Zitat von Chewie

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also ehrlich gesagt geht mir der Gesang von Tim Owens ganz schön auf die Familienjuwelen

Zitat von Abbath

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Ich freu mich immer mehr auf Freitag!!

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Freitag hat doch keine Laden auf und DHL liefert nicht

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Genau außerdem erscheint das Ding auch erst am Samstag

Argh, ganz vergessen... naja, vorbestellt ist sie schon mal.

Zitat von The Reaper

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An und für sich sehr geiler Song, nur hätte der Sammet mal die Strofen gesungen und dem Ripper ausschließlich den Refrain überlassen, wärs vlt. besser gewesen^^

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sehe ich genau so. dieses andauernde gekreische nervt irgendwann...

..hab dann doch mal reingehört und bin doch etwas überrascht!
Die hier bis jetzt gezeigten Songs sind zT garnicht die besten auf den Alben, da gibt's noch viel Besseres. ;)

Ich muss allerdings anmerken, dass die Angel of Babylon mMn im Vergleich zur WS etwas abfällt.
Das Promised Land-Remake ist auch gut gelungen, der Gesang wirkt kräftiger.
..werde mir die Scheiben denke ich mal noch zulegen.*g*

Was nur irgendwann nervt sind diese mittlerweile typischen Songanfänge; Cooles Riff o.ä. und dann erstmal so ein Klimperpart mit gezogener Stimme von Sammet alá Sacrifice. Ist mMn bei zu vielen Songs so..

Anspieltipps:
Stargazers, Angel of Babylon, Promised Land (revisited), Dying for an Angel, Blizzard on a broken Mirror, Crestfallen (wer shoutet da am Ende? Oô), The Edge, und natürlich das an durchaus an alte Meistertaten anknüpfende Wicked Symphony. ;)

Bisher reißt mich da gar nix vom Hocker...

Zitat von !Zero!

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Crestfallen (wer shoutet da am Ende? Oô)

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Es hört sich an wie Udo Dirkschneider, aber ich weiß gar nicht, ob er auf
dem Album überhaupt dabei war.

die Scheibe wird auf jeden Fall diesmal nicht blind gekauft

bislang hat mich noch nix aus den Socken gehauen

so, nach einem Durchgang der WS muss ich sagen das ich enttäuscht bin.

Bis jetzt sind das für mich langweilige Songs mit langweiligen Riffs.

Und Runaway Train hört sich, nicht nur wegen Bob Catleys Gesang, wie nen Magnum Song an.

Der Song gefällt mir bislang am besten.

Und was der ganze Technik Schmonz in Crestfallen soll, weiß ich auch nicht

CD 1 "The Wicked Synphony" , sehr gut
CD 2 "Angel of Babylon" , OK

Ich habe die "Wicked symphony" jetzt einmal komplett durchgehört. Na ja, da sind zwar überall durchaus solide Songs drauf, aber mir klingen die meisten Sachen zu kalkuliert, zu uninspiriert, zu vorhersehbar und langweilig. Es gibt kaum Songstrukturen, die mal überraschen oder den Hörer berühren. Ein Potpourri der Stars produziert hier einen ziemlichen Einheitsbrei. Kiske bekommt die typische schnelle Helloween-Nummer, Bob Catley den Magnum-Gedächtnistrack, es wirkt alles zu angeglichen. Wirklich gut finde ich nur zwei Songs und zwar "Dying for an angel", das zwar auch vorhersehbar ist, aber mit jedem Hören wächst und einen wirklich positiven und energischen Refrain hat, wo man auch die Leidenschaft spürt, da Tobias Sammet mit seinem grossen Idol und Vorbild erstmalig zusammenarbeiten darf, sowie das umstrittene "Crestfallen", das eben ungewöhnlich ist, mit elektronischen Spielereien und teils keifendem Shouting, gepaart mit einem düster-hymnischem Refrain und dem vermutlich besten Gitarrensolo der Scheibe. Ich mag auch "Scales of justice" sehr, das liegta ber nicht unbedingt an der Genialität des Verfassers, sondern daran, dass ich den "Ripper" sehr gerne höre und er sogar Bands wie "Iced Earth" oder "Judas Priest", die nicht gerade zu meinen Favoriten gehören, angenehm hörbar machte. Insgesamt siegen also zwei oder drei Mal Leidenschaft und Mut zum Experiment über die auf Nummer sicher gehenden Tracks. Das ist recht wenig. Und Tobias Sammet hat auch das Problem, dass er seine besten epischen Werke, obwohl er ja laut eigener Aussage immer bessere schafft, schon geschrieben sind (bei Edguy und Avantasia). So wirken einige Songs des Albums wie Blaupausen von den Songs wie "Sacrifice" oder "The scarecrow", nur erzielen sie eben nicht dieselbe Wirkung und sind nichts Neues mehr. Schade, ich bin bislang eher ernüchtert von diesem ersten Hördurchgang des Albums. Vielleicht ist das zweite ja besser...

