Wenn auch Konzerte hier erwähnt werden dürfen, die schon was länger her sind, fällt mir immer Judas Priest Painkiller Tour ein. Konzert in der Berliner Eissporthalle mit Pantera im Vorprogramm. PAntera heizten gut ein, besonders Halford war ja wohl ein Fan von denen, zumindest dem Sänger....Priest eröffneten mit Hellion/Electric Eye. Die BAnd war in TOPFORM, Halford brachte alle schwierigen PAssgaen rüber wie Painkiller, Victim of Changes etc. Die Setlist und der Sound waren perfekt, der damals ja noch neue Drummer Scott Travis war ein Tier. Die Halle war am toben, ich war nach 10 Minuten nass bis auf die Knochen. Bei Painkiller gabs für alle kein HAlten mehr. Zum Abschluss noch die Klassiker Another Thing Comin etc. zum Mitgröhlen, perfekt! NAch! der Show habe ich draußen vor der Halle erst bemerkt, dass an meinen Stiefeln die Schnallen abgefetzt waren und die Absätze auch...Bin mit den Dingern noch nach HAuse geschlappt und dann in den Mülleimer entsorgt. Meine Kumpels haben sich schlappgelacht. Es spricht für Judas Priests Show, dass ich die Stiefelfledderei nicht mitbekommen habe.
War gestern bei SLAYER,IN FLAMES, CHILDREN OF BODOM usw. Das Ganze war in München im Zenith. Nu... heute bin ich zu Hause und kann mich nicht mehr bewegen und habe Gleichgewichtsprobleme. Eigentlich ein gutes Zeichen für ein gutes Konzert. Leider war der Sound insgesamt im Zenith absolut bescheiden ... eigentlich schon ziemlich besch... . Hab mich dann irgendwann Mitte SLAYER am Ausgang getummelt, da ich den Sound nicht mehr ertragen hab. Dabei konnt ich auch beobachten, dass doch viele die Halle auch schon frühzeitig verlassen haben. Schade ! Na ja ... hab dann den Frust mit Bier kompensiert.Leider gehts mir heute deswegen so übel und nicht weil's so geil war...
Bitter, ich bin echt enttäuscht, auch wenn man den Bands keinen Vorwurf machen kann, da ich erfahren hab, dass der Sound im Zenith wohl grundsätzlich sehr grottig ist. Seit 11 Jahren hab ich Slayer nicht mehr gesehen und dann sowas
da kann ich gnomx nur zustimmen,war Gestern auch in München.Bis auf Bodom hats mir eigendlich nicht sooo gut gefallen(trotz unmengen an Bier).Wenn ich Marthas Setlist so durchlese,dann haben Slayer glaub ich ein wenig ihre Setlist geändert.Denn South of Heaven kam soweit ich weiß fast am Schluß und meines Wissens nach,haben sie 3 neue Songs gespielt. Von In Flames war ich nicht entäuscht,weil die mir eh schon länger nicht mehr gefallen.Hab also auch nix erwartet.Aber sehr viel lust scheinen sie nicht gehabt zu haben.Ich hätte auch lieber Bodom vor Slayer gesehn. Hab mich auch nach ein par Slayer Songs zum Eingangsbereich verzogen und es sind wirklich schon Einige gegangen.Viele waren aber glaub auch garnicht unbedingt wegen Slayer da.In Flames und Bodom haben viele Fans gezogen. ------------------------------------------------
Unholy Alliance Tour 2006 - Chapter 2: Preaching To The Perverted mit Slayer, In Flames, Children Of Bodom, Lamb Of God und Thin Eyes Bleed So,dann will ich euch mal von unserer kleinen Odysse nach Erfurt erzählen: Es war der 26.10., ein Donnerstag in den Ferien wie jeder andere. Doch an diesem Donnerstag hatten die Thrashgötter Slayer+Support zum Moshfest geladen. Wir(Andi,Ich und 3 unserer Metalkameraden) beschloßen schon Morgens um 11.00 Uhr loszufahren(was sich später als gut herausstellte,aber dazu weiter unten....). Das Wetter war ziemlich gut und unsere Laune dementsprechend besser. Unsere erste Pause legten wir im wetzlarer Forum ein,wo wir uns nochmal vor der Autobahn im Kaufland mit allerlei Getränken zudeckten. So wurden gegen halb 12 die ersten Biere und die ersten Schlücke Jack Daniels zu sich genommen.Die Reise ging dann langsam weiter und der Alkohol zeigte langsam seine Wirkung ;-). So waren wir natürlich in noch besserer Laune. Jetzt wurden die ersten Lieder zusammen gegrölt(und Andi musste fahren muahahaha) Nach der dritten unserer 666 Pinkelpausen stellte sich allerdings das erste Problem ein: Das Auto sprang nicht mehr an. Uns 4 Metallern, die gerade am Höhepunkt der Alkoholisierung waren