Habe noch nicht reingehört, aber die neue von Unheilig scheint wirklich charttauglich zu sein..ein Song hat's sogar auf die neue BRAVO-Hits geschafft.*hust* Wo ich mir den Thread hier gerade so durchschaue; Sisters of Mercy und Fields of the Nephilim~ Einfach nur großartig!^^
Asp haben ein paar starke Sachen, va den Krabat-Liederzyklus. Black Heaven höre ich auch mal ganz gerne, geht auch ganz grob in die Richtung Gothic;
Hab mich gerade kurz durch das neue Unheilig Album durchgehört, ein wenig schnulzig, auch wenn mir das irgendwie noch gefällt, insgesammt kommt mir das ein wenig vor wie Rammstein trifft Pur und die apokalyptischen Reiter , einfach mit nen Schlagertouch
Aber die Texte der Band sind jenseits von Schlagermusik und sehr tiefsinnig. Vor allem auch der Bravo Hits Song "Geboren um zu keben" oder zuvor "An deiner Seite" oder "Astronaut". Themen wie Tod, Freiheit, Liebe und Freundschaft werden da völlig klischeefrei behandelt. Und daneben gibt es noch dunkle Disko-Kracher à la "Sage ja!", "Maschine" oder "Spiegelbild". Habe die Band schon zwei oder drei Mal live gesehen und im Gegensatz zu anderen NDH Kappellen kann die Band wirklich eine intensive Atmosphäre kreieren und das Publikum auf seine Seite ziehen. Dass die Band jetzt so viel Erfolg hat, zeigt, dass gothische Musik jenseits von Themen über Tod und Okkultismus einfühlsam und vielschichtig sein kann. Und die Gothic-Szene hat gar kein Problem damit, die Band in ihr Genre mit Ehrgefühl einzugliedern, auch wenn es stilistisch aus dem Rahmen fällt. Der Sänger mag nach Rammstein klingen, aber die Band klang schon immer so, egal ob sie anfangs völlig unbekannt waren oder heute total erfolgreich sind. Von Trendwelle kann man da nichts prechen, die Stimme des Grafen ist einfach so und ohnehin etwas limitierter (aber imme rpassend und authentisch), um irgendwie gross anders zu klingen.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von CoB HCHab mich gerade kurz durch das neue Unheilig Album durchgehört, ein wenig schnulzig, auch wenn mir das irgendwie noch gefällt, insgesammt kommt mir das ein wenig vor wie Rammstein trifft Pur und die apokalyptischen Reiter , einfach mit nen Schlagertouch
COB HC, wie kannst Du nur: Rammstein und Pur in einem Satz, Pfui!
Habe Unheilig heute live auf dem Blackfield-Festival gesehen. Unglaubliche Atmosphäre, ein unglaublich ehrliche,r authentischer, emotionaler Frontmann, hochintelligente Texte, eine Mischung aus tanzbarer Musik, derberen Disko-Krachern und gefühlvollen balladen, ohne dabei ausgelutscht zu klingen. Der mann hat dne Rummel um sich herum verident, ich gönne ihm alle Charterfolge, auch die Teilnahme am Bundesvision Songcontest, endlich ist intelligente und vielseitige deutschsprachige Musik mal wieder erfolgreich. Und wer ernsthaft behauptet, der Graf klinge wie Rammstein, der hat diese Band sicherlich noch nie live gesehen, da ist es zwar mittlerweile auch visuell atemberaubend und vielseitig, aber eine ganz andere Art und weise, auch von Auftritt und Gesang her, denn live sind die noch einmal viel besser als im Studio.
Auch Oomph! fand ich auf dem Blackfield-Festival recht gut, sah sie endlich zum ersten Mal, sie haben viel älteres Zeug gespielt (Sex, Mitten ins Herz, Unsere Rettung...) und natürlich neuere Songs (Sandmann, Labyrinth, Augen auf...) und es gab sogar exklusiv zwei Songs in akustischem Gewand, sehr ungewöhnlich gemacht und ein wenig gewöhnungsbedürftig (Sex hat keine Macht, Auf Kurs).
Ansonsten konnten auch Saltatio Mortis live wie immer überzeugen, auch wenn das letzte Album ziemlicher Käse war, aber dafür wurde viel vom Klasse-Album "Aus der Asche" gespielt und die Jungs ahtten wie immer ihren Spaß.
