Verständlich, dass vielen von euch ein Nachruf an diese Person sauer aufstösst. Doch akzeptiert bitte auch, dass es ein Anliegen von mir ist, ihn zu ehren.
Heute vor zwei Jahren beging Jon Nödtveidt Selbstmord. Das Leben einer der kontroversesten Black Metal Persönlichkeiten wurde hiermit beendet. Hiermit möchte seine Geschichte etwas auffrischen.
Bei den Thrashern „Sirens yell“ begann seine musikalische Karriere. Bald darauf entfernte er sich mit einigen anderen Musikern von der Truppe und gründete die Band „Dissection“, die Black Metal Geschichte schreiben sollte. Schon durch ihre Demos wurde die Band auffällig und machte sich bald einen Namen im schwedischen Underground. Das Debüt „The Somberlain“ war ein Meilenstein und sollte Pflicht sein für jeden, der auf Black/Death Metal steht. Herausragend waren die Akustikeinlagen, die der Musik eine sehr dichte Atmosphäre verliehen. Dazu die filigranen, sehr melodischen Leads und der eindringliche Gesang von Jon, fertig war ein Klassealbum.
Dissection - The Somberlain
Wohl hätte damals niemand vermutet, dass sie das jemals toppen könnten. Das Gegenteil bewiesen sie mit dem Nachfolger „Storm of the lights bane“ im Jahre 1995, welches den Stil vom Vorgänger erfolgreich aufgriff und zu einem wilden Orkan fantastischer Riffs und zerbrechlichen Akkustik-Zwischenspielen ausbaute. Hiermit hatte die Band endgültig den Durchbruch geschafft und war nun in aller Munde. Dieses Album gehört immer noch zu meinen Faves und ist definitiv eines der besten Black Metal Alben, das jemals veröffentlicht wurde.
Dissection - Nights Blood
Von nun an wurde fleissig getourt und zwischendurch eine EP („Where dead angels lie“) nachgeschoben. Doch schon bald sollte die Geschichte von Dissection eine tragische Wendung nehmen. Die Band hatte 1997 gerade ihren Wacken-Auftritt gespielt, als ein paar Wochen später Jon wegen Beihilfe zum Mord verhaftet wurde. Er bekannte sich schuldig und wurde zu sieben Jahren Knast verurteilt. Schon seit 1994 war Jon Nödtveidt in die satanischen Gruppierung „Misanthropic Luciferian Order“ (heute „Temple of the black light“) initiiert worden, dies nahm damals aber zumindest textlich keinen grossen Einfluss auf die Band. Im Gefängnis jedoch gewann Jons spirituelle Seite überhand, was auch die textliche Ausrichtung von Dissection nachhaltig prägen sollte. Natürlich war er bestrebt, nach seiner Entlassung die Band zu reaktiveren und er suchte fleissig Mitglieder. Für kurze Zeit war Ex-Emperor Drummer „Faust“ am Job interessiert, verliess die Band jedoch bald wieder, da er sich mit Nödtveidts extremen Ansichten nicht arrangieren konnte. Als Jon, muskelbepackt und mit rasierter Murmel, im Jahre 2004 aus dem Gefängnis entlassen wurde, gab es zuerst eine freudige Reunion-Tour. Die Band bestand damals aus unter anderem (Ex-) Mitgliedern von Aborym und Dark Funeral. Die Tour geriet zu einem absoluten Triumphzug für die Band und man merkte Jon gut an, wie viel Spass es ihm bereitete, endlich wieder auf der Bühne zu stehen.Von mittlerweile vielen Magazinen der Metalwelt belächelt und verachtet veröffentlichte Jon im Jahre 2006 mit seinen Mitmusikern das Album „Reinkaos“, welches in der Musikwelt jedoch keine grossen Wellen mehr schlagen konnte. Die alten Fans fühlten sich von diesem Album ziemlich vor den Kopf gestossen, da die Black Metal Elemente weitgehend verschwunden waren, zu Gunsten einem Melo-Death beeinflussten Stil im Fahrwasser von In Flames und anderen Bands.
Dissection - Black Dragon
Nödtveidt hatte die Band zwischenzeitlich zum Propagandazentrum des MLO ausgebaut, was sich auf die textliche Seite von Reinkaos deutlich niederschlug. Die Texte wurden von Frater Nemidial, Hohepriester des MLO, höchstpersönlich verfasst. Demzufolge muss man wohl die Philosophie des Ordens verstehen, um was mit den Lyrics anfangen zu können. Die anschliessende Tour, die gemeinsam mit Watain bestritten wurde, war nicht minder erfolgreich als die Reunion Tour, obwohl die Enttäuschung über die neue Scheibe doch ziemlich gross war. Fans sowie Mitmusiker erlebten auf dieser Tour die Satanistenikone Nödtveidt als einen fröhlichen und äusserst fokussierten Menschen, was die Faszination über seine Person wohl noch bis heute aufrecht erhält. Neugierig harrten die Fans nun der Dinge, die bei Dissection noch kommen sollten. Was nun folgte, war wohl für die ganze Metalszene eine grosse Überraschung: Nach ein paar finalen Shows würde Dissection zu Grabe getragen werden. Die letzte Show wurde für eine DVD aufgezeichnet, die wohl noch irgendwann erscheinen wird. Dies alles geschah im Sommer 2006. Danach wurde es für kurze Zeit sehr still um die Band. Am 18. August dann der Schock: Am 16. hatte sich Jon in seiner Wohnung mit einer Pistole das Leben genommen. Als Grund gab Jon an, in seinem Leben alles erreicht zu haben, was es zu erreichen gab. Die Behörden wurden durch Angehörige informiert, die Abschiedsbriefe erhalten hatten. Aufgefunden wurde Jon in einem Kreis aus Kerzen, aufgeschlagen neben ihm ein „Liber Azerate“, Standardschrift des MLO. Dies war es nun. Das unrühmliche Ende des Bandleaders von Dissection und somit von der Gruppe selbst. Obwohl er in seinem Leben viele Scheisse gebaut hat (die er selber auch bereut), schied für mich dieser Mann aufrecht aus dem Leben. Mit seiner Philosophie hat er Bands wie Ondskapt, Watain oder Ofermod nachhaltig beeinflusst, Bands, die die wahre schwarze Flamme in sich tragen und mit unglaublicher Inbrunst Luzifer huldigen. Egal wo Jon ist, ich nehme an, er ist stolz darauf.
Heil dir, Jon Nödtveidt!
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Tut mir leid, aber solchen Leuten trauer ich nicht nach. Vielleicht war er ein Genie in seinem Genre, doch seine Taten ziehen leider eine ganze Musikszene in den Dreck. Ich finde es auch erschreckend, dass sich soviele junge Leute von der "Faszination des Bösen" so beeindrucken lassen. Sorry, der Typ hat aus niederen Motiven mitgeholfen einen Menschen(ich glaube es war ein Homosexueller) umzubringen. Der steht für mich auf der gleichen Stufe wie Varg Vikernes oder diese Idioten von Absurd(das war doch die Band aus dem Osten, oder?) Religion, Satanismus, Politik und Musik vertragen sich nunmal selten gut. Und wenn jemand seine Begabung benutzt um seine absurde Weltanschauung unters Volk zu bringen, dann ist er ein Idiot, der in meinen Augen keinen Nachruf verdient.
Marc, woher willst du wissen, dass seine tat politisch motiviert war?? Woher willst du wissen, ob Nödtveidt wusste, dass es sich um einen Homosexuellen handelte?? Warum denkst du zu wissen, dass es Jon darum ging?? Warum, ja sage mir bitte warum, denkst du zu wissen, dass sich Politik jeglicher Form mit seiner Ordensphilosophie verträgt?? Ich bitte dich Marc, sage, ja beweise mir diese Dinge. Was sind deine Quellen?? Bist du in Besitz eines Liber Azerate?? Wenn ja, schicke es bitte per Post. Danke.
Mannomann, mich nimmts wunder, wann die Leute es endlich merken, dass Nödtveidt unpolitisch war! Aber naja, Fresse aufreissen aber keine Ahnung davon haben ist ja ein beliebtes Hobby in unserer Gesellschaft!
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Ich kann nur sagen was Fakt ist. Welche Überzeugungen ihn bei der Tat geleitet haben ob politisch oder einfach nur geisteskrank kann ich nicht sagen. Sein "Orden" interessiert mich überhaupt nicht, ist für mich nix anderes als ne durchgeknalle Sekte.
___________________________________________________ "Shut Up And Play Your Guitar!"...Zitat Frank Zappa. „Mit seiner zerschundenen Stratocaster sagte er der Welt alles, was er zu sagen hatte.“ ... über Rory Gallagher ahso nochwas: SCREAM FOR ME?... SCREAM FOR ME, SICHERUNGSBIER!!!
