@ Janick Gers: die Drums von NoTB sind mit die leichtesten bei Maiden, LOL!!
für drums sind schwer: Rime of the Ancient Mariner, Infinite Dreams, 7 th Son, Run To The Hills Gitarre: hallowed, DOD, Die with your boots on bass: alle
was soll denn bitte an hallowed be thy name so schwer sein.... das hauptriff ist wenn mans einmal kann doch drinne...und die strophen sind doch auch nict so schwer..es gibt schwerere...sea of madness...das riff ist ganz schön...besonders wenn mans raushören will....ich bin nicht so der tab fan....raushören übt mehr.. im orginal tempo ist das rainmaker riff auch nicht ohne...back in the village muss man auch erstma raushaben bevor es klappt...das haupt riff
hä wo habe ich geschrieben das ich alles kann? und das ist einfach meine meinung, das die songs schwerer sind als die anderen. also bleib ma schön locker ja
Hallowed ist ein arschschwieriger Song auf Gitarre, ich will gar net wissen, wie er auf Bass ist! Nun, ich sitze jetzt schon seit November an dem Song und ich kann ihn erst JETZT ganz durchspielen, also die Live-Version von Roskilde. Man braucht bei Hallowed sehr viel Taktgefühl und muss sich von Anfang an entscheiden, welche Fingerlage man im Mainriff benutzt.
Derweilen sitze ich an solchen Hürdensongs wie:
The Loneliness of the long distance runner Aces High (das geht eigentlich, nur des Intro is zu fein gepielt!) und auch wenn ich den Song net mag, Paschendale, des Intro is ja technisch wie rhtyhmisch eine arge Herausforderung, puh! Ach ja: Es ist auch schwer, wenn man Bring you daughter im Refrain genau wie Maiden nachspielen will, weil man net jeden Ton perfekt raushören kann!
wenn du ihn so schwer findes schön für dich. allerding muss man sich für keinen fingersatz entscheiden. man spielt einfach so wie es gehört. im 7 den kleinen und dan eben so wie die anderen liegen. und wo zu teufel ist da jetzt die schwierigkeit.auser solo jetzt. naja vielleicht kommt er mir auch nicht so schwer vor weil ich ihn immer mal wieder spiele. aber ich hatte ihn damals aber das hauptriff ist ne gute übung eigentlich. naja jedem das seine. ich wei 100% das es schwierigere maiden songs giebt
Was Gitarren und Bass angeht hab ich null ahnung, aber wie einige schon sagten ist Where eagles dare der schweste Maidensong für die Drumms. Wie macht Nicko das nur __________________________________________________ up the Iron´s !!!
Jetzt mal ehrlich, Hallowed be thy Name ist doch echt eine Kindernummer.
Gut, was relativ schwieriger ist, dass die Rhytmus-Gitarre das flotte Melodie-Riff mitspielen muß, aber der Maßstab der Schwierigkeit eines Songs wird dann doch meistens durch das Solo gesetzt. Hallowed Be Thy Name ist vielleicht schwieriger als The Trooper, aber das war's dann auch. Das Solo ist easy, und damit bleibt Hallowed Be Thy Name ein leichtes Lied (wenn auch der Rhytmus-Gitarrist flott mitspielen muß)
Richtig schwere Maiden-Songs, zumindest was die Soli angeht, sind für mich die späteren Nummern (z.B. ab Fear Of The Dark), die dann mehr auf Geschwindigkeit als auf Melodie abzielen. Das Afraid To Shoot Strangers-Solo ist verdammt schnell und schwer, da brechen einem schnell die Finger ab. Jeder, der Soli ab dem Tempo mitspielen kann, spielt Hallowed Be Thy Name locker rückwärts. Ich hole mir den Tod daran - bei alten Nummern (bis Seventh Son) habe ich keine Probleme beim Soli spielen.
Was den Gesang anbetrifft, da ist Hallowed Be Thy Name wirklich der schwerste Maiden-Song. Wunderschön sieht man das live, als z.B. Blaze Bailey regelmäßig einbrach und mit Effekten unterstützt werden mußte, und dass Bruce das Lied fast nie wie auf der CD singt, sondern sich schont, und die Töne kürzer hält. Zum Glück haben sie's wenigstens im Studio geschafft einzuspielen, denn sonst hätten wir diesen Song in dieser göttlichen Qualität nicht :-)
Von Drums habe ich zuwenig Ahnung, aber soviel ich weiß, wird "Where Eagles Dare" als Drum-Referenz allgemein anerkannt (interessant, dass es sich dabei um Nickos Debut handelt)
Den Maiden-Bass finde ich jetzt auch nicht so schwer. Wenn man mal den Galopp-Rhytmus draufhat, kann man fast jeden Song spielen, was relativ gemein ist, dass man bei dem "globigen" Bass manchmal die Gitarrenriff-Linien mitspielt, die oft sehr flott sind - und das geniale am Maiden-Bass ist vielleicht nicht mal das technische, sondern diese Wärme und Harmonie und das Treibende, die Maiden-Songs erst zu Maiden-Songs werden lassen. Kaum ein Bassist schaffte es mit seinem Stil eine komplette Musik-Richtung zu prägen. So ist die Schwierigkeit wohl nicht so das Nachspielen, eher das Kompositorische.