machte dies nichts aus und wir nahmen es mit Humor hin. Beim Andi sah es da schon anders aus. Nach 5 Minuten kam auch schon der erste Hesse(Bundeswehrsoldat), der uns Starthilfe gab. Dies nützte jedoch nichts. Als der Soldat weg war stellte Andi fest, dass es keinen Widerstand beim drehen des Schlüssels gab. Daraufhin haben wir den Abschleppdienst des ADACs in Anspruch genommen.In der Stunde, die wir auf den Dienst warteten gingen 2 von uns in den Ort auf der Suche nach Kippen und Ich und ein anderer pflückten Apfel zur Stärkung der Nerven. So,dann nach ner Stunde kam er dann auch endlich: Unser Retter! Jetzt ging es in die Opel Vertragswerkstatt nach Eisenach. Dort angekommen setzten wir uns erstmal in das dazugehörige Autohaus.Ihr könnt euch bestimmt vorstellen das unsere Nerven mittlerweile etwas blank waren.Nach 10 Minuten ereilte uns aber eine gute Nachricht: Wir können weiterfahren! Der nette Herr von der Werkstatt wollte uns das Auto dann vorfahren, was aber einen Moment dauerte. In dieser Zeit ham wir eine Thüringer Woscht gegessen. Nun ging es endlich weiter. nach 5 Minuten fällt Andi jedoch ein das er noch tanken muss. Und ratet mal wo die nächste Tankstelle war: Richtig, genau da wo wir vor 5 Minuten waren.Also schnell umgedreht und Zapflotto gespielt. Ab jetzt konnte uns aber nichts mehr stoppen. Wir, die wir es uns redlich verdient haben Slayer an diesem Abend live zu sehen, begannen mal wieder damit, schöne Lieder zu singen und das nächste Bier zu vernichten. Schließlich dann gegen 17.30 Uhr waren wir endlich angekommen: Messehalle Erfurt. Nach einem kurzen Abstecher in den Realmarkt ging es dann auch rein in das Teil. Die erste Band die an diesem Abend die Bretter betreten sollte waren THIN EYES BLEED.Die Jungs heizten den rund 4000-5000 Besuchern mit ihrer Mischung aus Metalcore und Death Metal ein.Schonmal ein guter Start. Danach kam für mich die Enttäuschung des Abends: LAMB OF GOD (auch von mir liebevoll als "Lamb Of Schrott" betitelt.).Ich konnte von vorneherein nicht mit ihrer Musik anfangen, da sich die Musik anhört, wie die von jeder anderen Genreverwandten Band:Langweilig.Ein Fan von eben besagter Combo machte sich schnell bei mir unbeliebt, da er auf die Frage, Ob er ds neue Album schon habe antwortete,dass gerade dieses neue Album besser wäre als alles was SLAYER je geschrieben hätten. Ich versuche aber trotzdem das ganze mal objektiv zu sehen: Die Jungs hatten super Sound und haben ihre Songs runtergespielt und sind dann nach 30 Minuten von der Bühne. Als nächstes erwarteten uns die Finnen CHILDREN OF BODOM. Die Band um Frontfucker Alexi Laiho (die Person, die zwischen jeder Ansage 30 mal fuck sagt)legten nach ihrem, was an eine amerikanische TV Show erinnerte, Intro mit Vollgas los.Ein Hit nach dem anderen wurde von den Fans abgefeiert.Mit"Downfall" beendeten sie nach ca.45 Minuten ihren Auftritt.Feine Sache Jungs, gerne wieder! Im Vorfeld als Special Guest angekündigt, legten IN FLAMES große Spielfreude vor.Die Bühne war vorher mit Kästen ausgestattet,in deren Inneren sich Neonlichter befanden, was sich positiv zur Lightshow beitrug.Bei"Only For The Weak" schafften es die Jungs die komplette Halle zum springen zu bewegen.Nach IN FLAMES sollte uns aber das wahre Inferno erwarten. Die Bühne sah nach den 30 Minuten Umbaupause ziemlich geil aus, ich sage nur 2 riesige umgedrehte Kreuze aus Marshallboxen und eine riesige Leinwand im Hintergrund, auf der passend zu den Songs Filme oder Bilder liefen. Und dann plötzlich: Die Halle wurde dunkel und die SLAYEEEERRR Rufe wurden immer lauter.Das Intro"Darkness Of Christ" ertönte. Das Herz klopfte wie Dave Lombardos Doublebass^^.Kurz vor Ende des Intros betraten dann schließlich die Thrashgötter die Bühne: SLAYER. "Disciple" eröffnete einen grandiosen Auftritt.Tom Arayas Stimme war anfangs zu leise, was sich aber im Verlaufe des Liedes ändern sollte.Auf "Disciple" folgte nun der Seasons Opener "War Ensemble".Und glaubt mir eins: Das war er de` War! Der Moshpit brodelte und die Jungs hauten mit"Jihad" einen Kracher vom neuen Album aus den Boxen.Passend dazu auf der Leinwand Bilder von Jesus und sonstigem kirchlichen Gesocks. Darauf folgten "Eyes Of The Insane", "Mandatory Suicide","Die By The Sword" und "Seasons In The Abyss".Als letzteres Endete knüpften die Herren gerade den Thrashklassiker"Hell Awaits"dran. Hammergeiles Teil! Auf"Born Of Fire","Cult" und "Dead Skin Mask" folgte der Übersong "Raining Blood": Glaubt mir als das Lied richtig anfing brach die Hölle los und das meine ich auch so!. Das reguläre Set war nun beendet. Mit"South OF Heaven" betraten die Herren wieder die Bühne um mit der darauffolgenden Bandhymne " Angel Of Death" ihr Konzert beendeten. Total fertig gingen wir dann zum Auto zurück.Unsere letzten Nerven wurden uns geraubt, als das Auto ein weiteres Mal nicht anspringen wollte. Eddie sei dank, sprang es dann doch noch an. Um 3.15 Uhr erreichte ich die Heimat. Fazit: Ein rundum geiler Tag mit der geilsten Musik wo gibt.Das kann man nicht toppen. Zum Abschluss noch die Band Setlisten:
Children Of Bodom ------------------- Living Dead Beat Silent Night, Bodom Night Sixpounder Needled 24/7 Children Of Bodom Angels Don't Kill Hate Me In Your Face Downfall
In Flames ------------------- Pinball Map Leeches Cloud Connected Trigger Behind Space Resin Only For The Weak Graveland Come Clarity Take This Life Crawl Through Knifes (?) Quiet Place My Sweet Shadow
Slayer ------------------- Intro Disciple War Ensemble Jihad Eyes Of The Insane Mandatory Suicide Die By The Sword Seasons In The Abyss Hell Awaits Born Of Fire Cult Dead Skin Mask Raining Blood South Of Heaven Angel Of Death
UFO + Mob Rules im Colos- Saal in Aschaffenburg Einmal Hardrock der 70ger bitte. Diesem Satz alle Ehre entschloss ich mir die Seniorentruppe UFO zu Gemüte zu führen. Beim Einlass in den Musikclub merkte man schon , hier ist einiges anders ! Statt junge Mättler mit Waschbrettbäuchen standen sehr viele Alt- Mättler mit teilweise Wurschtsemmelbäuchen und grauer Mähne. Bei einigen war das einzige glatte noch die Lederkluft, die die anhatten. Amsonsten nagte schon an denen der Zahn der Zeit !Ungewöhnlich früh um 20.30 Uhr kam Mob Rules auf die Bühne eine Power Metal Band aus dem Norden. Die Jungs kann ich nur empfehlen, die brachten schon nach 2 Songs den Laden voll zum Kochen. Die Jungs waren auch sehr gut drauf, verstanden auch die gute Laune ins Publikum zu bringen. Auf einmal, ich schau neben mir , ein Mädel im zarten Alter von 21 Jahren stand neben mir und schaute mich mit ihren treuen Augen an. Ich schaute zurück und der Blickkontakt war schon gewonnen. Nach 45 min Spielzeit verabschiedeten sich Mob Rules und die Bühne wurde umgebaut. In der Pause unterhielt ich mich mit der Lady und merkte gar nicht, das sich die Alt- Rocker doch sehr viel Zeit liessen , um auf die Bühne zu kommen, nämlich ganz genau 45 min.. Um 22 Uhr war es so weit UFO betraten die Bühne. Aber oh weh, jetzt muss ich mich umstellen die Mucke war um einiges ruhiger, wie die der Vorband. Aber nach 2 Songs hab ich mich da auch wieder drauf eingestellt. Die Sensation dieses Mal war, das die Band auch wieder ihren Original Drummer Andy Parker an Bord hatte. Selbst UFO verstanden es das Publikum gut bei Laune zu halten. Beeindruckenswert ist auch der Sänger Phil Mogg, der noch eine sehr gute Kondition und Stimmgewaltigkeit besitzt.Aus dem Publikum schrie einer : " Phil ist kein Mensch, sondern ein Gott " Beeindruckend wie gut doch die Band noch bei den Leuten ankommt. Nach einer Stunde und 50 Min. hiess es Abschied zu nehmen. Die Show war beendet. Auch bei diesem Konzert handelt es sich um keine daneben gegangende Sache, sondern um qualitätsmässig einwandfreie Rockmusik. Also ich kann beide Bands wirklich empfehlen. Nachdem ich meine Damenbekanntschaft noch zum Stadtbus gebracht hab, begab ich mich auch nach Hause. -------------------------------------------------
IRON MAIDEN in Dortmund am 08.12.06 ICH BIN DABEI !!!!!
Wishmaster
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04.11.2006 17:57
#31 RE: Eure letzte Mugge: On Stage! Auch daneben gegangene Sachen...