Nicht zu vegessen wären die "Deathstars", bstehend aus ehemaligen Mitgliedern aus dme Black/Death-Bereich, deren Musik ich sher ansprecehnd fand, melodisch und geradezu tanzbar, gleichzeitiga ber sehr heavy und direkt und mit viel leidenschaft und Kraft vermittelt, das war eine echt positive Überraschung, die hatte ich vorher schwächer in Erinnerung gehabt.
Jesus on extasy haben sich auch gemacht, die hatte ich 2007 mal in Oberhausen gesehen und da waren sie sehr keyboardorientiert und der Sänger wirkte sehr homoerotisch und theatralisch - anno 2010 ist das Ganze viel gitarrenlastiger, teilweise richtig heavy und der Frontmann hat sich zu einer soliden Bühnensau entwickelt und auch an seinem Gesang gefeilt, die Tendenz zeigt klar nach oben.
Scream Silence kannte ich eher weniger, sie haben aber auch gut gerockt und das Festival als erste Band am samstag eröffnet und diese undankbare Position unter garuem Mittagshimmel für sich ausgenutzt. Gleiche sgiklt für Traumtänzer, die am Sonntag kurzfristig eingesprungen waren und ihre Sache gut egamcht haben, sehr solides Zeug im Stile von Blutengel, nicht innovativ, aber sehr ansprechend. Auch die mir unbekannten Girls unde rglass ahben zeitweise eine gute Mischung aus Rock und Elektro aufgeboten, mit größerem Rock-Anteil und ein paar wirklichen Hits und einigem durchwachsenen Zueg, das abe rnie schlecht oder platt wirkte.
Dann gab es einen haufen durchwachsener Band aus dem elektronischen bereich, da kann ich persönlich nicht viel mit anfangen. S.P.O.C.K. waren ziemlich sympathisch mit ihren lustigen Ansagen und waren nett anzusehen, aber das klang für mich nach DJ Bobo oder Stefan Raab Disko-Pop. Zeromancer waren auch solide, da ist bei mir aber auch sehr wenig hängen geblieben. SITD haben die Menge wirklich bewegt und man konnte es sicha uch ganz gut anhören, mir war es aber auf dauer zu monoton und elektronisch.
Es gab auch große Enttäuschungen, da waren Aesthetic perfection und Diorama noch die geringsten, da die einfach nicht mein Steckenpferd sind und eher in den bereich durchwachsener Gruppen fallen. Aus Geschmacksgründne habe ich mir Covenant und Front 242 als Headliner des ersten Abends auch gar nicht angetan, das ist mir zu poppig und elektronisch und letztere Band ahbe ich auch schon mehr als einmal auf Festivals erlebt und die Zeit immer genutzt um Essen zu gehen, die Frauenwelt der Szene zu beobachten oder Autogramme abzugreifen. Aber zwei wirkliche Enttäuschunge gab es dennoch: Tyske Ludder, groß angekündigt und abgefeiert, ahben einfach nur unerträglichen, hirnlosen Lär,m ohne Rhythmik und Melodik gemacht, anch einem Song sind wir da geflüchtet und asiatisch essen gegangen. Die andere Enttäuschung waren Subway to Sally, die ich ja auch schon insgesamt etwa vier Mal live gesheen habe. Ich mag den herrn Fish überhaupt nicht und die Band ist generell wneiger meins, aber ich ahbe einige ihrer Auftritte schon gerne gemocht und sie als solide Liveband empfunden. Am Sonntag hörte man die Geige fast nie heraus, der Dudelsack kam nur noch bei der obligatorisch heruntergenudelten Zugabe zum Einsatz. Im Grunde ist diese Truppe live eine reinrassige Metalband, die Gitarrensoli stehen auch immer mehr im vordergrund aber als harte kerls überzeugen sie einfach nicht. Auch die Setlist war sehr schwach. Da gab es kein Clubhit "Wenn Engel hassen", keine kleine Szenehymne "Eisblumen", auch nicht das populär-erfolgrieche "Auf Kiel" wurde außen vor gelassen und auch von den älteren Hits (Sag dem Teufel, die Rose im Wasser, Ohne Liebe, Element des Verbrechens, Unsterblich - alles nicht live gespielt!) gab es wneig zu hören. Wirklich gezündet haben heute live nur "Feuerland" mit sehr guten Pyro-Effekten, sowie das unvermeidliche "Sieben" im Zugabeblock, dann war "Veitstanz" noch in ordnung, weil drei Jungs von Saltatio Mortis auf die Bühne kamen und endlich mal Dudelsack gespielt wurde. Subway to Sally hat nichts mehr mit Mittelalter zu tun und sie lassen ihre eigenen Hits außen vor, weils ie wahrscheinlich etwas metallischer klingen wollen, dadurch aber gerade ihren Reiz verlieren.
