Zitat von Davux95und es sind Interviews von allen Epochen dabei. (Bei Maiden fängst erst mit einem 1988-ger Interview)
Das stimmt allerdings. Ich fand es z.B. etwas schade, beim Maiden-Heft, das es keine Interviews/Berichte aus der "Somewhere in Time"-Zeit ab. Das nur mal dazu.
Dast ist das große Minus am Heft. Aber dafür gibt es alle Rezensionen im Maiden-Special (Live-Alen, DVDs,...)
Zitat von Davux95und es sind Interviews von allen Epochen dabei. (Bei Maiden fängst erst mit einem 1988-ger Interview)
Das stimmt allerdings. Ich fand es z.B. etwas schade, beim Maiden-Heft, das es keine Interviews/Berichte aus der "Somewhere in Time"-Zeit ab. Das nur mal dazu.
das kann daran gelegen haben, dass das Rock Hard erst so ab ca. 1988/1989 überall als Magazin zu kaufen war.
Davor gab es das damalige "Fanzine" nur an eingen Bahnhofshandlungen bzw. in ausgewählten Schallplattenläden
meiner Erinnerung nach gab es in diesen Heften kaum ein Maiden Bericht bzw. ein Interview.
Der Rock Hard war damals ja auch eher das "Metallic Underground `zine" welches sich eben auf solche Bands spezialisiert hatte
Zitat von Davux95und es sind Interviews von allen Epochen dabei. (Bei Maiden fängst erst mit einem 1988-ger Interview)
Das stimmt allerdings. Ich fand es z.B. etwas schade, beim Maiden-Heft, das es keine Interviews/Berichte aus der "Somewhere in Time"-Zeit ab. Das nur mal dazu.
das kann daran gelegen haben, dass das Rock Hard erst so ab ca. 1988/1989 überall als Magazin zu kaufen war.
Davor gab es das damalige "Fanzine" nur an eingen Bahnhofshandlungen bzw. in ausgewählten Schallplattenläden
meiner Erinnerung nach gab es in diesen Heften kaum ein Maiden Bericht bzw. ein Interview.
Der Rock Hard war damals ja auch eher das "Metallic Underground `zine" welches sich eben auf solche Bands spezialisiert hatte
Mögich, denn im Metallica-Special gibt es ein Interview aus dem "Metal Maniacs Germany" (oder so ähnlich), dem Vorläufer des "RockHard"
Zitat von Davux95Mögich, denn im Metallica-Special gibt es ein Interview aus dem "Metal Maniacs Germany" (oder so ähnlich), dem Vorläufer des "RockHard"
Metallica waren ja in den Jahren bis 1988 eher ein Thema für den Rock Hard als Maiden (genaus wie Death die zu Demo Zeiten schon nen zwei Seiten Interview/Bericht bekommen haben)
Zitat von Davux95Mögich, denn im Metallica-Special gibt es ein Interview aus dem "Metal Maniacs Germany" (oder so ähnlich), dem Vorläufer des "RockHard"
Metallica waren ja in den Jahren bis 1988 eher ein Thema für den Rock Hard als Maiden (genaus wie Death die zu Demo Zeiten schon nen zwei Seiten Interview/Bericht bekommen haben)
Mein Lieblins album ist St. Anger. Klar, die meisten von euch + alle metallica fans würden auf mich losgehen und fragen ob ich noch ganz in ordnung bin, aber irgendwie göre ich total gerne die plette, obwohl der snare sound extrem schlecht ist.
Zitat von DarkMan96Mein Lieblins album ist St. Anger. Klar, die meisten von euch + alle metallica fans würden auf mich losgehen und fragen ob ich noch ganz in ordnung bin, aber irgendwie göre ich total gerne die plette, obwohl der snare sound extrem schlecht ist.
Zitat von DarkMan96Mein Lieblins album ist St. Anger. Klar, die meisten von euch + alle metallica fans würden auf mich losgehen und fragen ob ich noch ganz in ordnung bin, aber irgendwie höre ich total gerne die plette, obwohl der snare sound extrem schlecht ist.
Was man zur Verteidigung Saint Angers sagen muss, ist, dass es das persönlichste Album der Band ist. Ein richtig dreckiger Seelenstriptease, eine Therapie, welche die Band benötigte, um am Leben zu bleiben. Ich kenne kein anderes Album, dass so klingt und so auf die Fresse geht.
Nach reiflichem Hören bin ich zu dem Urteil gelangt, dass ich die "...and justice for all" vermutlich am besten finde. Total abwechslungsreich und verspielt, aber trotzdem noch schön thrashig und mit den Ursprüngen der Band verknüpft. Vereint das beste von der frühen und der späten Phase. Ausführliche Reviews folgen später.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Also für mich klingt St. Anger überhaupt nicht persönlich, sondern eher pseudo-modern und stumpfsinnig, als wollte man auf die Nu Metal-Welle aufspringen. Da finde ich ältere Songs wie Dyers Eve, Nothing Else Matters, Until It Sleeps or Bleeding Me wesentlich persönlicher.
