Zitat von LeisingSchon geil, grad auf emp den bericht gelesen.... Totaler Mumpitz. Blabla jugendsünden abgelegt und jetzt "Metal". wen die metal sind, dann ist Hartmut Engler (oder wie der Purtyp heisst) der neue Joey Demaio. also langsam denke ich das über 90% der bevölkerung nicht genug luft bekommen..
den EMP kann man doch schon lange nicht mehr ernstnehmen, die hecheln doch jedem trend hinterher
sich über die hiphop seiten im emp aufzuregen zeugt halt auch von wenig die hiphop seiten sind im emp seit ich denken kann bestandteil des magazins.
richtig ist die aussage das es im emp KEINE schlechten bewertungen gibt, ist halt ein verkaufsheft somit hecheln sie nicht trends hinterher sondern finden einfach alles toll
Wenn ihr EMPEROR nicht kennt, dann stellt euch vor, wie cool DIMMU BORGIR wären, wenn sie nicht ****** wären. [Paul - metal-observer.com]
Zitat von Wattosich über die hiphop seiten im emp aufzuregen zeugt halt auch von wenig die hiphop seiten sind im emp seit ich denken kann bestandteil des magazins. richtig ist die aussage das es im emp KEINE schlechten bewertungen gibt, ist halt ein verkaufsheft somit hecheln sie nicht trends hinterher sondern finden einfach alles toll
Deshalb hat im Östen den EMP-laden aufgestellt, da muss man alles gut finden
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Z.D.M.D.G.S.U.
the Mechanix
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26.02.2008 17:27
#105 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Zitat von Wattosich über die hiphop seiten im emp aufzuregen zeugt halt auch von wenig die hiphop seiten sind im emp seit ich denken kann bestandteil des magazins.
ich kenn das noch ohne diese Seiten, dafür aber nmit ner geilen Import Ecke!!
der wurde ja immer dicker und auch das Format änderte sich irgendwann,aber damals bekam man echt noch geiles Zeug.Teuer war er dagegen schon immer recht.Kaufte mir ne AJFA Kette für 20 DM
Zitat von simpson77Habe beim rockhard online mal die Previews verglichen.....
Da gibt es einige sehr seltsame Bewertungen der Iron Maiden Scheiben....
z. B. zu der wohl unbestritten eher schwächeren Virtual XI schreint Kühnemund (Er gibt 8,5 Punkte) :
An "Virtual XI" werden sich ebenso wie an "The X Factor" die Geister scheiden - auch wenn der neue MAIDEN-Longplayer viel eingängiger und weniger langatmig als der Vorgänger ausgefallen ist. Aber die grundsätzliche Linie wurde natürlich beibehalten, so daß man getrost behaupten kann: Wer mit "The X Factor" seine Probleme hatte, der wird mit "Virtual XI" auch nicht glücklich. Wer sich allerdings damit abgefunden hat, daß Blaze Bayley zwar nie ein gleichwertiger Bruce Dickinson-Ersatz sein wird, aber alles Menschenmögliche tut, um MAIDEN wieder als Einheit erscheinen zu lassen (was ihm ja vor allem auf der Bühne hundertprozentig gelingt), der wird auf "Virtual XI" einige nette Überraschungen entdecken: Der Opener 'Futureal' beispielsweise erinnert viel stärker an alte MAIDEN-Classics wie 'Sanctuary' oder 'Wrathchild' als an unspektakuläre Liedchen wie 'Holy Smoke' oder 'From Here To Eternity' aus der schwachen Dickinson-Endphase. Gleiches gilt für die erste Singleauskopplung 'The Angel And The Gambler', die für meinen Geschmack alle MAIDEN-Singles seit 'The Evil That Men Do' übertrifft und mit ihrer Hammond-Orgel zudem auch noch originell ist . Und sonst? 'The Clansman' erinnert etwas an 'Fear Of The Dark', 'Lightning Strikes Twice' ist ein atmosphärischer Rocker à la 'Afraid To Shoot Strangers'/'Blood On The World's Hands', mit 'Como Estais Amigos' haben sich MAIDEN nach längerer Zeit mal wieder (erfolgreich) an eine Ballade herangewagt, und 'When Two Worlds Collide' ist ein typischer Bonanza-Galoppel-Banger. Bleiben noch 'Don't Look To The Eyes Of A Stranger' und 'The Educated Fool' (schwächster Song des Albums), zwei aufwendiger arrangierte Nummern mit vielen Stimmungswechseln und Breaks. Was unterm Strich bleibt, ist ein grundsolides Album mit einigen echten Highlights, das zwar (natürlich) nicht an die großen Klassiker zwischen "Iron Maiden" und "Seventh Son Of A Seventh Son" heranreicht, aber zu Recht unter "10 x Dynamit" gelandet ist.
Zum Vergleich die Dance of Death, die von ihm nur 7,5 Punkte bekommt....
