Ja, Gods of War hatte durchaus ein paar geile Songs (z.B. Sleipnir, King of Kings, Loki, Hymn of the Immortal Warriors)! Das sehe ich auch heute noch so, aber im Gesamten ist halt zu viel Krempel zum weiterzappen auf dem Album gelandet.
---------------------------------------------- Between the velvet lies there's a truth that's hard as steel The vision never dies Life's a never ending wheel!
rofl! "Ja, weil da jetzt wieder so'n Drummer in unserer Band ist, haben wir uns gedacht; neee...wir spielen jetzt nicht einfach mit dem die Drumspuren ein...wir scheißen einfach auf alle fertigen Songs und schreiben mal schnell 10 neue! Und die klingen dafür richtig geil! ..nicht, dass die alten jetzt nicht geil geklungen hätten...die gab's ja nämlich eigentlich noch garn...- HAIL AND KILL!"
Zitat in dem Video spielt der Herr DM doch kurz Defender an, oder
nicht das die auch noch Into Glory Ride neu einspielen
also ich glaub nicht, dass das was er spielt Defender sein soll. Klingt nur an einer Stelle änlich. Zudem ist Defender auf Fighting the World drauf
---------------------------------------------- Between the velvet lies there's a truth that's hard as steel The vision never dies Life's a never ending wheel!
Huch, ist dieser Joey Demaio aber auch ein ruppiges Bürschchen! "Hail and fucking kill" Der sollte eigentlich schnellstmöglich von der deutschen Regierung als Sprecher angestellt werden. "Ja, ehm, es kümmert sich jetzt ein anderer Minister um dieses Projekt. Ehm, darum haben wir alles nochmal über den Haufen geworfen und machen jetzt eine komplett neue Reform, ehm. Aber dieses mal so krass, dass es euch den Hodensack mit so einem lauten Knall zerfetzt, dass ihr danach aus den Ohren blutet, halt wie auf einem Manowar-Konzert! Heilchen und Tötchen miteinander! Tschüssikowski"
Und dann immer dieses Getue: "He plays the so-called 'Drums of Doom', a kit made of stainless steel, because his drumming technique is too rough on standard kits which had to be replaced too regularly." (Quelle Wikipedia). Meine Güte, da hat aber jemand zum Frühstück ordentlich Zucker in den Kaffee getan. Wahrscheinlich defäkieren die Herren zu Hause auch nicht in eine Porzellanschüssel, sondern in den "Altar of Thunder". Manowar-Bandmitglieder kacken – wahrscheinlich, weil sie immer Stahlnietenmüsli mit Einhornblut frühstücken – so hart, dass eine normale Kloschüssel innert kürzester Zeit bersten würde. Hoffentlich müssen sich die Herren nie mehr in ihrem Leben für einen Job bewerben, solch peinliche Aufnahmen würden ihnen wohl an sämtlichen Bewerbungsgesprächen übel angelastet.
Morgen kommt Eric Adams reitend auf einem brennenden Pferd vorbei, mich aufzufressen, da ich ketzerisches Gedankengut verbreite und im Internet etwas gegen die Statthalter Odins auf Erden gesagt habe. Und tags darauf könnt ihr in der Zeitung lesen, dass ein paar als Wikinger verkleidete Suffköpfe mein Haus abgebrannt und mein Meerschweinchen vergewaltigt haben. Fangen Manowar-Bandmitglieder eigentlich an zu schmelzen, wenn sie sich selber im Spiegel sehen?
Chuck-Norris-Witze sind wenigstens noch lustig. Manowar ist einfach nur noch peinlich.
Zitat Huch, ist dieser Joey Demaio aber auch ein ruppiges Bürschchen! "Hail and fucking kill" Der sollte eigentlich schnellstmöglich von der deutschen Regierung als Sprecher angestellt werden. "Ja, ehm, es kümmert sich jetzt ein anderer Minister um dieses Projekt. Ehm, darum haben wir alles nochmal über den Haufen geworfen und machen jetzt eine komplett neue Reform, ehm. Aber dieses mal so krass, dass es euch den Hodensack mit so einem lauten Knall zerfetzt, dass ihr danach aus den Ohren blutet, halt wie auf einem Manowar-Konzert! Heilchen und Tötchen miteinander! Tschüssikowski"
Und dann immer dieses Getue: "He plays the so-called 'Drums of Doom', a kit made of stainless steel, because his drumming technique is too rough on standard kits which had to be replaced too regularly." (Quelle Wikipedia). Meine Güte, da hat aber jemand zum Frühstück ordentlich Zucker in den Kaffee getan. Wahrscheinlich defäkieren die Herren zu Hause auch nicht in eine Porzellanschüssel, sondern in den "Altar of Thunder". Manowar-Bandmitglieder kacken – wahrscheinlich, weil sie immer Stahlnietenmüsli mit Einhornblut frühstücken – so hart, dass eine normale Kloschüssel innert kürzester Zeit bersten würde. Hoffentlich müssen sich die Herren nie mehr in ihrem Leben für einen Job bewerben, solch peinliche Aufnahmen würden ihnen wohl an sämtlichen Bewerbungsgesprächen übel angelastet.
