im leitarikel des aktuellen rockhard, verfasst von unserem götzi, werden die ÄRZTE als positives beispiel für merchandising - politik benannt... ... ähm ne: DAS ÄRZTE BUCH für 50 EUS etwa?... hm ___________________________________________________ "Shut Up And Play Your Guitar!"...Zitat Frank Zappa. „Mit seiner zerschundenen Stratocaster sagte er der Welt alles, was er zu sagen hatte.“ ... über Rory Gallagher ahso nochwas: SCREAM FOR ME?... SCREAM FOR ME, SICHERUNGSBIER!!!
Martha
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22.01.2007 18:28
#27 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Also Götz, jetzt machen wir erstma n Sicherungsbier auf und überdenken nochma unsere Stellung in der Schreiberlingswelt.... Was fürn Ar..... _________________________________________________ And I looked, and behold a pale horse: and his name that sat on him was Death, and Hell followed with him. And power was given unto them over the fourth part of the earth, to kill with sword, and with hunger, and with death, and with the beasts of the earth.
simpson77
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20.03.2007 11:19
#28 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Habe beim rockhard online mal die Previews verglichen.....
Da gibt es einige sehr seltsame Bewertungen der Iron Maiden Scheiben....
z. B. zu der wohl unbestritten eher schwächeren Virtual XI schreint Kühnemund (Er gibt 8,5 Punkte) :
An "Virtual XI" werden sich ebenso wie an "The X Factor" die Geister scheiden - auch wenn der neue MAIDEN-Longplayer viel eingängiger und weniger langatmig als der Vorgänger ausgefallen ist. Aber die grundsätzliche Linie wurde natürlich beibehalten, so daß man getrost behaupten kann: Wer mit "The X Factor" seine Probleme hatte, der wird mit "Virtual XI" auch nicht glücklich. Wer sich allerdings damit abgefunden hat, daß Blaze Bayley zwar nie ein gleichwertiger Bruce Dickinson-Ersatz sein wird, aber alles Menschenmögliche tut, um MAIDEN wieder als Einheit erscheinen zu lassen (was ihm ja vor allem auf der Bühne hundertprozentig gelingt), der wird auf "Virtual XI" einige nette Überraschungen entdecken: Der Opener 'Futureal' beispielsweise erinnert viel stärker an alte MAIDEN-Classics wie 'Sanctuary' oder 'Wrathchild' als an unspektakuläre Liedchen wie 'Holy Smoke' oder 'From Here To Eternity' aus der schwachen Dickinson-Endphase. Gleiches gilt für die erste Singleauskopplung 'The Angel And The Gambler', die für meinen Geschmack alle MAIDEN-Singles seit 'The Evil That Men Do' übertrifft und mit ihrer Hammond-Orgel zudem auch noch originell ist . Und sonst? 'The Clansman' erinnert etwas an 'Fear Of The Dark', 'Lightning Strikes Twice' ist ein atmosphärischer Rocker à la 'Afraid To Shoot Strangers'/'Blood On The World's Hands', mit 'Como Estais Amigos' haben sich MAIDEN nach längerer Zeit mal wieder (erfolgreich) an eine Ballade herangewagt, und 'When Two Worlds Collide' ist ein typischer Bonanza-Galoppel-Banger. Bleiben noch 'Don't Look To The Eyes Of A Stranger' und 'The Educated Fool' (schwächster Song des Albums), zwei aufwendiger arrangierte Nummern mit vielen Stimmungswechseln und Breaks. Was unterm Strich bleibt, ist ein grundsolides Album mit einigen echten Highlights, das zwar (natürlich) nicht an die großen Klassiker zwischen "Iron Maiden" und "Seventh Son Of A Seventh Son" heranreicht, aber zu Recht unter "10 x Dynamit" gelandet ist.
Zum Vergleich die Dance of Death, die von ihm nur 7,5 Punkte bekommt....
Da ist sie also doch noch, die neue Maiden - per Kurier am Tag unseres Redaktionsschlusses als kopiergeschützte Vorab-CD geliefert und somit leider nicht mehr „Richterskala“-tauglich. Sechs, sieben Durchläufe müssen genügen, bevor dieses Review in Druck geht - aber das sollte locker reichen, um zu beurteilen, ob Maiden das Niveau von „Brave New World“ (für mich nach wie vor ein sehr starkes Comeback) halten konnten.
Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: Nein, sie konnten nicht. Zwar ist „Dance Of Death“ weit davon entfernt, das „schwächste Maiden-Album überhaupt“ zu sein (wie einige Kollegen aus dem Ausland behauptet hatten), ein Geniestreich ist die Scheibe aber ganz sicher auch nicht. Die relativ schwache, drucklose Produktion von Kevin Shirley, die die dreifache Maiden-Gitarrenwand erneut nicht richtig zur Geltung kommen lässt, ist ebenso ernüchternd wie das stellenweise sehr uninspirierte Songwriting und der bei manchen Songs schon fast lustlose Gesang von Bruce Dickinson. Maiden gehen immer mehr dazu über, sich in endlosen Dudel-Schleifen zu wiederholen, die Songs dadurch unnötig in die Länge zu ziehen und etwas zu offensichtlich bei sich selbst zu klauen. Neue, frische Ideen muss man auf „Dance Of Death“ jedenfalls mit der Lupe suchen.
Los geht´s mit der bestenfalls durchschnittlichen neuen Single ´Wildest Dreams´, die für mich neben ´Man On The Edge´ und ´Holy Smoke´ zu den Tiefpunkten der Maiden-Single-History zählt. Da ihr den Song alle schon kennt, erübrigt sich hier ein weiterer Kommentar.
Etwas besser schneidet ´Rainmaker´ ab - eine rockige, melodische Nummer, die live ganz gut rüberkommen könnte. Bruce´ Gesang, obwohl technisch erstklassig, klingt allerdings zu routiniert und lässt mich daher kalt.
´No More Lies´ ist der Versuch, eine neue Hymne à la ´Brave New World´ zu schreiben und einer der Höhepunkte auf „Dance Of Death“. Nicht sehr originell - aber episch, atmosphärisch und gut.
´Montsegur´, Albrechts Lieblingsnummer (s.a. News dieser Ausgabe), ist das bisher härteste und Maiden-untypischste Stück, in puncto Melodieführung aber auch sehr gewöhnungsbedürftig. Zündet selbst beim siebten Durchlauf noch nicht richtig, offenbart aber ein paar interessante Details. Wächst vielleicht in den nächsten Wochen noch.
Der Titelsong ´Dance Of Death´, ein orchestraler, bombastischer Rocker, beginnt - ähnlich wie ´Blood Brothers´ - sehr getragen, steigert sich langsam und geht dann in die Maiden-typischen Dudel-Spiralen über, die für meinen Geschmack etwas zu langatmig geraten sind. Trotzdem definitiv eines der Highlights auf diesem Album.
´Gates Of Tomorrow´ ist ein durchschnittlicher Rocker, der weder nach unten noch nach oben ausschlägt. Nicht schlecht, aber eben auch nicht herausragend.
´New Frontier´ (komponiert von u.a. Nicko McBrain; somit ist „Dance Of Death“ ein echtes Bandalbum, an dem alle sechs Musiker mitgewirkt haben) geht etwas flotter zur Sache, ist sehr eingängig und hätte eine bessere Single abgegeben als ´Wildest Dreams´. Ganz gut.
Der beste Song des Albums ist für mich das über acht Minuten lange, episch-harte ´Paschendale´, das auch vom Gitarrensound her mächtiger als die anderen Nummern wirkt. Gute Melodien, mitreißender (Midtempo-)Rhythmus und ein Bruce Dickinson, wie wir ihn gewohnt sind. SO hätte das ganze Album klingen müssen!
´Face In The Sand´, ein vertrackter Rocker mit den typischen ´Afraid To Shoot Strangers´-Harmonien und ´Heaven Can Wait´-“ho-ho-ho“-Part fällt dann wieder etwas ab, geht aber noch als gelungene Nummer durch.
Was man von ´Age Of Innocence´ eher nicht behaupten kann. Zwar beginnt der melancholische Rocker recht vielversprechend, geht dann aber in einen schwachen oder zumindest sehr gewöhnungsbedürftigen Chorus über. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Nummer mal zu meinen Maiden-Faves zählen wird...