Ich finde die Songs auf beiden Alben nicht schlecht. Sie sind gut hörbar,
aber es fehlen die Top-Acts.

Auf "The wicked symphony" sind der Titeltrack und Runaway Train für mich
die besten Songs.

Auf "Angel of Babylon" ist es Promised Land, den Song kennt man aber schon
von der Lost in Space-EP.

Sicherlich sind auf beiden Alben die Gesangsleistungen der Gäste wieder
sehr gut, aber in der Gesamtheit fehlt mit das gewisse Etwas.

Ich hatte etwas mehr erwartet.

Hat jemand von euch die Box?

Die kommt doch erst am Samstag raus, oder? Oô

Ich hab sie heut schon bekommen. Beim Müller bei uns gab es die schon normal zum Verkauf für 24,99€.

Mist, dann hätte ich vorhin auch noch kurz bei Müller in die CD-Abteilung gehen sollen. > _<

Die "Angel of Babylon" gefällt mir klar besser als die "Wicked Symphony", denn das Album wirkt nicht wie ein Potpourri aus Stars, wo jeder Song dem Gastsänger angepasst ist, sondern ist mehr aus einem Guss und gut nachvollziehbar. Paradebeispiele sind hier das bereits bekannte "Promised land" oder auch das superbe "Death is just a feeling", wo Jon Oliva sich überragend einbringt und dem Ganzen eine interessante Atmosphäre verschafft. Selbst die etwas experimentierfreudigen Songs wie das leicht gothic-angehauchte "Symphony of life" mit Evanescence-Reminiszenzen, aber durchaus viel Energie, sowie der abwechslungsreiche, leicht epische Ausklang "Journey to Arcadia" gehören zu den besten Songs des Albums. Auf diesem Album gibt es sicher auch weniger spannende Songs, aber eben keine absolut langweiligen oder billige Abklatsche alter Glanztaten. Was mich allgemein ein wenig stört ist allerdings, dass das Album generell mehr in Richtung Melodic Rock geht und der metallische Anteil weiter zurückgeschraubt wurde, was ja auch bei Edguy eine gewisse Tendenz hat. Man muss aufpassen nicht in Magnum-ähnliche Gefilde zu gleiten und zu weichgespült zu klingen, jedenfalls würde dies mir persönlich missfallen.

Fazit:

The wicked symphony 6,5/10 - recht viele nichtssagende Song, die sich zu sehr den Gastsängern anbiedern oder alte Glanzleistungen zu kopieren versuchen. Anspieltipps: Crestfallen, Dying for an angel, Scales of justice

Angel of Babylon 8/10 - klingt mehr aus einem Guss und weniger wie eine Kompilation, als wie ein echtes Album mit Herz und Verstand. Anspieltipps: Death is just a feeling, Symphony of life, Journey to Arcadia (sowie das bereits bekannte "Promised land")

Also keine Ahnung,vielleicht tick ich auch anders,aber wie man gerade bei "The Wicked Synphony" von uninspirierend reden kann,ist mir nicht verständlich.Wer Melodic METAL/Rock mag der muß doch solche Songs einfach nur geil finden.Gerade der Titeltrack,was ist da uninspiriert??so nen Melodieverlauf im Refrain hat der Sammet doch noch nie gehabt,ich hab Gänsehaut bekommen.Wenn man das bei "Wastland" sagt,dann kann ich das verstehen,der Song kommt einem bekannt vor...aber na und??Irgendwann ist halt schluß mit dem sich"jedesmal neu erfinden".....es werden immer irgenwo Melodien auftauchen die man schonmal gehört hat!!....

