Da Stimm ich dir 100% zu,,Metal ist halt mal net für irgendwelche Dissen gedacht um da etwäige Mädels abzuschleppen,,Darum Fällt es mehr oder weniger nicht ins Gewicht das Metal halt nur denen Bestimmt ist die sich nicht jedem Scheiss anpassen nur um gut dazustehen. Metal ist und Bleibt Seelenmusik,und all die jenigen denen das net Gefällt,,können sich doch weiterhin ihr Aggro ,,oder Tokio Hotel anhören,Ich meinerseits kann da gut und Gerne Darauf verzichten,da mir noch was an Anspruchsvoller Musik Liegt,,( in diesem sinne) Metal for Ever.

Up the Irons

@ topic: ganz klar metalfeindlich. " mit metal kann man nur schwer geld machen" hat der vater eines kollegen gesgat, der seit 25 jahren metal hört. ( also noch alles von maiden usw miterlebte)

Deutschland will eben nur noch hip hop, pop und en anderen mainstream scheiss. Wenn man aber bedenkt, dass Metal

1. "handgemacht" ist
2. Texte von den Gründern und Mitgliedern der Bands stammen und nich von Dieter B.
3. Texte nicht nur "einfach " sind, wie alle es denken sondern auch durchdacht und intellient sind ( Paschendale, Dance od Death, The Tropper und Run to the Hills.)
4. eigentlich die beste und ehrlichste Musik ist.

Ich glaub sicher, dass es noch andere handgemachte und ehrliche Musik gibt, außer metal. Aber diese ist dann genauso wenig geeignet um schnell die große Kohle zu machen. Nun es gibt natürlich auch ein paar Ausnahmen, aber in erster Linie gibts doch heut bloss noch Coverkram, ja selbst ganz neue "Hits" werden ja schon gleich wieder gecovert Und in zwei Monaten weiß niemand mehr, wie der Depp hies, der irgenwas von einem schwarzen Hemd gewinselt hat.

Ob ich Deutschland deshalb gleich als metalfeindlich bezeichnen würde, weiß ich nicht. Wir haben soviele dammich gute Metallbands, da können sich manche anderen ein Scheibchen von abschneiden.

...fall like a burning star

Grundsätzlich würde ich sagen: Nur weil Metal nicht in den Charts vertreten ist (stimmt ja eigentlich auch nicht...), heißt das nicht, dass Deutschland metalfeindlich ist. Metaller werden wohl immer eine Minderheit bleiben, und das ist auch gut so. In Skandinavien hat man wie gesagt größeres Publikum, aber das liegt vllt auch an der Gesinnung der Leute dort und an den Umweltbedingungen. Dort, wo es lange Zeit kalt ist, schneller dunkel, viele Wälder und unberührte Natur zuhause ist, ist es doch naherliegender, wenn mehr Leute eine eher düstere Musik hören. Ich denke nicht, dass es Zufall ist, dass Black Metal in Norwegen entstanden ist. ^^

metalmüde: wohl eher nicht, siehe die zuschauerzahlen bei den großen sommerfestivals. jedoch ticketpreise, steuergesetze, nur im geringem umfang vorhandene veranstaltungspunkte (rofa, hellraiser, etc), weitgehend beschissene radiosender, ständig neue verblödungskampagnen ala "dsds" tun ein übriges.
metalfeindlich: die medien sind tendenziell gegen metal eingestellt, rühmliche ausnahmen wie rockhard, einige nischen- sendungen im wdr usw. ausgenommen. jo.
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your time will come!

Ehrlich gesagt lässt mich das ziemlich kalt. Was hilft es uns, wenn mehr Leute diese Musik hören? Es sind auf jeden Fal genug um sie weiterleben zu lassen. Und ich will nicht, dass mit Metal so etwas passiert wie z.B. DSDS.... Nein danke! Da bleibe ich sehr gern Randgruppe.

@Thunder, wir wohnen im falschen Land.