Da ist sie also doch noch, die neue Maiden - per Kurier am Tag unseres Redaktionsschlusses als kopiergeschützte Vorab-CD geliefert und somit leider nicht mehr „Richterskala“-tauglich. Sechs, sieben Durchläufe müssen genügen, bevor dieses Review in Druck geht - aber das sollte locker reichen, um zu beurteilen, ob Maiden das Niveau von „Brave New World“ (für mich nach wie vor ein sehr starkes Comeback) halten konnten.
Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: Nein, sie konnten nicht. Zwar ist „Dance Of Death“ weit davon entfernt, das „schwächste Maiden-Album überhaupt“ zu sein (wie einige Kollegen aus dem Ausland behauptet hatten), ein Geniestreich ist die Scheibe aber ganz sicher auch nicht. Die relativ schwache, drucklose Produktion von Kevin Shirley, die die dreifache Maiden-Gitarrenwand erneut nicht richtig zur Geltung kommen lässt, ist ebenso ernüchternd wie das stellenweise sehr uninspirierte Songwriting und der bei manchen Songs schon fast lustlose Gesang von Bruce Dickinson. Maiden gehen immer mehr dazu über, sich in endlosen Dudel-Schleifen zu wiederholen, die Songs dadurch unnötig in die Länge zu ziehen und etwas zu offensichtlich bei sich selbst zu klauen. Neue, frische Ideen muss man auf „Dance Of Death“ jedenfalls mit der Lupe suchen.
Los geht´s mit der bestenfalls durchschnittlichen neuen Single ´Wildest Dreams´, die für mich neben ´Man On The Edge´ und ´Holy Smoke´ zu den Tiefpunkten der Maiden-Single-History zählt. Da ihr den Song alle schon kennt, erübrigt sich hier ein weiterer Kommentar.
Etwas besser schneidet ´Rainmaker´ ab - eine rockige, melodische Nummer, die live ganz gut rüberkommen könnte. Bruce´ Gesang, obwohl technisch erstklassig, klingt allerdings zu routiniert und lässt mich daher kalt.
´No More Lies´ ist der Versuch, eine neue Hymne à la ´Brave New World´ zu schreiben und einer der Höhepunkte auf „Dance Of Death“. Nicht sehr originell - aber episch, atmosphärisch und gut.
´Montsegur´, Albrechts Lieblingsnummer (s.a. News dieser Ausgabe), ist das bisher härteste und Maiden-untypischste Stück, in puncto Melodieführung aber auch sehr gewöhnungsbedürftig. Zündet selbst beim siebten Durchlauf noch nicht richtig, offenbart aber ein paar interessante Details. Wächst vielleicht in den nächsten Wochen noch.
Der Titelsong ´Dance Of Death´, ein orchestraler, bombastischer Rocker, beginnt - ähnlich wie ´Blood Brothers´ - sehr getragen, steigert sich langsam und geht dann in die Maiden-typischen Dudel-Spiralen über, die für meinen Geschmack etwas zu langatmig geraten sind. Trotzdem definitiv eines der Highlights auf diesem Album.
´Gates Of Tomorrow´ ist ein durchschnittlicher Rocker, der weder nach unten noch nach oben ausschlägt. Nicht schlecht, aber eben auch nicht herausragend.
´New Frontier´ (komponiert von u.a. Nicko McBrain; somit ist „Dance Of Death“ ein echtes Bandalbum, an dem alle sechs Musiker mitgewirkt haben) geht etwas flotter zur Sache, ist sehr eingängig und hätte eine bessere Single abgegeben als ´Wildest Dreams´. Ganz gut.
Der beste Song des Albums ist für mich das über acht Minuten lange, episch-harte ´Paschendale´, das auch vom Gitarrensound her mächtiger als die anderen Nummern wirkt. Gute Melodien, mitreißender (Midtempo-)Rhythmus und ein Bruce Dickinson, wie wir ihn gewohnt sind. SO hätte das ganze Album klingen müssen!
´Face In The Sand´, ein vertrackter Rocker mit den typischen ´Afraid To Shoot Strangers´-Harmonien und ´Heaven Can Wait´-“ho-ho-ho“-Part fällt dann wieder etwas ab, geht aber noch als gelungene Nummer durch.
Was man von ´Age Of Innocence´ eher nicht behaupten kann. Zwar beginnt der melancholische Rocker recht vielversprechend, geht dann aber in einen schwachen oder zumindest sehr gewöhnungsbedürftigen Chorus über. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Nummer mal zu meinen Maiden-Faves zählen wird...
Abschließend serviert man uns mit ´Journeyman´ eine starke, epische Ballade mit Streicher-Arrangement, die auch von Bruce Dickinsons Soloalben stammen könnte. Ein versöhnlicher, gelungener Ausklang.