Also wie gesagt,das nicht jedem die art von Musik mag und gut findet ist mir klar und muß auch nicht sein,aber die Fans solcher Mucke müssen doch eigendlich froh sein wenn der Sammet 22 Songs schreibt von denen,so find ich zumindest, nicht ein wirklich schlechter dabei ist....aber dafür einige Highlights

bei mir ist es genau andersherum.

Ich finde die WS total öde.

Sammets Gesang, den ich eigentlich seit der Vain Glory Opera mag, geht mir auf der Scheibe echt auf den Geist. Vor allem wenn er verucht besonders gefühlvoll zu singen.

Die Scarecrow fand ich im Vergleich dazu viel besser.

Hab momentan keine Lust mir die Scheibe nochmal anzuhören.

IMO hätte Sammet die 10 besten Songs nehmen und daraus ein gutes Album basteln sollen.


aber vielleicht machzt die Scheibe ja doch irgendwann man klick bei mir


@Quebec

kann es sein, dass Du was gegen Magnum hast???
(so einen Song wie Dont Wake the Lion miss Sammet erst noch schreiben, um mal ein Beispiel zu nennen)

also ich sehe es ähnlich wie maiden80 . ich bin froh über 22 sammet songs , wo ich selbst an den schwächeren songs noch gefallen finde .
wer trotz allem nicht nicht auf ein konzeptalbum , mit verschiedenen musikern , mit leicht härteerr ausrichtung und progressiveren touch verzichten möchte sollte hier mal reinhören !!!!
http://www.myspace.com/pandearockband

So nachdem ich beiden Alben mal ein paar Mal durchgehört hab mein Fazit:

- beide Scheiben sind imo viel besser als die Scarecrow (welches ich nur gelegentlich hör)
- mir gefallen irgendwie die Gastsänger bei den Alben auf einmal viel besser als Sammet keine Ahnung warum

Meine Favoriten auf Wicked Symphony:
- Wastelands: Mit Kiske hört sich wunderbar Helloween mäßig in einem modereren Gewand an
- Scales of Justice: Anfangs gehört fand ich die Stimme von Tim "Ripper" Owens schrecklich dieses Gekreische aber nach dem 3. Mal hören muss ich sagen er passt einfach zu diesem agressiven Song
- Dying for an Angel: Der einzigste Song den ich vor dem Kauf schon kannte. Fand ich anfangs sehr poppig hat mir nicht gefallen aber auh nach mehrmaligen hören, der Refrain bleibt einfach hängen
Runaway Train: Sehr gelungener Opus mit klasse Refrain.
Crestfallen: Ich lieben diesen hymnenhaften Chorus

Meine Favoriten auf Angel of Babylon:
- Stargazers: Der Song ist das was Runaway Train für Wicked Symphony ist, ein kleiner Opus.
- Death is just a Feeling: Jon Oliva veredelt diesem Song wie Alice Cooper den Song Toy Master (vom Scarecrow Album).
- Symphony of Life: Ein eher ungewöhnlicher Avantasia Song aber die Sängerin macht ihren Sache wirklich sehr gut und Tobias ist hier gar nicht zu hören (spielt nur Bass)
- Promised Land: Der Song kannte ich schon vom Lost in Space (Part II) EP und für mich war es damals unverstädlich warum man diesen Song nicht auf das Scarecrow Album packte. Das holt man hier nach.

Zitat von Metal Malle

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wer trotz allem nicht nicht auf ein konzeptalbum , mit verschiedenen musikern , mit leicht härteerr ausrichtung und progressiveren touch verzichten möchte sollte hier mal reinhören !!!!
http://www.myspace.com/pandearockband

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Ich habe mir Pandea auf myspace mal angehört. Die Soundschnipsel
hören sich gut an, aber ich muß die Songs mal komplett hören.