...fall like a burning star

Thunder wohnt in LINZ, welches sich laut atlas in ÖSTERREICH befindet

aber wie es in österreich steht weiß ich nicht - martha hat sich gestern mal zumindest negativ über schweizer verhältnisse geäussert, deshalb gehe ich einfach mal davon aus das in ö-reich ähnliches gilt...

ich bin auch gerne Randgruppe und scheue mich auch nicht meinen metalgeschmack zuzugeben und mit fast 40 noch mit langen Haaren und schwarzen Klamotten rumzulaufen. Mir tun nur solche Typen leid, die immer mit der Zeit gehen müssen und sich allen anpassen müssen. Aber einen interessanten Beitrag habe ich auch über Polen gelesen, wo eine Metalband wieder ausgeladen wurde mit der Begründung," wir laden doch nicht Satan ein". Ich glaub so ein rückschrittliches Denken gibt es auch in Deutschland und darunter hat der Metal auch zu leiden (
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Es ist alles eine Frage der Ansicht, der eine sieht es anders der andere so. Der eine pinkelt daneben und der andere ins Klo.

In Antwort auf:

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Thunder wohnt in LINZ, welches sich laut atlas in ÖSTERREICH befindet

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Ob man jetzt in Österreich oder in Deutschland wohnt, ist egal. Sind beides die falschen Länder für Viking. Ich will nach Finnland oder wenigstens Norwegen.

...fall like a burning star

Tja das falsche Bild das vom Metal dank einiger Bands wie Mayhem an die Öffentlichkeit getragen wurde ist halt dauerhaft.
Ich bin gerne Metaller und verteidige den Metal gegen alle die meinen es hätte was mit Satanismums oder dergleichen zu tun...das Öffentlichkeitsbild ist eben einfach über Randgruppen schlecht informiert....oder generell über Geschehenisse in der Welt die nciht direkt in unserem Fokus liegen...was glaubt ihr wie falsch manche Dinge sind die aus dem ehemaligen Jugoslawienkrieg propagiert worden sind....es lohnt sich über den Tellerrand hinauszuschauen und zu fragen, das komplette Bild sagt meist etwas anderes aus als nur ein Abriss....

Der grösste Teil der Menschheit ist halt so gestrickt das sie den Weg des einfachsten Widerstandes gehen...und wenn das die Eltern schon gemacht haben...was glaubt ihr machen die Jungen?
Sich eine eigene Meinung zu bilden ist schon schwer genug...jedenfalls gehört ein gesundes Selbstbewusstsein dazu...und daran krankt es meiner Meinung am Meisten. Wer will schon gerne einsam ausserhalb stehen? Ich fang erst gar nicht an was auf den Schulhöfen abgeht....das würde zu weit führen.

Ich habe mir auch schon oft genug vorwerfen lassen müssen weil ich Metal höre sei ich
a) satanist
und
b) würde ich die Intelligenz einer Ameise haben (die meiner Meinung nach intelligent genug sind teamfähig zu sein und einen Staat zu gründen *g*)

nun, was sagt man zu solchen Menschen? Entweder gar nichts oder man versucht die anfängliche Wut runterzuschlucken und es vernünftig zu erklären was metal eigentlich ist.

Im Prinzip wäre es mir lieber wenn solche Geschosse wie manche BlackMetal Bands gleich dort hingehen wo sie am liebsten sein würden (in die Hölle), denn bei all dem Bösen auf dieser Erde muss ich dies nicht auch noch verherrlichen. Damit habe ich ein Problem.
Ich bin kein Christ, jedenfalls nicht im traditionellen Sinne, aber ich stehe nicht auf der dunklen Seite der Macht (lernt schon jeder Padawan by the way, das das nicht gut ist, ne?). Aber das ist persönliche Ansichtssache...

Und ausserdem schweife ich ab *g*......

Wie ich schon zuvor sagte bin ich ganz froh das Metal Underground ist...sollen die doch ihren geistlosen Mist hören...irgendwann bleiben nur noch die intelligenten übrig um zu regieren....und dann Metal rulez, oder?

