Die Scheibe ist zwar wieder mal etwas poppiger (sind sie doch eh schon seit Reroute), zudem übertrifft die neuen CD Rohrkrepierer wie das ganze Soudntarck Album mühelos. IUch find nur wie immer Anders Stimme ziemlich... nuja... Der Pessimisten Song geht jedenfalls gehörig auf die Eier^^
Zitat von Saschischich versteh das Rumgeheule nicht so ganz...
Die Scheibe ist zwar wieder mal etwas poppiger (sind sie doch eh schon seit Reroute), zudem übertrifft die neuen CD Rohrkrepierer wie das ganze Soudntarck Album mühelos. IUch find nur wie immer Anders Stimme ziemlich... nuja... Der Pessimisten Song geht jedenfalls gehörig auf die Eier^^
Zumindest beim Song The chosen pessimist ist die Stimme sehr gewöhnungsbedürftig , nach ein paar mal hören gehts noch einigermassen. Eigentlich das ganze Album ist gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich mal reingehört hat ist es sehr gut, aber schon stark sehr auf die Refrains der Songs fokusiert.
Zitat von CoB HCaber schon sehr auf die Refrains der Songs fokussiert.
das is genau das was mit der zeit tierisch aufn senkel geht. das album bietet viel zu wenig abwechslung. denke echt das is ne scheibe die sich sehr schnell auslutscht
Zitat von CoB HCaber schon sehr auf die Refrains der Songs fokussiert.
das is genau das was mit der zeit tierisch aufn senkel geht. das album bietet viel zu wenig abwechslung. denke echt das is ne scheibe die sich sehr schnell auslutscht
Das erste was mir am Album aufgefallen sind wie gesagt die markanten Refrains und ein paar Gitarrensolos, ansonsten ist bisher noch nichts haften geblieben, obwohl ich das Album zurzeit möglichst wenig hören will um mir die Freude zum Kauf des Albums nicht verderbe und dann in ner Woche so richit satt hören kann.
Zitat von CoB HCaber schon sehr auf die Refrains der Songs fokussiert.
das is genau das was mit der zeit tierisch aufn senkel geht. das album bietet viel zu wenig abwechslung. denke echt das is ne scheibe die sich sehr schnell auslutscht
Das erste was mir am Album aufgefallen sind wie gesagt die markanten Refrains und ein paar Gitarrensolos, ansonsten ist bisher noch nichts haften geblieben, obwohl ich das Album zurzeit möglichst wenig hören will um mir die Freude zum Kauf des Albums nicht verderbe und dann in ner Woche so richit satt hören kann.
Ich werde mir ebenfalls das Album zuelegen, im Digipak, da ich mich inzwischen richtig gut mit dem Cover anfreunden konnte.
Die Refrainbetontheit ist doch auch schon ewig und echt nichts neues mehr und schon sehr lange ein Markenzeichen von IF, sehe darin keine "Neuerung", eher in den Songstrukturen und den Experimenten.
mein eindruck vom album ist eben auch, das die lieder nicht richtig hängen bleiben, da die lieder meiner meinung nach nicht durchgehend konstant sind, sie sind eben doch stark auf den refrain ausgelegt und bis jetzt bleibt bei mir noch nicht arg viel hängen, muss noch nachdenken ob ich mir das teil kauf
------------------------------------------- black is not dark enough ich trage schwarz bis es was dunkleres gibt
Gerade weil sie auf die Refrains ausgelegt sind bleiben sie bei mir hängen. Finde das Album gar nicht schlecht, obwohl ich In Flames früher eher abgeneigt war, mag halt keinen reinen Death Metal, aber mit guter Melodik und anderen Elementen kombiniert gefällt er mir doch gut (wie auch Amorphis oder Therion).
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
in flames waren eh nie reiner death metal. auch das alte zeugs war schon melodisch, allerdings nicht mit soner popausrichtung wie heute und vorallem noch mit anständigem gesang und nicht so nem geheule
/sign @Wishmaster (das hat echt überwindung gekostet)
------------------------------------------------ Dudu, get well soon // Sauerstoffmangel wird zur Volkskrankheit, stoppt die Emission // Wenger knows Z.D.M.D.G.S.U.