Morgen kommt Eric Adams reitend auf einem brennenden Pferd vorbei, mich aufzufressen, da ich ketzerisches Gedankengut verbreite und im Internet etwas gegen die Statthalter Odins auf Erden gesagt habe. Und tags darauf könnt ihr in der Zeitung lesen, dass ein paar als Wikinger verkleidete Suffköpfe mein Haus abgebrannt und mein Meerschweinchen vergewaltigt haben. Fangen Manowar-Bandmitglieder eigentlich an zu schmelzen, wenn sie sich selber im Spiegel sehen?
Chuck-Norris-Witze sind wenigstens noch lustig. Manowar ist einfach nur noch peinlich.
Der beste Beitrag im ganzen Thread! Herrlich!
Aber dass diese Poser immer noch über drei Seiten hinweg diskutiert werden, zeigt halt auch, dass manche ihnen immer noch hinterhertrauern. Nichts gegen die Musik an und für sich, aber Klischeebands wie Manowar sind ein Grund dafür, warum die Gesellschaft dieser Szene gegenüber oft noch mit der Nase rümpft. Verübeln kann man ihr das nicht.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Quebec-weekend-warrior89 auf den Beitrag RE: Manowar - Neuaufnahme von Battle Hymns und History DVD Nichts gegen die Musik an und für sich, aber Klischeebands wie Manowar sind ein Grund dafür, warum die Gesellschaft dieser Szene gegenüber oft noch mit der Nase rümpft. Verübeln kann man ihr das nicht.
Was interessiert einen Metalhead denn, was die Gesellschaft über ihn oder seine Musik denkt? Also wer sich darum kümmert, der ist in meinen Augen auch kein Metalhead, sondern wahrscheinlich insgeheim eher ein Spießer. Und es sind nicht nur Manowar, die von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden, sondern eigentlich Metal im allgemeinen. Ist aber auch gut so, Metal war immer schon Anti-Gesellschaft. Wäre es anders, müsste man sich Sorgen um den Metal machen.
Mir persönlich ist es egal, was die Gesellschaft über mich als Metalhead denkt, ganz ehrlich. Ist es aber nicht auch "spiessig" immer möglichst "unspiessig" und "gesellschaftsunfähig" sein zu wollen, so wie du das auslegst? Das klingt nach einem rebellierenden Pubertierenden. Denke da mal drüber nach.
Ich stelle nur ganz neutral fest, dass Manowar zu einem negativen Image beitragen. Viele Leute die ich kenne und denen ich sage, dass ich Metalhead bin, die winken ab, weil sie nur Death und Black Zeugs und Manowar-Gepose kennen. Wenn ich denen dann Sachen wie Dream Theater etc. vorspiele, kippen die völlig aus den Latschen und sind hellauf begeistert. Vor allem auch ältere Leute, die eben noch gar nicht so recht wissen was Metal alles ist. Das finde ich persönlich halt schade für die Leute, denen durch solche überbewerteten Bands wie Manowar einige richtige Perlen durch die Lappen gehen.
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Aber dass diese Poser immer noch über drei Seiten hinweg diskutiert werden, zeigt halt auch, dass manche ihnen immer noch hinterhertrauern. Nichts gegen die Musik an und für sich, aber Klischeebands wie Manowar sind ein Grund dafür, warum die Gesellschaft dieser Szene gegenüber oft noch mit der Nase rümpft. Verübeln kann man ihr das nicht.
es zeigt imo eher, dass Manowar sehr viel zum Enstehen der Szene bzw zur Entwicklung des Metal an sich beigetragen haben.
und das viele Leute Metal auf Black, Death oder Manowar reduzieren hat doch nichts mit der Szene zu tun, sondern mit der beschränkten Sichtweise dieser Leute
ob Manowar überbewertet ist sei mal dahingestellt (Wobei sie mir seit Louder than Hell auch nicht mehr so gefallen). Fakt ist für mich, dass es ohne eine Scheibe wie Into Glory Ride kein Hammerheart von Bathory gegeben hätte mit der Folge das es die Bands die sich daraus entwickelt haben auch nicht geben würde.