Ich weiß zwar nicht warum Du jetzt so angepisst bist, aber Du hast ja schon im einleitenden Satz gesagt, dass es wohl ein kontroverses Thema sein wird. Also, ich schere nicht die Black-Metal-Szene über einen Kamm weil es dort leider ein paar schwarze Schafe gibt. Aber vielleicht solltest du dir mal das Buch von deinem Landsmann Reto Wehrli "Verteufelter Heavy Metal"(Skandale und Zensur in der neueren Musikgeschichte) zulegen. Dort steht ein sehr ausführlicher Artikel grad über die norwegische BM-Szene drin, du weißt was ich meine Burzum, Mayhem und Konsorten. Auch über Absurd und ähnliche. Dissection haben sicherlich kein NSBM gemacht, aber wenn jemand so abdriftet wie Jon N. dann kann ich das nicht nachvollziehen und er fällt bei mir in eine Schublade die Dir nicht gefällt. Ich habe mich mit dem Thema auseinandergesetzt und meine Meinung dazu gebildet. Also bleib aufm Teppich auch wenn Dir meine Meinung nicht passt.
In Antwort auf: Verständlich, dass vielen von euch ein Nachruf an diese Person sauer aufstösst. Doch akzeptiert bitte auch, dass es ein Anliegen von mir ist, ihn zu ehren.
war auch mein erster gedanke als ich nachruf las ;-) " auf den? O_o"
aber seis drum, musikalisch einer der größten gewesen.
übrigens ;-) ich habe in marcs post nicht gelesen das er jon politisch vorwürfe macht, der zusatz galt erst varg und dann eine allgemeine aussage in die richtung die du selber ja vertrittst: "politik und musik = no go". ... scheinbar hats marc doch so gemeint wenn ich grad weiterlese ;-)
Wenn ihr EMPEROR nicht kennt, dann stellt euch vor, wie cool DIMMU BORGIR wären, wenn sie nicht ****** wären. [Paul - metal-observer.com]
@Watto: Zuerst erwähnte er das mit dem Homosexuellen (warum denn, ist doch nichts besonders, macht das die Tat interessanter?? war da mein Gedanke), danach verglich er ihn mit Vikernes. Dann fasse ich es halt so auf, dass in Marcs Augen die Tat politisch motiviert war.
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Genie und Wahnsinn liegen nah beieinander und bei Nödtveidt war dies auch der Fall. Black Metal ist nicht gerade mein fachgebiet, aber er hat die Szene unwiderruflich nachhaltig geprägt. Dennoch erscheint mir ein Orden zweifelhaft, die Mordsache ebenso und man kann eben nicht immer Musik und Lebenseinstellung voneinander trennen. Er hat durch seine Taten den Black Metal sehr verwerflich gemacht, viele, selbst ansonsten eher tolerantere Menschen haben von dieser Szene ein schlechtes Bild wegen einiger schwarzer Schafe wie eben Nödtveidt. Ich will mich jetzt nicht weiter äußern, stimme Marc aber mit dem was er sagt weitestgehend zu. Der Mann hatte eine ganz dunkle Seele und war Misanthrop durch und durch. Solche Menschen sind mir nicht geheuer. Hoffentlich ist er in der anarchischen Hölle bei Satan, wo er sicher auch hingehen wollte, gut aufgehoben.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
ein "leichtes" interview das ich nochmals rausgesucht habe, aus 04 damals noch als MLO bekannte gruppierung in der jon "tätig" war, ich denke das interview komprimiert für eine erste betrachtung ausreichend wofür der mann stand:
Zitat von MaidenheadLool, genau auf dieses Interview verweise ich jedesmal, wenn über die Ideale von Jon Nödtveidt diskutiert wird!
Schade nur, dass das Interview deinen eigenen Aussagen wiederspricht...
Bevor du fragst wo: Er sagt selber, dass er den Mord nicht bereut, so wie du es in deinem Eingagspost behauptet hast. Und genau das ist es, was mich davon abhält dieser Person irgendwelche Form von Achtung entgegen zu bringen.
In Antwort auf: Hm...bereuen. Das ist eine schwierige Frage. In gewisser Weise nicht, da man Vergangenes nicht bereuen kann. Ich habe damals einen Fehler gemacht. Ich habe aus diesem Fehler gelernt. Ich bin im Gefängnis gelandet. Das wiederum gab mir die Chance, mich weiterzuentwickeln. Es klingt vielleicht hart, aber die Tatsache, dass ich ein Menschenleben genommen habe, hat mir geholfen, vorwärts zu kommen! Ganz egoistisch betrachtet? Nein, ich bereue es nicht. Universell betrachtet? Es war das größte Verbrechen!
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Zitat von SilenozhBevor du fragst wo: Er sagt selber, dass er den Mord nicht bereut, so wie du es in deinem Eingagspost behauptet hast. Und genau das ist es, was mich davon abhält dieser Person irgendwelche Form von Achtung entgegen zu bringen.
das musste auch nicht. aber die musik verdient es allemal.