Das einzig gute was man dem neuen Werk lassen muss ist,das es eine saufette Produktion hat. Der Sound ist richtig dick und fühlt sich gut an. Aber der Gesang ist schlimm,alleine das die Screams so gut wie gar nicht mehr vorhanden sind. Wenn man Songs wie Trigger oder Cloud Connected anhört und dann The Mirror's Truth das ist schon ein Unterschied. Dabei war zwischen Songs wie Trigger und Clad in Shadows schon ein übler. Und so zum Album,naja so 3-4 Songs sind gut aber nur gut. Jedes IF Album hatte seine Hits irgendwo. Aber das hat keinen so wirklich evtl. Mirror aber das wärs auch. Und teils wirkt es ja sehr ideenlos
Das Album wird mit jedem Hören besser. Neben der geilen Single haben es mir vor allem Disconnected und The chosen pessimist angetan. Ich hätte vor einigen Wochen noch steif und fest behauptet, dass ich mit diesem ganzen modernen Death Metal Zeug und vor allem einem Sänger wie dem von In Flames gar nichts anfangen kann. Das muss ich tatsächlich revidieren und das kommt selten vor. Ihr älteres Material ist immer noch nicht mein Fall, im gegenteil, aber das Album wird gekauft. So ist das: Alte Fans gehen, neue Fans kommen Bei Iced Earth sehe ich es ähnlich. Kann Barlow nicht ab, fand den Ripper richtig gut. Da dieser aber wieder weg ist und Schafer wieder der alte größenwahnsinnige Egomane ist, ist die Band für mich wieder uninteressant geworden Das Gegenteil bei In Flames: Mal sehen, was von denen noch kommt und wie die alten Fans den Stoff aufnehmen
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
CAN YOU SAY KUTULU? (The Vision Bleak) Michael Kiske = Marquis de Posa
Zitat von SaschischHab'S gestern vorbestellt (Digi), mir gefällt das Werk, hab's jetzt zwei mal über MySpace durch.
Ist heute schon ein Tag vor Release angekommen. Sehr schönes Digi, und zudem endlich mal eine sehr gut gemischte In Flames CD, der SOund auf den letzten 3 IF Releases war sehr strange. Das Album ist auch klasse, gefällt mir jetzt sogar noch wesentlich besser als mit den MySpace Sachen (vor allem wegen der Quali, hehe)
Irgendwo gelesen, dass die Platte schon in deutschen Läden zu haben ist, flugs heute in den Media Markt gehüpft mit froher Erwartung, aber wie immer die Schweizer sind ein wenig langsamer und bekommen das Teil erst regulär morgen, typisch... (
__________________________________________________ Mitglied des ZDMDGSU
"Wenn dir Heavy- Metal nicht einen überwältigenden Stromstoß verpasst und dir heißkalte Schauer über den Rücken laufen lässt, dann wirst du es vielleicht nie verstehen. Entweder du spürst es oder nicht. Und wenn nicht, das macht nichts, denn wir kommen sehr gut ohne euch klar!"
Tja so sieht das ganze nun mal aus. In-Flames haben es sich auch bei vielen einst die hard fans verspielt mit der Musik,dem Cover,und auch dem neuen Musik vid. Allgemein liest man überall von Anders seiner miesen Gesangsleistung wobei die echt mies ist hier. Der Mann jault jetzt ja genauso wie live. In Wacken war das echt schlimm,sorgte aber für einige Lacher in seinem Suff. Doch auch wenn ich andere Videos sehe von 2007 oder Anfang 2008 versaut der wirklich alles. Am lustigsten aus dem Link von Laut.de finde ich ja das hier: ------------------------ Tja und dann kommt mit "The Chosen Pessimist" sowas wie der Totalausfall. Der Song startet sehr melancholisch und lässt sich ordentlich Zeit, bis überhaupt mal was passiert. Wenn dann tatsächlich Anders' Gesang einsetzt, fragt man sich unwillkürlich, ob der Kerl inzwischen auch nen fiesen Scheitel trägt und zum Jammern gern in die Ecke geht. Das überlange Stück scheitert vor allem am kläglichen Gesang des Frontmanns und sollte live nicht mal unter Androhung von Gewalt zum Einsatz kommen. -------------------------
Hahaha so dachte ich selber auch fast als ich den Song hörte.An sich ist es mal was anderes und hat paar coole Ideen drin,doch der Gesang oha. Und ich denke schon das der live kommt,um zu zeigen das sie auch was anderes können.
also das cover und das video ist einfach nur scheisse, tut mir leid wenn ich das so sagen muss, aber das ist meine meinung, the chosen pessimist ist meiner meinung nach einer der tiefpunkte des albums, aber nicht der einzige, es gibt auch noch andere songs, mit welchen ich mich überhaupt nicht anfreunden kann und die sind leider in der überzahl im vergleich zu denen, welche man meiner meinung nach noch hören kann, in mirror's truth ist denke ich der beste song des albums, auch wenn er in meinen augen nur "überdurchschnittlich" ist und nichts besonderes. alles in allem finde ich das album schwach.
------------------------------------------- black is not dark enough
Mir gefällt das Album wie es geworden ist, nur diese Limited Edition passt mir nicht so ganz, nur hatte es heute im Laden nichts anderes, also diese sauteure Version für 28 Franken gekauft. Die Aufmachung des Digipacks find ich ein wenig mies, ziemlich lose das Zeugs und die Datenträger nur in Karton verpackt. Zur Qualität der Songs will ich mich noch nicht äussern, vielleicht in ein paar Tagen, wenn ich mir das Teil per Dauerberieselung reingezogen habe, von der Produktion bin ich ein wenig entäuscht, tönt ziemlich dumpf auf meiner Anlage.