Zitat

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@Quebec

kann es sein, dass Du was gegen Magnum hast???
(so einen Song wie Dont Wake the Lion miss Sammet erst noch schreiben, um mal ein Beispiel zu nennen)

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Nein, habe nichts gegen die. Ist halt eher nicht so mein Steckenpferd. Avantasia sollen schon noch im Metal Bereich bleiben und jetzt nicht die "Melodic Rock Opera" anfechten. Sammets Stärken liegen gewiss eher im melodischen, durchaus auch etwas schnelleren Power Metal Bereich. Gerade etwas aggressivere Songs wie "Scales of justice" oder "Crestfallen" gefallen mir noch am besten auf dem ersten Album und auch die "Hellfire Club" von Edguy gefällt mir mit fetzigen Songs à la "Mysteria" oder "Navigator" eben besser als grosse Teile der softeren "Rocket ride". Ist halt Geschmackssache...

Zitat

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Also keine Ahnung,vielleicht tick ich auch anders,aber wie man gerade bei "The Wicked Synphony" von uninspirierend reden kann,ist mir nicht verständlich.Wer Melodic METAL/Rock mag der muß doch solche Songs einfach nur geil finden.Gerade der Titeltrack,was ist da uninspiriert??so nen Melodieverlauf im Refrain hat der Sammet doch noch nie gehabt,ich hab Gänsehaut bekommen.Wenn man das bei "Wastland" sagt,dann kann ich das verstehen,der Song kommt einem bekannt vor...aber na und??Irgendwann ist halt schluß mit dem sich"jedesmal neu erfinden".....es werden immer irgenwo Melodien auftauchen die man schonmal gehört hat!!....

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Na ja, ich finde "Stargazers" da schon besser. Insgesamt haben mich Songs wie "The piper never dies", "Sacrifice" oder eben "The scarecrow" oder "Farewell" sehr berührt und beeinflusst, während das Ganze bei dem von dir angesprochenen Song zu sehr gewollt klingt und an Frische vermissen lässt. Aber vielleicht wächst das Stück ja auch noch... aber alle angesprochenen Songs haben mir bereits beim allerersten Hören hervorragend zugesagt.

Zitat von Skullface

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Crestfallen: Ich lieben diesen hymnenhaften Chorus

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na ja so viel Chorus ist da ja nicht

der Song erinnert mich mit seine Effekten / Spielereien und dem Keyboard an nen Waltari Song.

Wenn da keine härteren Gitarren vorhanden wären würde der als 80er Jahre Pop Song durchgehen

Scales of Justice kommt mir vor wie ne Judas Priest (zu Painkiller; also eher einfach gestrickte Songs) Zeiten

IMO nen total tot gesungener Song

Blizzard of a Broken Mirror, als Sammets Gesang einsetzt läuft mir eine Schauer über den Rücken. Fühlt sich aber eher negativ an.
Imo sollte Sammet nicht versuchen so zu singen wie Kiske. Langweiliger Song.

Der Titelsong. Der Anfang mit den Hörner ganz klar von Soundtracks wie Gladiator oder Conan "entliehen"

Und an was erinnert mich der Refrain

Bislang ist der einzige Song der mich packt Runaway Train

Ich trau mich auch gar nicht mehr in die zweite CD reinzuhören

Was für mich aber heraussticht ist die wirklich Weltklasse Leistung von Jorn Lande

Ich zieh mir die beiden Alben jetzt grade zum 2.mal rein und bin echt begeistert. Dem ersten Eindruck nach find' ich Wicked Symphony nen Tick besser, aber auch Angel of Babylon hat seine Stärken. Alles in allem sehr sehr geil, über die Gesangsleistungen muss man nicht rede. Einfach nur

ich hab mich jetzt doch an die Angel of Babylon CD gewagt.

Gefällt mir eine Klasse besser als die Wicked Symphony

Herausragender Song ist für mich Death is just a Feeling qJon Oliva

weitere klasse Songs sind Stargazers (nur wie kann man einen Song so nennen ), Promised Land (obwohl schon erschienen) und auch der Titelsong.
Deweiteren wird noch kräftig anderen Bands bzw. Musikern Tribut gezollt

Vito Bratta wird im Anfangsriff von Rat Race (gefällt mir auch sehr gut) gehuldigt und auch Jim Steinmann mit dem Song Journey to Arcadia (zumindest im Refrain). Den Song finde ich auch klasse.

beim Anfang von Alone I Remember musste ich sofort an Slave to the Grind von Skid Row denken

Ich muss ehrlich sagen, dass mir die Heavy Rock Songs von Sammet mittlerweile besser gefallen als das härtere Zeugs