Nach reiflichem Hören bin ich zu dem Urteil gelangt, dass ich die "...and justice for all" vermutlich am besten finde. Total abwechslungsreich und verspielt, aber trotzdem noch schön thrashig und mit den Ursprüngen der Band verknüpft. Vereint das beste von der frühen und der späten Phase. Ausführliche Reviews folgen später.
"Justice for all" ist mit Sicherheit NICHT mit den klassikern zu vergleichen. Nichts "thrashig" und "ursprünglich"; die "Unverdorbenheit" der ersten drei Scheiben sucht man vergebens Wenn ich heute beispeilsweise "Harvester of Sorrow" höre bekomme ich immer noch Brechreiz
Thrash höre ich auf dem Album auch kaum bis gar nicht. Das sind höchstens noch leichte "Spuren". Und das Spontane der frühen Metallica fehlt doch total.
Die "Justice" gefällt mir auch nach anfanglichen Problemen, immer mehr. Im Moment würde meine persönliche Rangliste der ersten 5 Metallica Alben so aussehn:
1. Ride the Lightning (wird auch nix mehr ändern, Klassiker) 2. ...and Justice for All ( wie gesagt wird ich wirklich stark) 3. Kill em All (auch nach anfanglichen Problemen find ich das Ding viel stärker) 4. Master of Puppets (auch starke Songs Battery,Titelsong oder Welcome Home aber ich die am wenigsten) 5. das Schwarze (hat gute Songs aber zu viele Lückenfüller)
Nach reiflichem Hören bin ich zu dem Urteil gelangt, dass ich die "...and justice for all" vermutlich am besten finde. Total abwechslungsreich und verspielt, aber trotzdem noch schön thrashig und mit den Ursprüngen der Band verknüpft. Vereint das beste von der frühen und der späten Phase. Ausführliche Reviews folgen später.
"Justice for all" ist mit Sicherheit NICHT mit den klassikern zu vergleichen. Nichts "thrashig" und "ursprünglich"; die "Unverdorbenheit" der ersten drei Scheiben sucht man vergebens Wenn ich heute beispeilsweise "Harvester of Sorrow" höre bekomme ich immer noch Brechreiz
Ja, gebe zu die drei Vorgänger mag ich auch lieber, aber "And Justice for All" ist eine gute Metallica, finde ich. Auch da gibt es einige Song's die ich ganz gerne höre: "Blackened" finde ich stark, "One", "The Frayed Ends Of Sanity", "Dyers Eve" oder "The Shortest Straw." Und auch "Harvester Of Sorrow" mag ich sehr: Einer meiner Lieblingstrack's hier. Der Titeltrack ist auch ok, allerdings kommt er mir von der Spielzeit zu lang vor. Was "And Justice For All" runterzieht, meine Meinung, ist seine Produktion, die nicht so gut ist wie z.B. bei "Master Of Puppets" bei "oder "Ride the Lightning". Ich finde da hat das Album seine größten Schwächen. Von den Song's an sich gefällt sie mir.
Zitat von Dr. Loomis Was "And Justice For All" runterzieht, meine Meinung, ist seine Produktion, die nicht so gut ist wie z.B. bei "Master Of Puppets" bei "oder "Ride the Lightning". Ich finde da hat das Album seine größten Schwächen. Von den Song's an sich gefällt sie mir.
die Produktion ist gut nur der Endmix ist Mist.
das hätte sich Cliff nicht gefallen lassem (bei ihm hätten sie es auch nicht gewagt)
Zitat von Dr. Loomis Was "And Justice For All" runterzieht, meine Meinung, ist seine Produktion, die nicht so gut ist wie z.B. bei "Master Of Puppets" bei "oder "Ride the Lightning". Ich finde da hat das Album seine größten Schwächen. Von den Song's an sich gefällt sie mir.
die Produktion ist gut nur der Endmix ist Mist.
das hätte sich Cliff nicht gefallen lassem (bei ihm hätten sie es auch nicht gewagt)
Ich veretehe nicht wie man die Produkton bewerten kann. ich würde bei soetwas keinen unterschied hören. nach was lässt sich denn die produktion bewerten?
Zitat von Dr. Loomis Was "And Justice For All" runterzieht, meine Meinung, ist seine Produktion, die nicht so gut ist wie z.B. bei "Master Of Puppets" bei "oder "Ride the Lightning". Ich finde da hat das Album seine größten Schwächen. Von den Song's an sich gefällt sie mir.
die Produktion ist gut nur der Endmix ist Mist.
das hätte sich Cliff nicht gefallen lassem (bei ihm hätten sie es auch nicht gewagt)
Ich veretehe nicht wie man die Produkton bewerten kann. ich würde bei soetwas keinen unterschied hören. nach was lässt sich denn die produktion bewerten?
ich denke mal Dr.Loomis meint mit Produktion ganz einfach den Sound der Scheibe im Allgemeinen
Imo würde das ganze nicht so steril klingen wenn man den Bass mit in den Endmix aufgenommen hätte