Kurzes Fazit nach drei Tagen Dauerhören, ca. 20 Durchgängen
Auf den ersten Blick reihen sich bei mir die absoluten Spitzenreiter hintereinander: I`m the Highway zum aufwärmen und das absolut geniale Delight and Angers. Ansonsten sehr gut sind nach ein paar Hörgängen noch The mirrors truth, Disconnected, Alias, Condemned, Move through me, Drenced in fear. March to the shore geht noch wie auch Sober and irrerelevant. Speziell behandeln und betonen möchte ich The Chosen pessimist, ein Song den ich mir meistens durskippe und nicht beachte, weil zu lange und nicht zum abreagieren. Dennoch kein schlechter Song mit Qualitäten, aber halt sehr gewöhnungsbedürftig und nicht für das schnelle anhören sondern eher sehr intellektuel und braucht Zeit.
Insgesammt würde ich sagen, ein sehr gutes In Flames Album, welches sich hinter Clayman anordnet und von der Qualität mit Come Clarity vergleichbar ist. Kein schlechter Song auf dem Album, einzig wie gesagt, the chosen pessimist ein wenig speziell. Für mich die Berreicherung jetzt schon musikalisch für dieses Jahr, ich kann mich noch nicht satthören an den Songs, darauf habe ich lange gewartet, zurzeit ist mein musikalischer Horzont gerettet
Zitat von CoB HCKurzes Fazit nach drei Tagen Dauerhören, ca. 20 Durchgängen
Auf den ersten Blick reihen sich bei mir die absoluten Spitzenreiter hintereinander: I`m the Highway zum aufwärmen und das absolut geniale Delight and Angers. Ansonsten sehr gut sind nach ein paar Hörgängen noch The mirrors truth, Disconnected, Alias, Condemned, Move through me, Drenced in fear. March to the shore geht noch wie auch Sober and irrerelevant. Speziell behandeln und betonen möchte ich The Chosen pessimist, ein Song den ich mir meistens durskippe und nicht beachte, weil zu lange und nicht zum abreagieren. Dennoch kein schlechter Song mit Qualitäten, aber halt sehr gewöhnungsbedürftig und nicht für das schnelle anhören sondern eher sehr intellektuel und braucht Zeit.
Insgesammt würde ich sagen, ein sehr gutes In Flames Album, welches sich hinter Clayman anordnet und von der Qualität mit Come Clarity vergleichbar ist. Kein schlechter Song auf dem Album, einzig wie gesagt, the chosen pessimist ein wenig speziell. Für mich die Berreicherung jetzt schon musikalisch für dieses Jahr, ich kann mich noch nicht satthören an den Songs, darauf habe ich lange gewartet, zurzeit ist mein musikalischer Horzont gerettet
Sehe ich ähnlich. Ich hab es dann doch noch nicht mal ansatzweise so oft durch wie du aber mir sagt das Album bisher auch sehr zu! Bisheriger Höhepunkt für mich ist "the mirrors truth".
Ich hab's mir nun auch geholt und bin etwas geteilter Meinung. Ich find's zwar besser als Come Clarity und vielleicht auch etwas besser als Soundtrack to your Escape, aber das letzte wirklich starke Album von In Flames war meiner Meinung nach Reroute to Remain. Irgendwie fehlt auf dem neuen Album etwas Abwechslung und bis auf ein paar gute Songs ist es musikalisch nicht so der Hammer. Es fehlt auch einfach ein richtig mitreißender Abgehsong, denn das macht für mich In Flames zum Teil auch aus. Bei Songs wie Only for the Weak oder Cloud Connected bangt es sich von ganz allein Ich werde dem Album aber sicher noch einige Durchläufe geben, vielleicht steigert es sich ja noch mit der Zeit.
---------------------------------------------- The Time has come to close your eyes...
ahja noch was zur kritik von diesem superkritiker edele bei diesem abschnitt hier kommt mir das kotzen:
I feel like shit, but at least I feel something", gibt Fronter Anders Fridén da zum Besten. Das klingt nicht unbedingt nach einem erfüllten Leben und man fragt sich, was der Kerl denn andauernd zu jammern hat. Schließlich spielt er in einer sehr erfolgreichen Metal Band. Machen Geld und kreative Freiheit etwa nicht glücklich? Mir kommen gleich die Tränen.
Hätte Edele ein kleines bisschen Ahnung oder sich mal ein wenig Gedanken gemacht dann wüsste er dass dieser Text gesellschaftskritisch ist und genau gar nichts mit Anders selbst oder der Band zu tun hat. Es ist nicht das erste mal das Edele massive inhaltliche Fehler in seinen Kritiken hat und ganze Abschnitte lang scheisse erzählt über Bands aufgrund von völlig falschen Fakten. Hätte er nämlich wirklich ahnung von metal würd er net für laut.de schreiben sondern für nen richtiges Metal Webzine
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, nach ein paar mal hören gehts noch einigermassen. Eigentlich das ganze Album ist gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich mal reingehört hat ist es sehr gut, aber schon stark sehr auf die Refrains der Songs fokusiert.
(das hat echt überwindung gekostet)
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bei diesem abschnitt hier kommt mir das kotzen: