Zitat von Maiden92hab die scheibe mal bei youtube versucht durchzuhören...hab nach 20 minuten ausgemacht
warum????
zu hart für deine zarten Ohren?????
naja also das ist ja mal alles andere als hart! dagegen ist die aktuelle edguy ja hart! irgendwie sind die refrains größtenteils kindermelodien und die songs sind einfallslos und langweilig ... da hör ich lieber mal weiter kreator
Guter Vergleich! Hammerfall vs. Kreator...
Ach ja, Edguy haben auch solche Refrains der Marke "Kindermelodien" (Golden Dawn, We Don't Need a Hero, The Pride of Creation, und und und) von daher hinkt dieser Vergleich auch ziemlich. Ich hab die neue Hammerfall jedenfalls schon Anfang der Woche vorbestellt und erwarte einfach auch typische Kost meiner "Metaleinstiegsband" (und vllt. auch eine deutliche Steigerung gegenüber den letzten 2 Alben).
Ich vergleiche Hammerfall nicht mit Kreator...ich habe nur gemeint dass ich jetzt lieber Kreator weiter höre anstatt mich länger mit der CD zu beschäftigen... und Edguy haben mMn bessere Refrains als Hammerfall, die 3 genannten sind für mich keine Kindermelodien...wie auch immer, mir gefiel auf jeden Fall nicht, was ich gehört hab ... es gibt mit Any means Necessary und One of a Kind 2 gute Songs, ansonsten ist da meiner Meinung nach nichts xD
Das Edguy schlechtere Refrains als Hammerfall haben, hab ich auch nicht gesagt. BEIDE Bands arbeiten aber nun mal mit sehr, sehr eingängigen Refrains (wie es in diesem Genre ja nun auch mal üblich ist). Und diese Sache mit den Kindermelodien ist auch ne Sache der Definition. Für mich sind diese Refrains einfach nur verdammt melodisch, mehr nicht. Den Begriff habe ich eben nur verwendet, weil du ihn erwähnt hattest. Wenn ich Kindermelodien hören will, schmeiß ich ne Rolf Zuckowski Platte rein...
Zitat von AbbathDas Edguy schlechtere Refrains als Hammerfall haben, hab ich auch nicht gesagt. BEIDE Bands arbeiten aber nun mal mit sehr, sehr eingängigen Refrains (wie es in diesem Genre ja nun auch mal üblich ist). Und diese Sache mit den Kindermelodien ist auch ne Sache der Definition. Für mich sind diese Refrains einfach nur verdammt melodisch, mehr nicht. Den Begriff habe ich eben nur verwendet, weil du ihn erwähnt hattest. Wenn ich Kindermelodien hören will, schmeiß ich ne Rolf Zuckowski Platte rein...
Naja wie auch immer, mir gefällt es eben nicht, wie Hammerfall es auf der neuen Platte machen
Ich entscheide vor Ort ob ich die Scheibe kaufe oder nicht, sollten mich die Songs live überzeugen wird das Album gekauft.
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CoB HC
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18.02.2009 22:18
#105 RE: Neues Hammerfall Album - "No Sacrifice, No Victory"
Any means necessary mochte ich bei den ersten zwei, dreimal nicht hören, jetzt gehts einigermassen und der Song wird immer besser. Würd mal sagen, das Prinzip zieht sich fast durch das ganze Album hindurch, meistens noch aggressive Stimme von Joacim, verglichen mit den letzten beiden Alben, viele Refrains mit nem Chor, der schon ein wenig kitschig wirkt. Am besten finde ich bisher der Instrumental-Song Something for the ages. Und meiner Meinung nach hat es keinen Ausrutscher oder Lückenfüller auf dem Album.
Mofalus
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21.02.2009 23:04
#109 RE: Neues Hammerfall Album - "No Sacrifice, No Victory"
Insgesamt gan gut ... mir persönlich gefällt auch das instrumental: something for the ages... was aber nicht heißt das es keine anderen gute songs auf dieser platte gibt....
Zitat von CoB HC Die Agressivität und Kreativität, welche bei den 2 letzten Alben ein wenig zu vermissen war, ist wieder zurück.
muss ich die Scheibe wohl nochmal hören (graus@Vorstellung ) vielleicht finde ich ja die Agressivität und Kreativität.
Produktion tönt schon mal besser und aggressiver als noch bei Chapter V und Threshold, war nur auf diese beiden Alben bezogen und kein Vergleich mit anderen Metal-Bands. Und Aggressivität ist ja auch schon mal relativ, für nen AC/DC Hörer mag das Album aggressiv sein, für nen Death Metal Fan nicht die Bohne.
Ich find das Album auch gut, auf jeden Fall das Beste seit Crimson Thunder. Ich finde sie haben wieder mehr Power und die Songs sind zum großen Teil sehr stark geworden Any means Necessary wird immer mehr zum Ohrwurm, total geiler Song!
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CoB HC
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22.02.2009 10:42
#115 RE: Neues Hammerfall Album - "No Sacrifice, No Victory"
So, nach ca. 6 Durchgängen muss ich nun doch auch mal meinem Senf dazugeben.
Vorweg: Ich bin äußerst POSITIV von der Platte überrascht. So einen Hammer hätte ich den Jungs gar nicht mehr zugetraut. Mit Abstand die beste Platte seit Jahren. Produktion und Texte sind mal wieder gleichgeblieben (wobei man bei ersterem mMn eh nichts ändern müsste).
Zur Musik an sich lässt sich sagen, dass Hammerfall (natürlich bedingt durch die 2 "Neuen") deutlich frischer und kreativer klingen. Die Songs haben wieder richtig Power, schöne bombastische Chöre, eingängige Refrains und tolle Melodien. Auch der leicht düstere Anstrich des Vorgänger wurde bei manchen Songs beibehalten. Was mich am meisten freut sind die beiden Uptempokracher "Legion" (imo der beste Song des Albums, trotz lächerlichen Intros) und "One of a Kind" (unglaublich, wie Joacim da singt: Im Refrain megahoch und danach im ruhigen, gefühlvollen Mittelteil so tief wie noch nie). Jahrelang musste man auf solche Songs vergeblich warten und nun präsentiert uns die Band gleich 2 davon. Aber auch die anderen Songs können vollends überzeugen. "Any Means Necessary" bleibt natürlich weiterhin eine klasse Hymne, auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, dass man als Opener besser "Legion" oder so hätte nehmen können. Andere starke Songs finden sich in dem Stampfer "Punish and Enslave" und der Hymne "Bring the Hammer Down". Auch mit dem kritisierten "Life is Now" kann ich was anfangen. Besonders die Anfangsmelodie hat es mir angetan. Leider fällt der Refrain ein wenig ab. Die Ballade des Albums ("Between Two Worlds") ist guter Durchschnitt. Da haben Hammerfall schon bessere Balladen geschrieben (Was soll dieses doofe Orgelintro..). "Hallowed Be My Name" und "Something for the Ages" finde ich auch ziemlich stark. Bei letzterem zeigt sich vor allem, welche Qualitäten der neue Gitarrist besitzt. Er spielt auch fast alle Soli auf dem Album. Einzig der Titeltrack will mir nicht ganz gefallen. Der dümpelt so n bisschen vor sich hin ohne nennenswerte Höhenpunkte.
Alles in allem aber ein verdammt starkes Album, welches den positiven Trend des Vorgängers weiterführt.
Any means necessary - geht sofort ins Ohr, hymnisch, drückend und toll gesungen, typisch Hammerfall und doch nicht die Klischee-Schiene bedienend, so muss ein Opener sein 10/10 Life is now - ungewöhnliches Intro und schönes Outro, tolle Melodien, toller Text, schönes Solo, macht jede Menge gute Laune - 100% Hammerfall 10/10 Punish and enslave - beginnt als typischer Rockstampfer und wird zum Refrain hin sehr hymnisch - ein urtypischer Hammerfall-Song, leider ohne Überraschungen und etwas sehr klischeehaft 7/10 Legion - absolut lächerliches Intro (und es dauert auch noch eine volle Minute!), danach geile Drums, bevor eine typische Hammerfall-Uptempo-Nummer um die Ecke kommt, der hymnische (und, ihr ahnt es schon, urtypische Hammerfall-) Refrain geht in Ordnung, die Soli reißen dann wieder etwas heraus und machen mächtig Laune und es wird zwischendurch sogar mal erdig-hart, bevor das Stück mit einem strunzdebilen (aber zum Glück kurzen) Intro zu Ende geht - insgesamt 8/10 Between two worlds - Orgeln zu Beginn (ich mag das Instrument!) geben dem Song etwas sakrales, bevor verklärte Akustik-Gitarren starten und die Ballade beginnt, aber das Lied nimmt einfach keine Fahrt auf und berührt auch nicht, obwohl die Jungs sich Mühe geben und im Mittelteil mit der Orgel noch einmal etwas herausholen können - daher nur 7,5/10 Hallowed be my name - nach behäbigem Intro kommt der typische Hammerfall-Midtempo-Stampfer zur Entfaltung, Cans singt sehr schön, aber iregndwie klingt der Rest zu 08/15 und austauschbar - daher nur 7/10 Something for the ages - das Intro