Deine CoB Setlist ist ja mal kreuzfalsch, das ist wohl noch die von der 03 Tour. Wäre ja zu schön gewesen wenn die soolange gespielt hätten
Die korrekte in Winterthur war
Silent Night, Bodom Night Needled 24/7 Living Dead Beat Sixpounder Angels Don't Kill In Your Face Hate Me Downfall
Die von Slayer ist auch nicht ganz korrekt. Opener war Disciple und South of Heaven wurde als 2 letztes Lied direkt zwischen Raining Blood und Angel of Death gespielt
Martha
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04.11.2006 20:07
#32 RE: Eure letzte Mugge: On Stage! Auch daneben gegangene Sachen...
jaja, mach mich fertig. Ich war einach zu faul am Set die Stücke mitzuschreiben. Da hab ich auf gut glück gegoogelt. Ich hoffe man verzeiht mir das Und wenn nicht, dann zittier ich einfach mal die zwei bösen Tassen:
Du kannst mich immer 2x mehr am A...h lecken.
Aber ein geiles Konzi wars doch trotzdem oder?
@ Watto:
Dein Konzertbericht von "du weisst schon was" ist immer noch ausstehend :-) _________________________________________________ Hey Hey Elektrohexe Ferngesteuert und mobil Hey Hey Elektrohexe Weil dich keiner haben will
auch wurscht alles. freut mich im prinzip grundsätzlich riesig, wenn ihr hier so eure letzten " adventures" reinpostet. denn irgendwie ist es immer ein klein wenig ne spannende sache, wie so ein metal konzert ausgeht. rock on, jungs und mädels! ___________________________________________________ "Shut Up And Play Your Guitar!"...Zitat Frank Zappa. „Mit seiner zerschundenen Stratocaster sagte er der Welt alles, was er zu sagen hatte.“ ... über Rory Gallagher
The Clansman
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05.11.2006 17:42
#34 RE: Eure letzte Mugge: On Stage! Auch daneben gegangene Sachen...
martha sag niemals niemals wieder, dass wäre ein Zitat von den bösen tassen Das Zitat ist ursprünglich von E und F Hörnchen von Mundstuhl *diese ganze klingeltonscheiße hass* ____________________________________________________ http://www.musik-sammler.de/index.php?do=collection meine kleine und bescheidene Musiksammlung http://www.last.fm/user/PowerSword/
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Toby
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07.12.2006 08:52
#36 RE: Eure letzte Mugge: On Stage! Auch daneben gegangene Sachen...
Arch Enemy am 06.12.06 im Colos- Saal in Aschaffenburg Erwärmung war angesagt ! 2 Tage vor der Mutter aller Konzerte ( Iron Maiden ) entschloss ich mich zu einer härteren Gangart und zog mir Angela Gossow und ihre harten Jungs rein. Um 20.30 Uhr hiess es Licht aus , Spot an, die niederländische Band Textures gaben sich die Ehre. Na ja schlecht waren die nicht, aber ich hab schon besseres gesehen. Ebenso die zweite Vorband Maroon ( Metalcore ), für mein Geschmack nicht geeignet. Aber gut, man geht ja nicht wegen den Vorbands aufs Konzert, sondern wegen den Headlinern. Während des Bühnenumbaus erfuhr ich von anderen Metalanern, warum das Konzert ein Nichtraucherkonzert war. Gut mich als Nichtraucher hat das nicht gestört, aber ich kann mir vorstellen, das da manche Lunge gepfiffen hat. Aber die Angela Gossow soll so empfindliche Stimmbänder haben, das diese allergisch auf Nikotin reagieren. Um 21.15 Uhr betraten nun Arch Enemy die Bühne. Ein Wahnsinn, die Powerfrau legte sofort los. Beeindruckend ist auch ihre Stimme. Wenn man die band nicht kennt, würde man annehmen, ein Kerl würde singen ! Es wurde eine Mischung aus Alten und Neuen geboten. Unter anderem war auch ein sehr cooles Drumsolo dabei. Die Stimmung tobte, es fehlte nur noch das das Blut von der Decke tropfte. Nach 2 Stunden war leider das coole Death- Metal Konzert zu Ende. Abschliessend kann ich nur für die Fans, die auch mal was härteres mögen, Arch Enemy nur wärmstens empfehlen. Ich würd sogar sagen : ARCH ENEMY ist ein Wunderwerk des Metals . -------------------------------------------------
Iron Maiden, 07. Dezember 2006, Stuttgart, Schleyerhalle
08.12.2006: ich wache, etwas angeschlagen wohl, nein stimmt nicht ganz, noch immer mittelmäßig verkatert, in meinem Hotelzimmer auf und schaue auf meine Armbanduhr. Es ist 8.00 Uhr und mein gebuchter Rückflieger von Stuttgart nach Leipzig für 7.Uhr 20 befindet sich seit 40 Minuten in der Luft. In etwa 7 Stunden habe ich meine Trainingsgruppe in Leipzig zu unterrichten. Wie komme ich aus dieser Nummer (Of The Beast) wieder raus? Ich trinke erst mal fix einen Kaffe im Hotel, mach mich mal dann auf die Socken zum Bahnhof, und denke unterwegs über gestern nach.