Trotzdem muss man leider feststellen, dass „Dance Of Death“ keine Meisterleistung geworden ist und gegenüber „Brave New World“ klar abfällt. Ich würde die Scheibe in etwa auf einer Stufe mit „Fear Of The Dark“ (klammert man den großartigen Titelsong dieses ansonsten ebenfalls durchwachsenen Albums mal aus) sehen. Für die wichtigste Metal-Band der Welt - denn das sind Maiden für mich nach wie vor - etwas wenig...
Alles klar? Da fragt man sich doch echt, ob der liebe Götz nicht mal zum Ohrenarzt gehen sollte.....
der widerspricht sich die ganze zeit selbst der hat eindeutig ausgedient...
_______________________ New Wave Of Austrian Heavy Metal \m/d°|°b \m/ GIVE ME ED ,TILL I'M DEAD!!! UP THE IRONS \m/
das ist doch mal nett, oder? (kein ausrutscher, wat jutes...(relativiere: die 3 mal - session ist schon wieder albern, ansonsten: :cool: aus dem aktuellen rockhard gefischt....
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kurzes \ push: für schlappe sieben euronen, na gut, dass ist ne menge bier: auf grund der tipps hier, den neuen METAL HAMMER erworben..
saubere sache: - zwei cds drin - klasse open air -planer 2009, optisch erste sahne - die bereits im anderen faden erwähnte tourstory zuzüglich flight 666, schon beim ersten blättern ein augenschmelz... - verdammt interessante reviews zu aktuellen monstertouren der großen metalbands...
... also diesen monat fällt das rockhard -magazin definitiv aus. yep.
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Wickerman
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16.05.2009 15:48
#118 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Deswegen frage ich ja schon mal, um mich mental drauf einzustellen^^ ne, Spaß beiseite, ich mache es von den Clips und Interviews abhängig, das restliche Theater überspringe ich...
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Zitat von Quebec-weekend-warrior89Ist da eine CD/DVD bei?
ich bin ja Abonnent und bekomme das Heft schon Freitags (an und zu auch erst Samstags)
in dem Heft, dass am nächsten Mittwoch erscheint ist keine DVD/CD Beilage (zum Glück) sondern dieses Thrash Special (32 Seiten + Exodus - Bonded by Blood Poster) was wirklich klasse geworden ist.
Ein positiver Ausrutscher: im aktuellen Metal Hammer ist 'ne Live-CD der apokalyptischen Reiter. 44 Minuten pure Reitermania!
Und im Rock Hard ist ein A1 Flight 666-Poster.
__________________________________________________ Oh, schaut mich an! Ich mach' so viele Menschen glücklich! Ich bin der große Glücklichmacher, aus dem Glückskindland und wohne im Lebkuchenhaus in der Gummibärengasse! ACH, ganz nebenbei: das war ironisch gemeint!
Maidenhead
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17.09.2009 08:24
#122 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Aaaalso, ich habe mir die aktuelle Rock Hard gekauft und jetzt gerade mal einen Blick ins BM-Special geworfen, ohne jedoch etwas gelesen zu haben. Dennoch sieht es schon mal ganz vielversprechend aus. In den Statements haben sie auch kleinere Bands wie Ofermod, Arckanum oder Teitanblood berücksichtigt, was mich sehr freut. Überrascht bin ich auch über das fette Interview mit Nagelfar. Dem Nocturno Culto/Necrobutcher Interview stehe ich aber immer noch skeptisch gegenüber, bin gespannt, was die beiden zu sagen haben. Erwarten tu ich dahingehend aber nicht viel. Die History selber scheint sehr detailliert ausgearbeitet zu sein, wenn ich den Umfang so betrachte. Aber eben, ein abschliessendes Urteil gebe ich erst ab, wenn ich alles durch habe.
Tipp am Rande: Secrets of the Moon Interview!
________________________________________ Oderint dum metuant...
@maidenhead: ganz meine meinung. ich bin auch noch am lesen, ist als übersicht ganz verwertbar aufgestellt. allerdings scheinen die vorfälle anfang der neunziger in thüringen nicht enthalten zu sein....
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Maidenhead
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17.09.2009 13:56
#124 RE: Kühnemund und Co: die aktuellen Ausrutscher der Printmedien im Metal
Finde ich richtig so, da es bei diesen Ereignissen schon bald in die NS-Ecke geht. Da der Rockhard sowieso immer in der ersten Reihe steht, wenns um political correctness geht, wurde dieses Thema schon ausreichend beleuchtet (man denke an das unmögliche NSBM-Special...). Das brauchts nicht, wenns um den wahren Black Metal geht. Aber naja, nachher werde ich mir das Special in der Kaffeepause ganz durchlesen!
________________________________________ Oderint dum metuant...
ned ganz so deiner meinung, floh, in dieser hinsicht. die schiene, die daraus entstand, sollte zumindest erwähnt werden. dass wir das nicht gut finden, ist klar, aber der fakt ist ja nun mal nicht wegzuleugnen...
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