klingt nach "Secrets" (Chapter V), allerdings etwas schwächer, nur die Soli können zu Beginn überzeugen und machen Hoffnung und tatsächlich wird es dann sehr hymnenhaft und es fängt an Spaß zu machen, die Jungs zeiegn, was sie musikalisch so können und es klingt streckenweise gar nach filmmusikalischen Elementen, es steigert sich auch immer mehr - gefällt mir sehr gut für ein Instrumental, aber das abrupte Ende ist wieder ziemlich daneben - insgesamt 8/10 No sacrifice, no victory - wieder typischer Midtempo-Stampfer mit Chören und den urtypischen Hammerfall-Elementen, der auf jedem Album stehen könnte, gewohnte Kost, auch hier ist das Ende unglücklich 6,5/10 Bring the hammer down - doofes Drumintro, danach wird es ein wenig härter (naja, für Hammerfall-Verhältnisse halt), zwischendurch wird das Tempo gedrosselt, bevor der urtypische chorlastige und cheesige Refrain kommt, klingt wieder austauschbar, bis auf das kurze Basssolo und halt das verkorkste Drum-Intro - mit Wohlwollen (und weil das Outro mal nicht verkorkst war) 6,5/10 One of a kind - Beginnt wieder wie eine typische Hammerfall-Uptempo-Nummer mit Klischee-Refrain, der ruhige Mittelteil baut dann aber eine sehr enspannte Atmosphäre auf, weit weg vom Power-Metal-Klischee, klingt dann sogar ziemlich abgespaced (was waren denn da für Drogen im Spiel?), bevor man erleichtert aufatmet, als die Gitarren wieder zum obligatorischen Solo einsetzen, bevor es zurück zum Refrain geht - dank Cans und dem Mittelteil gibt es noch 7/10 My Sharona - schlecht klingende Drums, coll klingender Bass, dann geht es auf zum abschließenden Cover-Song, der sich am Original messen muss (das ich total liebe!) und zwar nicht ganz daran herankommt, aber durchaus Speed und Energie versprüht und richtig Spaß macht, am Ende ergibt das für mich 7,5/10
Fazit: Das Album geht nicht back to the roots. Das Album ist mit den ersten Hammerfall-Werken weniger vergleichbar. Es ähnelt den beiden Voprgängern und setzt deren Linie fort. Ideenreichtum ist nicht vorhanden, es ist halt ein "urtypisches" Hammerfall-Album. Die ersten beiden Songs sind gelungen, die letzten drei (abgesehen vom Cover) eher misslungen. Das Album tut niemandem weh. Wer Hammerfall mag, wird sich das Werk anhören, seine Freude daran haben, dann aber wieder andere Scheiben leiber auflegen. Wer hammerfall nicht mag, der wird das Album nach eigentlich spannendem Beginn kurz nach der Hälfte weglegen und den Kopf schütteln. Kann man mal gehört haben, muss man aber nicht. Ach ja, das Coverartwork finde ich blöd.
Dafür von mir unspektakuläre 7/10 Punkten, die auch keinem weh tun...
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris) CAN YOU SAY KUTULU? (The Vision Bleak)
Zitat von MetaljakeAny Means Necessary geht auf dem neuen Metal-Hammer Sampler völlig unter, wirkt sogar schon niedlich gegenüber den anderen Songs!
sehe ich genauso.ist echt seltsam so eingebetet in zwei härtere stücke.geht nahezu unter
_____________________________________________________ Zitat Robert Urban: rockhard und dong sind sowieso die besten festivals wo gibt feinste auslese fürn kleinen preis in nettem ambiente
04.03.2009: Hammerfall als Chartbreaker Die Schweden von HAMMERFALL haben mit ihrem neuen Album "No Sacrifice, No Victory" in Deutschland (Platz 7), in der Schweiz (Platz 20) und in Österreich (Platz 25) ihre bis jetzt höchsten Charteinstiege erzielen können. Außerdem gaben sie die folgenden Termine für Autogrammstunden in Deutschland bekannt: 16. März – Stuttgart @ Saturn (Königsbau Passagen) – 17.00 – 18.00 Uhr 17. März – Köln @ Saturn (Kaisserstrasse/Kaufhof) – 17.00 – 18.00 Uhr 23. März – Hamburg @ Saturn (Mönckebergstrasse) – 17.30 – 18.30 Uhr 24. März – Berlin @ Saturn (Tauentzienstrasse) – 17.00 – 18.00 Uhr
Zitat von CoB HCHör mir in den letzten Tagen nur noch das neue Album und dazu noch Glory to the Brave an und schwelge im 7. Himmel, so geil
Die neuen Songs kamen live auch ganz gut rüber. Problem ist nur, wenn man Sabaton als Vorband hat, kommt einen Hammerfall wie Discomucke vor.
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) vielleicht finde ich ja die Agressivität und Kreativität. 