Es ist so eine Sache mit Tribünenkarten bei Metal. Und dann noch bei Maiden. Eigentlich geht das nicht so richtig ab, möchte man meinen. Aber ich erwarb das Ticket nun mal fast auf dem letzten regulären Pfiff im Frühjahr 2006, selbst Schuld also. Ich hatte dann an diesem Abend auf meinem „schönen“ Platz mit 2 Fronten zu kämpfen: hinter mir saß eine sperrige Riege Typ: Metallica – ich weiß alles Besser – Verschnitt aus dem hohen Norden. (Sorry Trooper, bitte hier nicht löschen; ich weiß es längst, in allen Bundesländern fungieren metallene Flachzangen). Aber bei denen, da wurden in den 2 Stunden Maiden - Spielzeit nicht einmal die kleinen Fingerchen gerührt. Die saßen provokativ und ablehnend und lustlos, absprachegemäß wohl, sehr lässig in Ihren Plastiksitzen. Man hatte sich wohl auf der langen, öden Autofahrt auf „Run To The Hells“, gar 2 Stunden im Dauerloop eingeschossen… Schön, aber bescheuert abgesprochen. Naja Jungs, daheim in Sankt Pauli habt Ihr denn sonst ja auch nichts zu erzählen. Dieser ewiger Dauerregen in Hamburch, ständige Depressionen wegen dem FC, merkwürdige Bürgermeister und affige, künstlich aufgeschüttete Einkaufslagunen im alten Hafenbecken; das verdirbt einem schon den guten Geschmack auf die Dauer. Ich bekam mit der Bande fett Ärger weil ich denen permanent meinen bekannt nach oben ausgestreckten Daumen entgegenhob. Stellvertretend zu allen diesbezüglichen Nasen, mir könnt ihr schon lang mal nicht die Stimmung an diesem Abend verderben. (Auch nicht nachträglich) Vor mir aber sodann sprang ein völlig enthuasitscher Maidenhead, wohnhaft nach Aussprache und Artikulation eindeutig aus dem süddeutschem Raum stammend, ständig auf seinem Sitz herum, was mich dann letztendlich bewog, es ihm gleichzutun und die um uns rumhängende verbliebene restliche Schaafherde zur Party zu animieren. Es gelang uns ab und an. Ordner mit weißen(!) Shirts musterten uns argwöhnisch, ließen uns aber denn doch huldvoll gewähren. Nun gut, sind wir aber alsbald beim Thema: Maiden 2006 in Stuttgart. Das kleine aber sehr gelungene „Forunstreffen Süd“, bestehend aus Freiburg mit Anhang, Easywild, Made Of Iron und meiner Person entschloss sich spontan, nur gelegentliche Blicke auf Laureen Harris zu werfen, und Trivium fast gänzlich zu ignorieren. Die Priorität wurde auf das wesentlich kommunikativere Vertilgen von einigen wichtigen aber freundschaftlich wertvollen Sicherungsbieren (in Maßformat) gesetzt. Sehr schöne Stimmung war das dort an diesem Abend mit den Leutchens aus dem Forum. Dann ging’s aber mal los um knapp nach 21.00 Uhr. Gefreut hat mich schon mal das traditionelle Intro „Dr. Dr“ analog der Dance Of Death – Tour. Die wirklichen Fans wussten natürlich dann, dass zunächst das komplette Amolad Album gespielt werden würde. Aber ich verstehe auch gar nicht, wo hier das Problem liegen soll. Das Tourthema ist AMALOD. Das Bühnenbild (liebevoll gestaltet, nett in Army –Style gehalten) gilt dem AMALOD- Thema. Wir verarbeiten ja auch ein Kriegs – Thema. (Übrigens Danke dafür Maiden, die derzeitigen Kollechen aus Nordwest landen noch immer mit netten Wikingerbooten am dänischen Sandstrand) Mein Statement zu dieser Hammerscheibe habe ich ausführlich abgelassen. Gut, derartig konsequent hat das Maiden wohl noch nie in Ihren Touren durchgezogen. Niemals nimmer in den letzten 25 Jahren, vergleicht mal die sorgsame Arbeit auf Troopers Page hierzu. Gleichzeitig ist das aber der Aufhänger für die andauernde Diskussion zu der aktuellen Play- Off . Maiden setzen eben in 2006 eine eher unbequeme Setliste dem Auditorium in die Ohrmuscheln. Dennoch überzeugen mich: Pilgrim, längster Tag, und das halbakustische Legacy sehr stark in der dargebotenen Liveversion. Die Verarbeitung der Gitarrenjobs bieten keine Überraschung für mich. Einen eher im Hintergrund arbeitender Adrian Smith nahm ich als BASIC – Sicherung war. Wie ein Derwisch, so eh und je gesehen, fegte Yanik über das Terrain. (…Wie bekommt man es ohne zu beschummeln hin, die Strat etwa 2,50 m hoch zu werfen, zu drehen und zu dröseln, mit Rochaden und Piuretten das Teil aufzufangen, um sodann noch schön flüssig weiterzuspielen). Und unsere ewiger Symphatikus steht wie immer links in der Ecke, so grinst er breit der Dave, und wackelt freundlich die Entscheidungssolos aus der Hüfte. Steve Harris verarbeitet wohl gedanklich und stirnrunzelnd noch den Gig seines Töchterchens im Vorprogramm, aber spätestens bei den „1000 Sonnen“ ist er da auf der altgewohnten Höhe. Dickinson ist bei Stimme, kein Meckern. Sound ist sehr gut, Lichtshow nicht das Ultimo aber dennoch beeindruckend. (Suchscheinwerfer sind relativ neu im Metal) Was will man denn eigentlich mehr? Ich war 2006 dabei, als die Jungs ihr AMOLAD in Stuttgart runtergebrezelt haben. Sehr schön denn, na klar aber auch, die Stimmung bei der „Furcht vor dem Dunkel“, prima allemal noch die „2 Minuten zur Mitternacht“ Allesamt aber auch Perlen, diese Zugabeteile. Keine Frage, viele wollten nur diese Songs. Ich aber hab mich gefreut über AMALOD. Über The Legacy im Insbesonderen. Schön ist, die „Mitte – Tour“ wird kommen. Vielleicht auf einem dreckigem Acker in Sachsen, in Roizschjora. Oder gar auf der Kuhweide Wacken. Wir haben nicht mehr gar zu lange und viel darüber zu befinden, Maidenheads, seht es mal so.
