ich find shakespear eigentlich ganz gut zu lesen... naja die geschwolene (weil alte sprache) mag manchen stören. was vieleicht auch anfangs verwirt ist halt das es alles mit sprechen geschrieben ist.
Halt in Dialogform und nicht in Romanform man muss sich die Bewegungen und Ausdrucksform (ob er schreit oder aufgeregt oder flüstern spricht oder wie auch immer) ... man muss sich erst an den Stil gewöhnen. Also Shakespeare find ich leichter und schöner als zum Beispiel Goethe (bei Faust nervt mich ein wenig das gereimte)... und gerade das "geschwollene" find ich schön ;) ... wenn ich diese Sprache lese kann ich selber so reden (einmal hab ich sogar (nachdem ich mir irgendwie mindestens 2 Shakespearefilme hintereinander reingezogen habe) in dem Stil geträumt... das war recht verwirrend)
"Cujo" von King kann ich empfehlen.Im Moment lese ich "Teeclipper"von J.K.Soyenner,spielt im Jahr 1866 und es gehtum das Schicksal zweier Brüder eines schottischen Clans.neben King lese ich noch gern Bücher von H.Mankell,N.Gordon,W.Hohlbein
So,ich hab mir grad "Wolfsmond" von S.King gekauft,bin gestern mit "Teeclipper" fertisch geworden und schon gespannt wie es mit Roland dem Revolvermann weitergeht.