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Er scheint ja sehr "vorwärts" gekommen zu sein, wenn er sich zwei Jahre später umbringt. Er hatte da ja "alles in seinem Leben erreicht": Menschen umgebracht, den Black Metal in den Dreck gezogen und eine extreme Sekte ins Leben gerufen. Aber nun gut, Fans von ihm werden wir nicht davon überzeugen, dass der Typ keinen nachruf wert ist und andersherum können sie uns von ihm auch nicht überzeugen. daher ist eine Diskussion unmöglich und führt nur zu Streit. Bitte nicht falsch verstehen, aber dann könnte man (mit viel Übertreibung und schwarzem Humor) auch Folgendes machen: Einen Thread über Adolf Hitler in einem Künstlerforum, um seine schönen Landschaftzeichnungen zu diskutieren und huldigen, die die Kunst der zwanziger Jahre nachhaltig geprägt hat. Gut klar, politisch hat er ein paar "Fehler" gemacht, hat er aber sicher auch bereut durch einen Selbstmord oder irgendein Interview, aber künstlerisch war er doch super und hat Deutschland nachhaltig geprägt, oder? Man kann halt in jedem schlechten menschen auch etwas Positives sehen, wenn man lang genug danach sucht. Abfeiern sollte man diese Personen aber niemals!
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@Quebec: wen ich abfeiere und wen nicht, das überlass mal fein mir. Bevor du das jetzt falsch verstehst, nein, Hitler gehört nicht dazu.
Nebenbei: Er hat die "Sekte" NICHT ins Leben gerufen. Hast du meinen Nachruf genau gelesen? Und "den Black Metal in den Dreck gezogen" (wenn überhaupt) haben vor ihm schon andere genug, würde ich sagen.
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Ich kannte den Kerl nicht, aber wer jemanden umgebracht hat, egal ob homo, hetero, grün, schwarz, weiß oder Alien, verdient KEINEN NACHRUF, egal wie genial oder nicht. Er verdient, dass die Geschichte ihn vergißt, dass Gras über sein Grab wächst und die Hunde drauf pissen. Meine Meinung. Hitler war auf seine Art auch genial, er verdient auch keinen nachruf. basta. Diesen Thread verstehe ich nicht! Kann ja wohl nicht sein!
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"Wenn dir Heavy- Metal nicht einen überwältigenden Stromstoß verpasst und dir heißkalte Schauer über den Rücken laufen lässt, dann wirst du es vielleicht nie verstehen. Entweder du spürst es oder nicht. Und wenn nicht, das macht nichts, denn wir kommen sehr gut ohne euch klar!"
Genialer Musiker. Als Mensch war er wechselhaft. Seine Taten sind unverzeilich, aber einen Nachruf verdient er allemal. Einerseits wegen seiner Geschichte, die zeigt das ein Mensch aus seinen Fehlern lernen kann. Andererseits wegen seiner wirklich brillianten musikalischen Leistung.
Naja, das Interview z.b. zeigt doch genau einen menschen, der extrem dazugelernt hat. Man nehme nur seine meinung dort zum mord.
Ich blende garantiert nicht die Tatsache aus dass er geholfen hat einen menschen zu töten und das wirklich das bescheuertste ist was es gibt, aber ich glaube darüber war er sich selber im klaren
Zitat von LeisingNaja, das Interview z.b. zeigt doch genau einen menschen, der extrem dazugelernt hat. Man nehme nur seine meinung dort zum mord.
In Antwort auf: Hm...bereuen. Das ist eine schwierige Frage. In gewisser Weise nicht, da man Vergangenes nicht bereuen kann. Ich habe damals einen Fehler gemacht. Ich habe aus diesem Fehler gelernt. Ich bin im Gefängnis gelandet. Das wiederum gab mir die Chance, mich weiterzuentwickeln. Es klingt vielleicht hart, aber die Tatsache, dass ich ein Menschenleben genommen habe, hat mir geholfen, vorwärts zu kommen! Ganz egoistisch betrachtet? Nein, ich bereue es nicht. Universell betrachtet? Es war das größte Verbrechen!
klingt für mich nicht nach bereuen oder dazulernen (wobei man dazulernen ja auch so oder so auslegen kann).
Kommt mir so rüber, dass der Fehler ganz einfach nur war das er sich hat erwischt lassen. Aus der daraus reslutierenden Situation hat er dann halt das beste gemacht.
Na ja. Aber bei dieser Person ,und wahrscheinlich bei noch weiteren Personen der skandinavischen Black Metal Szene, werden wir wohl nicht auf einen Nenner kommen.