Ach so ja, wer es wissen will (wahrscheinlich keine Sau) ich saß am 08.12.06 am späten Nachmittag pünktlich vor meiner Trainingsgruppe. Und hab denen genau dieses Geschichte erzählt. Klein bissel gelacht und gefreut haben die sich auch…
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Toby
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13.12.2006 15:32
#38 RE: Eure letzte Mugge: On Stage! Auch daneben gegangene Sachen...
Motörhead am 11.12.06 ,Messe Congresscentrum Stuttgart Mein drittes Konzert meines diesjährigen Hammerurlaubes führte mich zum alten Lemmy nach Stuttgart. Für mich ist es schon eine Tradition, weil bei Motörhead war ich schon einige Jahre hintereinander und immer in Stuttgart zu Gast. 18.45 Uhr die Tür öffnet sich und jeder musste wieder erfahrungsgemäss durch die Security und wurde heiss abgetastet. Dieses Mal wirklich, es nahm eine weibliche Person die Leibesvisite bei mir vor. Kommt nicht alle Tage vor. 19.30 Uhr Meldrum betreten die Bühne. Eine Girlband. Eine war ja was fürs Auge, den Rest und die Musik konnste knicke !Auch in der ersten Reihe noch eine himmlische Ruhe ! 20.15 Uhr WE , als zweite Vorband betritt die Bretter. Ein wenig besser waren sie, aber auch noch nicht der Durchbruch. Einige wenige Bewegungen in der 1. Reihe, aber am sonsten Tote Hose. Während der Umbauphase lernte ich ein kroatisches Pärchen kennen, die extra wegen des Konzertes von Dubrovnik angereist waren. Während er das deutsche Bier doch gut vertragen tat, hatte sie schon die ersten Nebenwirkungen. Sie tat mich immer fragen " Wann kommt Lemmy " und ich antwortete ihr bestimmt bald 10 Male: Bald. Auf die Frage, wen sie mehr liebt ihren Freund oder Lemmy antwortete sie mir : erst kommt Lemmy und dann ihr Freund. Na ja die Tatsache ist vielleicht doch noch mal eine Überlegung wert, ihren Freund wird sie sicherlich länger haben. 21.30 Uhr Lemmy kommt auf die Bühne und meine kroatische Nachbarin schreit auf einmal aus voller Seele :" Lemmy ich will Deinen Schwanz ! " Tja Lemmy müsst man heissen !Aber mit fast 61 Jahren ist er kein bisschen müde. Obwohl er auch viel von seinem neuen Album spielte , kochte die Stimmung über. Endlich wurde es auch mal in der ersten Reihe eng. Beeindruckend war auch Mikkeys Drumsolo, der für mich auch zu den besten Drummern zählt. Richtig übergeschäumt hat die Stimmung , als zur Zugabe ein paar Klassiker gespielt wurden. Punkt 23 Uhr wurde die Motörhead Maschine abgedreht. Nur 90 min. Bühnenauftritt von Lemmy und Co, aber es sei ihm verziehen, er ist ja nicht mehr der jüngste. Aber ein gelungender Metalabend. Lemmy is god ------------------------------------------------- Weihnachten ist der Orgasmus des Kapitalimus !
Schöner Bericht, aber mit einem Satz kann ich mich nicht anfreunden.
In Antwort auf: Obwohl er auch viel von seinem neuen Album spielte , kochte die Stimmung über.
Erstens habe ich eine Setlist der aktuellen Tour gelesen, wo nur 3 Lieder der neuen Scheibe gespielt wurden, und zweitens kannst du das "obwohl" getrost weglassen, denn Kiss of Death ist eines der besten Alben, das die Jungs je gemacht haben und rockt wie Sau! --------------------------------------------------------- Know your body's made to move, feel it in your guts Rock 'n' roll ain't worth the name if it don't make you strut, don't sweat it, get it back to you, Overkill, Overkill
Bub interpretier mich nicht so genau. 3 Lieder sind schon viel und mir gefällt das Album Kiss of Death auch sehr gut ! ------------------------------------------------- Weihnachten ist der Orgasmus des Kapitalimus !
