na was will man von einer konservativen und der CDU nahe stehenden Zeitung auch anderes erwarten
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Die Menschen haben es satt, sich Musik anzuhören, die für Plattenfirmen-Sitzungen und Verkaufsstatistiken produziert wird. Sie wollen ihre Anlage einschalten und sich in eine andere Welt versetzen, eine Welt, die ihnen etwas bedeutet. Mike Oldfield
regt euch doch nicht auf, ich fand es doch ganz lustig! Bedient alle nötigen Klischees.. *lol*
_________________________________________________ "Erst, wenn die letzte Schusswaffe konfisziert, der letzte Schießstand geschlossen, das letzte Computerspiel beschlagnahmt ist, werdet ihr merken, das Ihr Eure Kinder erziehen müsst."
Ich weiss gar nicht, was an dem Artikel so schlimm sein soll. Ist doch humorvoll geschrieben. Endlich mal nicht diese immerwährend gleich langweiligen Berichte, in denen aktuelle Konzerte mit der Hochphase der Band verglichen werden. Ok, das mit den weniger werdenden Haaren ist schon fast ein persönlicher Angriff. Von den "überwiegend älteren Männern" ganz zu schweigen.
Und hat jemand von Euch noch kein Musical von Andrew Lloyd Webber gesehen? Sorry, dann habt Ihr wirklich was verpasst. Auch das ist tolle Unterhaltung.
Also ich finde den Artikel klasse. Und wenn der Schreiber die Shows von heute nicht ganz so prickelnd findet, wie die Shows aus der Vergangenheit, dann ist das seine persönliche Meinung. Mit der er vermutlich nicht ganz alleine sein dürfte. Aber ist das so schlimm?
der Zeitungsartikel regt mich jetzt nicht wirklich auf. Und einen Leserbrief schreiben? Damit bekäme dieses Blatt mehr Aufmerksamkeit von uns als es verdient.
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Es gibt nur ein wirklich schwarzes Album. Es wird von 13 Glockenschlägen eingeläutet. Es ensteht aus einem Riff, dass jedem Menschen der auch nur einen Tropfen Rock N´Roll im Blut hat sofort unter die Haut geht. Es beginnt mit den Worten: " I´m A Rolling Thunder" Es ist BACK IN BLACK
Bis auf die gravierenden Songnamen-Fehler, macht es derWESTEN.de da deutlich besser:
"Denn mit Iron Maiden spielt am späten Abend die größte und erfolgreichste Metal-Band. Schon 2008 haben die Musiker um Sänger Bruce Dickinson eine grandiose Show geliefert – und dieses hohe Niveau können sie auch am Donnerstag halten, vielleicht sogar ein wenig toppen. Gute zwei Stunden fegt Dickinson – die 50 schon deutlich überschritten und mit imposanter Kondition gesegnet - über die Bühne. Singt Stücke aus jüngeren Alben wie „A matter of life and death“ oder „Brave new world“. Garniert wird die Show mit Klassikern wie „Hollowed be thy name“ oder natürlich „Number of the beast“ – beides Stücke, die schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel haben. Womit wieder das jüngere Publikum ins Spiel kommt, das die Songs erstaunlich textsicher mitsingen kann. Das gilt besonders für die Hymne „Afraid oft the dark“. Wenn 75.000 den Refrain mitsingen, sorgt das für ausgedehnte Gänsehaut-Momente schon am Anfang des Festivals."
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In case i don´t see ya, good afternoon, good evening and good night!
Die FAZ ist auch so ziemlich das Schlimmste, was es im Bereich der Tageszeitungen überhaupt gibt: Elendig langes, inhaltsloses pseudo-intellektuelles und parteiisches Geschwafel in einem total unhandlichem Format. Musste die in der Oberstufe wegen Deutsch-LK abonnieren und habe das Blatt somit über ein Jahr verfolgt. Da gefällt mir sogar die BILD noch besser, die ist wenigstens nicht so krampfhaft anspruchsvoll und unhandlich.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)