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***Wisdom starts where knowledge ends***

Ja den Metal versuche ich auch zu verteidigen. Eigentlich, die den Metal als böse verfolgen, in den Leuten und Organisationen steckt meist sehr viel böses. So hab ich kürzlich in einer Diskussion gefragt: Ist denn der Metal schlimmer als die Inquisition? Ist Metal schlimmer als Glaubenskriege? Auf die Fragen folgte stummes Schweigen. Wir haben bei uns auf konzerten noch keinen umgebracht weder ein Mensch noch ein Tier. Es werden auch keine Überlassungen der Seele an die Hölle ausgegeben, noch ist der Teufel mir dort direkt begegnet. Metal ist Protest, der gegen den Missbrauch der religionen eintritt. So urteilte auch Peavy von Rage über seinen Song " Kill your Good", das es kein Schuss gegen die Religionen an sich ist sondern an die Auswüchse.Als aktuelles Beispiel nannte er die blutigen Proteste gegen die Mohamet Karrikaturen.
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Es ist alles eine Frage der Ansicht, der eine sieht es anders der andere so. Der eine pinkelt daneben und der andere ins Klo.

folgendes kluges buch kann ich euch dazu nur empfehlen: " satanskinder - der mordfall von sondershausen...", geschrieben von liane billerbeck, erschienen beim CH LINKS - Verlag, die neuauflage. hier wird das thema black metal zwar nur ansatzweiese angerissen, aber: nicht über den kamm gescheert. (thunder bleib mal bitte jetzt locker, ich mag selber durchaus einige black metal - sachen).
nein, in der schwarte geht es einfach auch darum, wie die öffentlichkeit uns metaler, beinflusst durch ne negative, falsch informierte medienpolitik, versucht, auf ein bestimmtes gleis zu schieben. und weiterhin darum, wie eigentlich harmlose freaks, wie wir alle, (ok. manchmal sind wir schon heftig, und heben uns von ohrensessel - idioten oder blöden rappern ab )teilweise krimininalisiert werden, bis dahinn, dass einige nicht den abschluss verpassen. eben im fall sandro beyer geschehen. jou.

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ich finde den grund nicht warum thunder "laut" werden sollte ?

aber von dem buch habe ich schon gehört - soll angeblich wirklich ganz gut sein das ding

Jetzt bin ich neugierig geworden , Sondershausen liegt in meiner ehemaligen Heimat. Glaub ich kenn mich bald besser in Rhein Main aus. Aber als Kritiker werde ich mir das Buch zulegen. Der letzte fall von Exorzismus in Deutschland war in der Nähe von Aschaffenburg, da ist ja kürzlich auch der Film in die Kinos gelaufen. Aber da kommt schon die Frage: ist so etwas das Gute??
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Es ist alles eine Frage der Ansicht, der eine sieht es anders der andere so. Der eine pinkelt daneben und der andere ins Klo.

Gegen sachliche Bücher habe ich übrigens nichts, bob. Nur kenne ich dieses noch nicht.
Lords Of Chaos fand ich aber sehr interessant!

So ist es Thunder, wer fest an einer Meinung festhält ist schwer auch vom Gegenteil zu überzeugen. Das geht Dir so im Black metal, wie mir im Metal, den ich hier in einer sehr konservativ geprägten gegend durchboxen muss. Wichtig ist nur, das man sein Tun immer verantworten kann und keinen anderen Schaden zufügt. Das glaube ich tun wir mit unserer musik nicht( von einzellnen Idioten mal abgesehen).
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Es ist alles eine Frage der Ansicht, der eine sieht es anders der andere so. Der eine pinkelt daneben und der andere ins Klo.

Genau. Und diese Spinner gibt's überall. Nicht nur im Black Metal. Nur ist es halt so, dass sich Spinner gegenseitig anziehen. Wenn irgendwo ein Verbrechen publik wird, dann fühlen sich gleich mehrere potenzielle Verbrecher zu dieser Szene hingezogen.

So wie im Fussball genauso.Der richtige Fussballfan ist auch kein Schläger und Säufer, sondern möchte nur hinter seiner Mannschaft stehen und spass haben. So geht es uns genauso. Wir verkörpern zwar nicht das konservative Menschenbild, aber sind nicht gefährlich.
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Es ist alles eine Frage der Ansicht, der eine sieht es anders der andere so. Der eine pinkelt daneben und der andere ins Klo.

also, wie ich sehe, ist mein buchtipp hier angekommen. freut mich. rock on, jungs.
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