Zitat von Quebec-weekend-warrior89 auf den Beitrag RE: Manowar - Neuaufnahme von Battle Hymns und History DVD Ist es aber nicht auch "spiessig" immer möglichst "unspiessig" und "gesellschaftsunfähig" sein zu wollen, so wie du das auslegst? Das klingt nach einem rebellierenden Pubertierenden. Denke da mal drüber nach.
Du hast das völlig falsch verstanden. Metal heißt einfach man selbst zu sein, seine eigene Meinung frei zu äußern und sich nicht um andere Meinungen und die Gesellschaft zu kümmern. Das ist ne Einstellung, die man entweder hat oder eben nicht, und hat nichts damit zu tun auf Teufel komm raus "gesellschaftsunfähig" zu sein. Klar solche Leute gibt es auch, aber das sind dann Poser, weil sie versuchen sich zu verstellen um zu einer Szene zu gehören. Ich dachte schon, dass du mit der Grundeinstellung des Metals vertraut wärst.
Naja, jemand der dauernd versucht aus Prinzip gegen den Strom zu schwimmen, wird das vielleicht auch nicht verstehen...
Und wenn du sagst, dass viele nur "Death und Black Zeugs" kennen: Death und Black Metal gehört genau so zu Metal wie jedes andere Subgenre. Wer dazu nicht stehen kann und meint sich dafür bei irgendwelchen Spießern entschuldigen zu müssen, der ist selbst das was er Manowar vorwirft zu sein: Ein Poser.
Wir kommen hier aber vom Thema ab. Dem Beitrag von paedbucher kann ich eigentlich auch so zustimmen. Manowar sind heute ihre eigene Parodie. Trotzdem sind und bleiben die alten Scheiben aber Klassiker.
Das mag stimmen. Auch die ganzen Klischees mit Leder und Nieten sind beim Metal kaum mehr wegzudenken. Die meisten Bands wissen auch damit umzugehen, auch mit ironischer Distanz. Man nehme nur Iron Maidens Eddie: der wird auf der Bühne nicht wie ein heidnischer Gott dargestellt, sondern kriegt von Janick mit der Gitarre eins in die Weichteile geschlagen. Zum Metal gehört es eben meiner Meinung auch, dass mit solchen Klischees gespielt wird. Manowar fehlt leider jede ironische Distanz zu diesen Klischees. Wenn man Stefan Raab bei einem Konzert auf die Bühne holt und zwei Minuten danach verkündet, man werde für den Metal den Märthyrertod sterben, dann wirkt das einfach nur noch aufgesetzt und lächerlich. Dann lieber Iron Maiden, wo Eddie auf der Bühne umgebracht und ihm bunte Damenstrümpfe als Gehirnmasse aus dem Schädel gezogen werden. Bester Humor englischer Prägung.
Was ich jeweils auch ein bisschen befremdlich finde: Manowar kommen nach Deutschland, preisen germanische Götter, rufen "Heil Odin" (oder ähnliches) auf ihren Konzerten und schmettern dem noch ein "Hail and Kill" oder "Kill with Power" nach. Solche Tiraden ist man sich sonst wohl eher vom NPD-Ortsverein gewohnt. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn einige unkundige Zeitgenossen Metal in der rechten Ecke stellen. Das Feld der germanischen Göttern wurde (und wird) leider durch Nationalsozialisten so stark beackert, dass die Symbolik heutzutage generell mit Rechtsextremismus assoziiert wird. Ich möchte den Manowar-Mitgliedern keinesfalls eine rechtsextreme Gesinnung unterstellen (Hitlervergleiche und dergleichen sind auch automatisch eine Verniedlichung seiner Verbrechen), der Akzeptanz von Metal sind sie aber damit nicht sehr dienlich. Oder läuft ihr mit einem Odin-Shirt durch die Gegend?
Dass Manowar mal gute Musik gemacht hat, möchte ich nicht bestreiten. Kreativ ist die Band aber heutzutage nur noch beim Erfinden von Ausreden. Das haben die Jungs drauf.