Fazit: das Festival hat sich gelohnt. Die Location (Amphitheater Gelsenkirchen) ist sehr schön, Sanitäranlagen waren top in Schuss, die Leute (Händler, Zuschauer, Security) alle sehr nett, die Verkaufsstände waren in ordnung, aber etwas limitiert, an Essenständne gab es aber eine extrem breite Auswahl von der Fruchtbar bis hin zum Asia-Laden, das Wetter hat auch gehalten und die meisten bands waren erwatungsgemäß sher gut.
Top-Acts: Unheilig vor Oomph! und Deathstars Enttäuschung: Subway to Sally Geheimtipp: Jesus on extasy
Review zum elften Castle Rock Festival:
Ja, dann war ich vorige Woche noch einen Tag lang auf dem Castle Ropck Festival in Mülheim an der Ruhr, auf dme Schloss Broich, eine sehr schöne Location. Hauptsächlich war ich wegen "The Vision Bleak" dort und die haben natürlich auch voll und ganz überzeugt und mich begeistert, nur die Spielzeit war etwas kurz. Auch sehr solide waren die Headliner "Letzte Instanz", die studiotechnisch eher durchwachsen sind, live aber tierisch rocken und eine sehr gute Setlist mit einigen Überraschungen hatten, sodass auch eine Bandhymne wie "Sonne" mal herausfiel. Auch "Krypteria" haben gerockt und viel Spaß gemacht, die hatten mir 2007 auf dem Amphi Festival allerdings mehr gefallen, die neuen Songs ahben zu viele Breaks, sind etwas zu verkopft und rocken nicht mehr ganz so staright nach vorne, aber die Jungs ahben sichtlich viel Spaß, sind sher sympathisch und haben nach wie vor eine in jeder Hinsicht interessante Frontfrau.
Geheimtipp des Festivals waren die Eröffner "Eden weint im Grab", die haben mir sehr gut gefallen. Sioe sind schwer einzuordnen, elektronische Elemente und Gothic-Anleihen treffen auf direkten Black/Death-Metal, das Ganze wird garniert mit poetisch-düsteren Texten. Ist etwas für Fans von The Vision Bleak, Samsas traum und Crematory um mal einen groben Rahmen zu geben. Könnte also durchaus dem ein oder anderen hier auch gefallen.
Die erstlichen bands waren durchwachsen (Diary of dreams) bis schwach (Seelenzorn) zu richtig schwach (Mono Inc.).
Fazit: Die drei schwächeren Bands waren egal, denn das Wetter war gut, die Location perfekt, die Leute nett, die Mehrzahl der Bands wirklich gut und der Preis voll okay.
Top-Acts: The Vision Bleak vor Letzte Instanz und Krypteria Enttäuschung: Mono Inc. Geheimtipp: Eden weint im Grab
So, das waren meine Festivals bis hierhin, berichte voraussichtlich in einem Monat dann von Rammstein und Apocalyptica passend in diesem Thread. Rechtschreibfehler sollen mir zu dieser Uhrzeit einmal verziehen werden...
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Zitat von Quebec-weekend-warrior89 Habe Unheilig heute live auf dem Blackfield-Festival gesehen. Unglaubliche Atmosphäre, ein unglaublich ehrliche,r authentischer, emotionaler Frontmann, hochintelligente Texte, eine Mischung aus tanzbarer Musik, derberen Disko-Krachern und gefühlvollen balladen, ohne dabei ausgelutscht zu klingen. Der mann hat dne Rummel um sich herum verident, ich gönne ihm alle Charterfolge, auch die Teilnahme am Bundesvision Songcontest, endlich ist intelligente und vielseitige deutschsprachige Musik mal wieder erfolgreich. Und wer ernsthaft behauptet, der Graf klinge wie Rammstein, der hat diese Band sicherlich noch nie live gesehen, da ist es zwar mittlerweile auch visuell atemberaubend und vielseitig, aber eine ganz andere Art und weise, auch von Auftritt und Gesang her, denn live sind die noch einmal viel besser als im Studio.
na ja, is Geschmackssache, deswegen seh ich das komplett anders.
und die schreibst ja auch Deine Meinung zu Saxon (um mal ein Beispiel zu nenen) ohne die je live (und DVDs zählen nicht) gesehen zu haben.
