieren konnte. Denn ich bin sicher, dass viele Bands liebend gerne mit ihm zusammenarbeiten möchten."
Jo.so muß das sein Halford is back....Jetzt könnten sich die Größten Metal Bands aus England sich zusammen tun und mal ein geiles Konzert uns bescheren...Priest und Maiden Hail the Gods of Meatel... ²Up the IRONS³³³³³³³³³³³³³³³