Abschließend serviert man uns mit ´Journeyman´ eine starke, epische Ballade mit Streicher-Arrangement, die auch von Bruce Dickinsons Soloalben stammen könnte. Ein versöhnlicher, gelungener Ausklang.
Trotzdem muss man leider feststellen, dass „Dance Of Death“ keine Meisterleistung geworden ist und gegenüber „Brave New World“ klar abfällt. Ich würde die Scheibe in etwa auf einer Stufe mit „Fear Of The Dark“ (klammert man den großartigen Titelsong dieses ansonsten ebenfalls durchwachsenen Albums mal aus) sehen. Für die wichtigste Metal-Band der Welt - denn das sind Maiden für mich nach wie vor - etwas wenig...
Alles klar? Da fragt man sich doch echt, ob der liebe Götz nicht mal zum Ohrenarzt gehen sollte.....
Was habt ihr gegen Götz? Es müssen ja nicht alle Journalisten bedingungslose Maiden-Unterstützer sein. Wenigsten sprach Götz Maiden schon auf ihre „den-Fans-die-Kohle-aus-den-Taschen-ziehen-Masche“ an wie, „streng limitierte“ Boxsets werden später nochmals veröffentlicht, übertreure Merch- und Ticketpreise etc. Andere Leute, andere Meinung!
Bewertung von Alben ist doch immer Geschmackssache, oder?
Zur Bewertung von DOD: Ich meine im direkten Vergleich zu BNW fällt DOD leider klar durch. Da gibt’s einfach zu viele Durchhänger (Wildest Dreams, Montsegur), die extrem Schwachen Tracks (New Frontier, Gates of Tomorrow), x-mal gehörte Harris Ideen (No More Lies). Die restlichen Songs sind aber dafür Granaten. Eine 7.5 finde ich angesichts der vielen schwachen Nummern noch fast zu hoch!
Bei en Blaze-Alben ist für mich nicht primär die Songs schlecht. Ich kann einfach gar nichts mit der Stimme von Blaze anfangen! Auf X-Factor hat es mehrere sehr starke und kompositorisch interessante Songs drauf.
edward t. hunter
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20.03.2007 14:08
#30 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Tut mir leid aber der götz isn idiot. (wer mich kennt weiss das ich nur selten mit punkt schreibe aber hier ist er zurecht)
Das eine "ohh" passage in face in the sand gleich von heaven can wait geklaut sein soll is ja das dümmste was man je eine Metalredaktion geschrieben hat. solln sie statt ooh aah singen oder was? BLÖDSINN!
DoD-solis zu lange? der Typ hat sie doch nicht alle. der lange instrumental part macht doch gerade den reiz dieses epos aus.
The Angel and the Gambler besser als Be Quick Or Be Dead? NIEMALS!
Der Typ sollte sich nen neuen Job suchen. man kann/soll nicht immer neue Maiden sachen mit den alten klassikern unterbuttern. Ansonsten kann man gleich jeden Opener mit Aces High vergleichen und alle andren opener (bis auf wickerman) als schlecht bezeichnen, was sie definitiv nicht sind. Der sollte aufhören in seiner 1986ger vergangenheit zu leben.
ach und das mit den drumsticks wegfangen ist das letzte.
er ist wahrscheinlich der Grund warum ich keine Metal zeitschriften mehr kaufe. Weil in diesen blättern meist nur schund steht die man höchstens als Klopapier benutzen kann, aber dafür sind die seiten zu dünn!
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UP THE IRONS!
Wishmaster
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20.03.2007 16:39
#32 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Die wählen tatsächlich die Scheibe der Langeweiler Progband Threshold als Album des Monats noch vor der neuen Machine Head, die sonst in keinen einzigen Magazin bis jetzt weniger als die Höchstnote bekommen hat
-------------------------- Heavy Metal, or no metal at all - Whimps and Aschis, leave the hall !! 8.JUNI - THE LONGEST DAY IN 2007 IRON MAIDEN AND IN FLAMES LIVE AT SÜDWESTSTADION LUDWIGSHAFEN
Ich habe auch oft den Eindruck, dass der Rockhard Maiden zu kritisch beäugt. Nur die beiden angesprochenen Alben wären bei mir wesentlich schlechter weggekommen als bei Götz...