Tut mir leid, ich spiel es wie Maiden, auf der D-Saite. Es kann sein, dass ihr keine Probleme damit habt, aber wie der Kollege schon vorher gesagt hat, es ist ein Unterschied, ob man es spielt oder gut spielt. Ich lege halt wert darauf, es richtig zu spielen, und da gibt es bei mir halt Schwierigkeiten. Sorry, ich krieg auch net alles gleich auf Anhieb hin.
Das Riff gibt es doch in zwei Lagen,einmal wie vorher beschrieben und einmal im 9. Bund auf der G Saite. Adrian spielt es zuerst im 9. Bunt auf der G Saite und beim zweiten Mal auf der A Saite.
OUR Hearts are filled with metal and Masters,we have none
E/--------------------------------- H/--------------------------------- G/-------------2-------4------------- D/2-4-5-4-5-----5-4----5-4-5-4-2--- und so weiter und sofort.. A/--------------------------------- E/---------------------------------
So spielt es Dave nämlich bei Live at Donnington!
Ach nochwas:
Hier hat jemand irgendwas von Adrian gelabert..... Das Hallowed für mich so schwer war/ist, liegt daran, dass ich immer 'ne Live-Version spiele, da wird das Lied nunma schneller gespielt, von daher. Die Original-Version ist ja schon leichter....
@ metalmaniaman : wieso was istr denn wenn hier jemand von adrian redet. du hast ma irgendwo geschrieben das er der untalentierteste ist.SON QUATSCH. bei maiden ist keiner untalentiert und wenn man von kreativität gitarristischem können und musikalität spricht was ja mit talent zu tun hat dann ist adrian sicher ganz weit vorne.
also bei den bisherigen live versionen hab ich immer gesehen das beide bzw alle drei das riff so spielen im 7. auf der a-saite beginnend.ja klar wenns nachher zweistuimmig wird dann spielt dave es glaube ich eben im 12 beginnend mitm g glaube ich ...joa denk ich mal weils ja die moll terz von e is und das in terzen gespielt wird und hallowed ebend in e-moll ist und dann muss es ja so sein.ja.und natürlich, die live versionen sind schneller und ich habe meine schwierigkeits einschätzung auch in diesem wissen abgegeben. ich spiel das riff auch schneller als die albumversion wenn ich nicht grad zur albumversion spiele. ich spiele das riff häufig weil ich finde es ist auch gut zum warmwerden geeignet und ist einfach das ultimative riff. aber in opunkto schwierigkeit: was sagt ihr denn zu Sea of Madness. ach ja und bruce sagt ja auch bei der notb dvd das sie live manchmal verdammt schnell werden und er sich dann immer den mund fusselig singt und im nachhinein denkt er dann o mein gott....joa nur mal so.
Moment mal, Herr Pegazus, ich habe NIE gesagt, dass Adrian untalentiert ist, um Gottes Willen! Ich bewundere sein Gitarrenspiel sehr, ich finde nur, dass Dave und Jannick besser spielen, ok? Da ich immer die Live-Version von Donnington nachspiele, konnte ich das mit Adrian zuerst nicht verstehen! Da Adrian 80er mäßig bei Hallowed nur durch die Originalversion und Live after Death bekannt ist. Adrian ist ein klasse Gitarrero, von daher habe ich nix gegen ihn!
Zu Sea of Madness:
Wie bei den meisten SIT-Songs braucht man auch in diesem Song viel Harmonie- und Taktgefühl, es ist nicht sehr einfach zu spielen, genauso wie das Solo von Stranger In An Strange Land, wo das Solo zuerst ziemlich billig klingt, man aber spätestens beim Nachspielen bemerkt, Aha, schön, jetzt erstma'n Exkurs in Richtung Klassik machen! Man braucht bei solchen ruhigen Soli, die Adrian spielt echt viel Geduld und muss dem Solo Hingabe schenken! Pegazus, ich hoffe, wir haben damit jetzt alle Unklarheiten beseitigt!
naja ...obwohl ich dir nicht in allen punkten recht gebe ok. aaaaber es gibt doch viel mehr live aufnahmen wo adrian in den 80ern hallowed be thy name spielt. maiden england z.b. und noch viele andere "unoffizielle sachen" also ich finde sowieso maiden england ist das geilste video das es gibt. wer das gesehen hat wird auch nie mehr behaupten das adrian nur ruhig rumsteht und wird ganz anders über alles denken. also man MUSS das vieo wirklich gesehen haben denn es ist in meinen augen (von mir aus "mit") das beste. und bei der live version von infinite dreams kriegt man mehr als n orgassmus und ne gänsehaut. wenn ich mir vorstelle da live da gewesen zu sein oaaaa da fall ich gleich ausseinander. aber andererseits werde ichwehmütig weil ich weis ich war nicht dabei. ich stell mir wenn ich das video seh immer die atmosphäre beim konzert vor das muss auch n geiler sound gewesen sein. also ich empfehle wirklich jedem, der sich maidenfan nennt und das video noch nicht gesehen hat es dringend zu gucken. die hallowed version ist auch meine libliengs version. ach .....*seufz*
edit: ich meinte bei sea of madness nicht das solo sondern den gesamten song. btw ich mein(t)e immer die ganzen songs.das haupt riff von sea of madness find ich ämlich ganz schön...
also selbst zu spielen finde ich definitiv hallowed am schwierigsten aber mit der band hatten wir am längsten an clansman zu knabbern! da sind die cleanen parts ganz schön schwer zu koordinieren find ich
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