Da gestern das Jahrgedächtnis für meine Großeltern [R.I.P.] war,sind meine Eltern und meine Geschwister gegen 16h dahin gefahren und ich bin ein wenig später in Richtung Bahn gegangen,hab mich in die Bahn gesetzt und bin mit Alexander the Great nach Köln gefahren. Als wir umgestiegen sind sah man schon 2 Leute,die wohl auch zum Konzert wollten. Weiter gefahren,irgendwo ausgestiegen und haben uns dann so in der Nähe der Live Music Hall an einer Schlange angestellt - das war um 17:15h. Um 18h war dann endlich Einlass und wir sind erstmal zur Gaderobe getigert,um unsere Sachen abzugeben. War extrem voll da aber wir haben es geschafft und uns anschließend jeder mit einem HammerFall Shirt eingedeckt - Alexander the Great mit dem Tourshirt, ich mit dem Album-Shirt, weil keine Tourshirts mehr da waren… Aber wir standen immernoch sehr weit hinten - also haben wir uns einfach ein paar Leuten angeschlossen,die sich heldenhaft durch die Menge nach vorne gekämpft haben und standen schließlich mehr oder weniger in der Mitte der Halle und hatten eine gute Sicht auf die Bühne.
Es wurde dunkel - die erste Vorband spielte zum Tanz auf: the Poodles. Waren ein guter Opener,aber an Mötley Crüe kommen sie nicht ran. Ein wenig komsich fand ich,dass der Sänger irgendwann seine Lederjacke mit dem Rücken zum Publikum ausgezogen hat und auf seinem t-Shirt ein Wehrmachtskreuz prangte - wem’s gefällt. Als the Poodles fertig waren,wurde umgebeaut - und das nicht zu kurz. Ich denke die ganzen Bühnentechnicker [stolze 3 Leute] haben 30min gebraucht - viel zu lange.
Jedenfalls kamen...Krokus! Haben insgesamt eine sehr gute Leistung abgelegt,auch wenn’s teilweise nur wie ein AC/DC Verschnitt aussah - muss mir trotzdem mal eine CD von denen zulegen,auch wenn mein Vater schon ‘ne Platte von denen hat.
Was war dann? Genau,es wurde wieder stundenlang umgebaut,jetzt schon mit 10[!!] Leuten. Ca. um halb 9 war es soweit: das Intro von Threshold erklang aus der Anlage und man hatte das gefühl,HammerFall würden gleich anfangen zu musizieren. So war es auch und nach Threshold kamen mit Templars Of Steel und Riders On The Storm zwei Klassiker. Habe die Setlist jetzt leider nichtmehr im Kopf und kann mich auch nicht mehr daran erinnern,aber nach vielen vielen Songs kamen HammerFall mit dem Song HammerFall so langsam zum Schluss und gingen von der Bühne.
Sollte das etwa schon alles gewesen sein? Nein,natürlich nicht - es wurden drei Zugaben gespielt, u.a. Glory to the Brave, dann gingen sie wieder. Sollte das alles gewesen sein? Nein,natürlich nicht - nach zwei Minuten kamen sie wieder auf die Bühne und zelebrierten den letzten Song des Abends - Hearts on Fire - mit einer super Bühnenshow, dann war es wirklich zuende.
Tolle Bühnenshow von HammerFall mit Feuerwerk,Feuer und allem was man braucht. Musikalisch waren sie abgesehen von einem völlig verhunzten Gitarren-Solo von Oscar Dronjak einwandfrei [habe aber auch nicht großartig auf Verspieler geachtet]. Anfangs sah Joacim Cans - der Sänger - extrem gelangweilt und lustlos auf,was sich aber nach den ersten paar Songs gelegt hat und am Ende war er echt in Topform.
Danach schnell zur Gaderobe,Jacken geholt und etwas zu trinken gekauft. Da wir die Bahn um ganze 4 min verpasst hatten,sind wir noch zu Burger King gegangen,wo uns ein freundlicher Konzertbesucher mit Lordi-Shirt mit Gutscheinen àla “Nimm 1 zahl 2″ versorgt hat.
Dann in die Bahn gesetzt und zurück gefahren.
Zusammenfassung: Tolles Konzert,klasse Sound,super Bühne,fast so gut wie Maiden - nur die Vorbands waren besser als bei Maiden.
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Jo das mit den Umbauzeiten kenn ich. war schon 2mal bei HF. Der Chef von der Venue bei uns hat mir eben gesagt Hammerfall beginnen um 22.00 Uhr und wenn die dann 2 volle Stunden zocken wirds knapp mit dem letzten Zug.