Toby
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gelöscht
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20.03.2007 17:33
#34 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
der grösste ausrutscher in diesem Monat war, die Rock Hard ohne CD herauszubringen. Statt dessen mit so einem Sonderheft von Metallica und 2 Postern von diesen. So was gehört in ein Sonderheft und nicht in die regelmässig erscheinenden. Ich könnt kotzen ! Muss eventuell doch mal auf eine andere Metalzeitschrift umsteigen !
------------------------------------------------- VEGETARIER TÖTEN UNSCHULDIGE PFLANZEN ! DAHER ESST FLEISCH UND WURST !
Auch toll, stadt CD lieber Poster mit Hetfields Hackfresse drauf
And as we wind on down the road Our shadows taller than our soul There walks a lady we all know Who shines white light and wants to show How everything still turns to gold And if you listen very hard The tune will come to you at last When all are one and one is all To be a rock and not to roll
@angus, alte socke: dreh das poster mal rum; da ist CLIFF BURTON drauf, der alte hippi. diese geniale legende! CLIFF BURTON man!
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right... ein ganz Großer ohne jeden Zweifel, und der ist erfrischend bescheiden geblieben. Absolute Tragödie... wenn ich Call of Ktulu oder Orion höre, denke ich manchmal, mit welchen Stücken er die Szene wohl noch bereichert hätte?
Nee, ich hab das Poster ja nicht. War auch nicht ganz so ernst gemeint. ich hatte auch mal eins mit dem Hetfield drauf. Aber auf der Rückseite waren Led Zeppelin drauf. Da hatte Hetfield natürlich verloren
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Nicky
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22.03.2007 15:25
#39 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Machine Head hat überall ausser beim RockHard den Soundcheck gewonnen
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Maidenhead
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gelöscht
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22.03.2007 18:32
#43 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
In Antwort auf: Aber auf der Rückseite waren Led Zeppelin drauf. Da hatte Hetfield natürlich verloren
du seist gesegnet, mein sohn, für so deine urchristliche einstellung. der herr wird dir deine wahre bußherzigkeit belohnen.
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Ein Leserbrief aus dem RockHard, gilt als "Jahrhundert-Leserbrief", nachzulesen im Buch "hammermusik für behämmerte". Ich wäre gestern fast vom Sofa gefallen beim Lesen, einfach nur göttlich.
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden! Scan0001.JPG
lol, Und ich dachte, ich wäre was Besonderes mit meiner eingebauten Antenne die automatisch ausfährt, sobald ich über meine Augen Bilder von gutaussehenden Frauen empfange, aber diese Frau scheint es mit ihren Enrgieempfängern und Negativwellen-Abwehrmechanismen ja richtig drauf zu haben. Ernsthaft, die Frau will uns erzählen wie böse und gefährlich unsere Musik sein soll (auch wenn Death Metal nich unbedingt meine Richtung is), scheint aber zur selben Zeit übelst auf Drogen zu sein bzw ,wenn solche Gedankengänge normal bei ihr sind, ihre verschriebenen Medikamente monatelang ausgelassen zu haben^^
Bitte mehr davon
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Wishmaster
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26.03.2007 14:44
#49 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Scheisse ich hör grad den Podcast von Michael Edele über Machine Head. Unter aller Sau mies was der rauslässt und die Aussagen stimmen schlicht und einfach auch inhaltlich nicht Dazu ist das Review zu The Blackening vom Edele fast noch peinlicher als das vom Götz über AMOLAD. Solchen Inkompeteten Leuten dürfte keine Plattform geboten werden
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simpson77
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08.04.2007 11:35
#50 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Ihr müsst euch unbedingt mal die Reviews über die Manowar Alben "Kings of Metal" u. "Fighting the world" bei Rock Hard online durchlesen. Ich verrate nur soviel, die "Warriors of the world" hat bei denen Dynamit bekommen, die anderen Alben nicht.....