Hallo, ich möchte jetzt keinen neuen Thread aufmachen, deswegen poste ich das hier rein. Ich hab mir mal meine alten CDs von Paradise Lost, Dark usw reingezogen und dachte mir das es dort doch mehr geben muss. Also ich hab : Dark - Seduction Paradise Lost - Gothic Amorphis - Tales From The Thousand Lakes Crematory - Illusions
Ich suche jetzt etwas, was in die Richtung geht. Also Growls (auch ein Sängerin ab und an ist okay), tiefe Gitarren und ein prima Keyboard. Ich würde es mal als Gothic Death bezeichnen. Was gibts da noch so auf dem Markt. Hier bräuchte ich aber, glaube ich, Albentitel, da sich die Bands doch meistens ziemlich ändern. Besten Dank an die, die mir versuchen weiterzuhelfen.
Zitat von SvenssonHallo, ich möchte jetzt keinen neuen Thread aufmachen, deswegen poste ich das hier rein. Ich hab mir mal meine alten CDs von Paradise Lost, Dark usw reingezogen und dachte mir das es dort doch mehr geben muss. Also ich hab : Dark - Seduction Paradise Lost - Gothic Amorphis - Tales From The Thousand Lakes Crematory - Illusions
Ich suche jetzt etwas, was in die Richtung geht. Also Growls (auch ein Sängerin ab und an ist okay), tiefe Gitarren und ein prima Keyboard. Ich würde es mal als Gothic Death bezeichnen. Was gibts da noch so auf dem Markt. Hier bräuchte ich aber, glaube ich, Albentitel, da sich die Bands doch meistens ziemlich ändern. Besten Dank an die, die mir versuchen weiterzuhelfen.
Gebe doch hier mal ein paar Namen der Dir bekannten Bands ein. Du wirst über so manch gewissen Backkatalog staunen.
Folgende Bands müssten dir gefallen, die Alben sind nur Tipps:
Moonspell - Wolfheart Orphanage - By time alone Atrocity - Blut
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Habe so meine Probleme mit den Gothic Rubriken, was nun Metal und was nicht. Aber egal, ich mag solche Bands ganz gerne. Habe vor einigen Monaten mal Gothminister gesehen, ich fand die Band klasse.
Was du dir unbedingt mal anhören solltest, Svensson:
Tiamat: Wildhoney Moonspell: Night Eternal Paradise Lost: Icon und Draconian Times und, zwar nicht wirklich Gothic aber tendiert für mich etwas da hin: Dark Tranquillity - We are the void
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. (Albert Einstein)
HAbe den thread gerade erst entdeckt, würde deshalb nochmal einen Schlenker zu dem Zeuch machen, das QWW als Symphonic Metal bezeichnet. Da finde ich mich am ehesten wieder. Mein Favorit ist Therion. Kann mir jemand ähnliches was aus der Ecke empfehlen? ABER: Was ich überhaupt nicht abkann, ist das Gegrunze. Kann mir jemand Bands aius dem Bereich nennen, die ohne Gegrunze auskommen, ansonsten kann es gern progressiv und mit Frauen/Männergsang und klassischem Gedöns und Sythies sein, aber nicht "Vollelektronisch". Gibbet sowas?
Zitat von Chewie auf den Beitrag RE: Gothic Metal Thread was hat den Symphonic Metal mit Gothic Metal zu tun???
Beides vermischt sich halt oft, z.b. bei Gothic Metal wird auch oft Orchester und opernhafter Gesang benutzt oder Symphonic Metal hat oft ein Gothic Image bzw. Lyrics. Ein gutes Beispiel wäre da After Forever. So klar definieren lässt sich Gothic Metal sowieso nicht.
Zitat von Chewie auf den Beitrag RE: Gothic Metal Thread bei Symphonic Metal muss ich immer sofort an die unsäglichen Power Metal Clowns aus Italien denken.
Rhapsody?? Ich dachte du findest das erste Album klasse?
Und naja, moderne Variante, es gibt halt auch noch Bands abseits des Metal-Mainstreams, aber das muss ich dir ja eigentlich nicht sagen.
Zitat von Chewie auf den Beitrag RE: Gothic Metal Thread oder auch, mal abseits des Metal, Sisters of Mercy und The Mission
Stimmt. Fields of the Nephilim fallen mir da auch noch ein.
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-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Da sie hier noch nicht erwähnt wurden, muss ich mal die Australier Virgin Black empfehlen. Haben einen sehr interessanten, experimentellen Stil und sind mehr so Gothic/Doom, also schnelle Songs gibt es da eher nicht. Speziell kann ich die ersten zwei Alben "Sombre Romantic" und "Elegant...and Dying" empfehlen.