Mit Lauren Harris kann übrigens (musikalisch ) auch nix anfangen
Toby
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28.01.2007 13:48
#47 RE: Eure letzte Mugge: On Stage! Auch daneben gegangene Sachen...
Hammerfall in Langen Nachdem Flashi schon einen guten Bericht von Köln abgegeben hat, brauch ich nur noch ein wenig ergänzen !! Um 17.30 Uhr startete ich mit meinem IRON MAIDEN MOBIL Richtung Langen in Hessen. Da den Tag starker Schneefall vorrausgesagt wurde und die A3 immer stark frequentiert ist nutzte ich die ach so frühe Abfahrtszeit. Aber die Fahrt verlief ohne Hindernisse, kein Schnee, kein Stau und selbst auf Grenzkontrollen wurde am Weisswurschtäquator verzichtet. Jedenfalls erreichte ich gegen 18.20 Uhr Langen.Da schwirrte gleich so ein Typ vom HR3 rum und tat Pressestimmen einfangen, was von Hammerfall zu erwarten wäre. Meine Reaktion prompt : " Es ist doch scheiss egal was die spielen, hauptsache sie spielen überhaupt was ".Aber auf diesen Konzi sollte ich nicht alleine rocken, per Konzertbörse wurde ein Treff mit der Frau von und zum Twisselberg und Joice ausgemacht, was dank moderner Handytechnik auch stattfand. Um 19.20 Uhr öffnete endlich die heilige Pforte zu den Hammerfall Göttern. Aber oh weh, nur eine Tür und wenige Security, ich im ersten Drittel der Masse und die Damen noch ziemlich weit hinten ? Punkt 19.45 Uhr hatte ich das Glück in der Halle zu sein, jetzt ein Bierchen holen und auf die Hessenbande warten.Zwischendurch hatte ich mal wieder das Glück unseren Vampier zu sehen. Aber so schnell wie sie sich zeigt, ist sie auch wieder verschwunden. 20 Uhr, die Poodles betraten die Bühne. Die Band hab ich leider nur vom Vorraum aus spielen hören, weil immer noch zu der einen Tür eingelassen wurde und die Hessenbande sich immer noch zerstreut vor der Halle befanden.Nachdem wir uns dann im Vorraum alle getroffen hatten ging es zu dem schöneren Teil des Abends nämlich rocke. Es betraten KROKUS die Bühne. Insgesamt würd ich auch sagen, sehr gute Leistung, obwohl der Stil mehr in Richtung Hardrock geht. Nur muss ich immer über den Bandnamen lächeln. Krokus- eine Frühlingsblume ? Klingt bald als wäre das eine Blasmusikkapelle oder wie Liebesgrüsse aus der Lederhose ( Bitte den Satz mit Humor nehmen, will hier keinen damit zu nahe treten ). Aber nun zu Hammerfall, die sich gegen 21.30 Uhr mit viel Getöse und guten Pyrotechnikeinlagen auf der Bühne einfanden.Insgesamt würd ich sagen, ein geiles Konzert, obwohl der Sound bei den ersten Titeln nicht hinhaute. Zum Ende hin hatte ich das Gefühl, dass er besser wurd.Insgesamt glaub ich, haben die Jungs 90 min gespielt. Ein Konzert, was sich echt gelohnt hat. ------------------------------------------------- FREIHEIT IST DIE MEINUNG DES ANDERS DENKENDEN !
twisselberg
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28.01.2007 20:15
#48 RE: Eure letzte Mugge: On Stage! Auch daneben gegangene Sachen...
Sehr schöner Bericht toby, dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen, außer, ich hätte mir noch ein paar ältere Songs gewünscht. DAs mit dem Sound, war am Anfang wirklich schlecht, fand die waren einfach nur laut. Aber zum Glück wurde es ja dann besser
Joyce
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30.01.2007 14:01
#49 RE: Eure letzte Mugge: On Stage! Auch daneben gegangene Sachen...
Muß ich Twisselberg echt recht geben. Hammerfall war einfach zu laut, ich habe teilweise erst am Refrain erkannt, welches Lied denn da gerade gespielt wird, weil sich alles wie Brei angehört hat. Aber Schwamm drüber. Denke die Jungs haben ihr Bestes gegeben. P.S.: Am 08.04.07 spielen W.A.S.P. und Kamelot in Langen. Könnte durchaus gut werden.
twisselberg
(
Gast
)
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30.01.2007 14:13
#50 RE: Eure letzte Mugge: On Stage! Auch daneben gegangene Sachen...
Am Samstag war ich mit Joyce bei einer KISS coverband, die sich KISS forever Band schimpft. Hatte die Jungs schon mal gesehen und fand die eigentlich ganz nett.... .... also die Show war gut, der Gesang von Paul zum Heulen aber naja. Aber dieses Schauspiel am Samstag war zum speien. Die show, ging so, Gene hat sich bemüht zu singen und der Paul einfach nur zum davon laufen. So schief und schepp es war furchtbar und hätte der Spaß nicht 12€ Eintritt gekostet wär ich nach 5 min. wieder weg. Naja, wird unter dem Thema Erfahrung abgehakt