also das neue Album von Manowar Gods of War is ja wohl mal richtig schlecht, also für mich erlich gesagt das schlechteste von Manowar überhaupt. Ausser Gods Of War, King Of Kings und Die For Metal ist ja wohl nix brauchbares drauf. Ehrlich das war ein gigantischer Schuss in den Ofen!
__________________________________________________ Sie wolln mein Herz am rechten Fleck, doch, seh ich dann nach unten weg so schlägt es links! Fuck of nazis!
Die Lieder sind doch gar nicht das Problem, sondern das Teil ist einfach grottenschlecht produziert und abgemischt. Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten, aber das Album ist einfach mieß gemacht, Punkt!!!
____________________________________________________ 666 THE NUMBER OF THE BEAST 664 THE BLOKE NEXT DOOR
Betreff Produktion: Die Gitarren find ich ganz ok, die Drums sind einfach shice! Haben glaub ich sogar zugegeben, dass sie die Drums mit dem Computer aufgenommen haben. Fragt mich nicht, was die davon haben sollten!
__________________________________________________ Maidenheads Musikgeschmack war schon immer sonderbar!
Ich finds ne frechheit eine (für mich) nicht mal 100%ig abgemischte platte aufm markt zu bringen. Für was müssen die so oft verschieben wenn. Solln sie sich mal auf ihren allerwertesten setzen und mal was gescheites produzieren
"Wenn dir Heavy- Metal nicht einen überwältigenden Stromstoß verpasst und dir heißkalte Schauer über den Rücken laufen lässt, dann wirst du es vielleicht nie verstehen. Entweder du spürst es oder nicht. Und wenn nicht, das macht nichts, denn wir kommen sehr gut ohne euch klar!"
In Antwort auf: @moe-fisto: Ich denke Platz 2 in den Albumcharts sprechen eine sehr deutliche Sprache und ich habe bisher nirgendwo ein wirklich gutes Review gehoert. Die letzte Scheibe wurde vom Gros der Metalfans auch schon runtergemacht. Ich erinner mich deutlich daran, wie ueber Manowar gelaestert wurde:
@Quebec Warrior: Hast du in den letzten 20 Jahren bei irgendeinem Manowar Album schonmal NICHT erlebt, dass es von "allen" runtergemacht worden ist? Je heftiger die Kritiker wettern, desto besser scheint das Album zu sein. Man denke an die Kings Of Metal und was da damals geschimpft wurde.
Hier das Review von einem guten Kumpel von mir der ein Webzine betreibt
Hier ist sie nun, die neue Manowar. Selbstverständlich angekündigt als das neue True Metal-Referenzwerk, mit dem härtesten je gehörten Sound. Das stimmt so nicht ganz. "Gods Of War" ist so ziemlich das Allerlächerlichste, das je unter dem Banner "Metal" veröffentlicht wurde. Von den 16 Nummern sind sage und schreibe 7 irgendwelche Intros oder Zwischenspiele, die aus peinlich-pathetischem Gelaber bestehen, das wohl irgendwie an Christopher Lee erinnern soll, aber einfach nur billig daherkommt. Respekt denen, die nicht schon beim sechsminütigen pseudo-wagnerianischen Kitschpomp in "Overture To The Hymn Of The Immortal Warriors" (Brüll!) ersaufen. Wenn man dann endlich mal einen Song erreicht, "schallt" einem eine Flachzangenproduktion sondergleichen um die Ohren. Rasierergitarren, Drumcomputer (oder einfach unglaublich scheisse getriggert) und jede Menge Aldi-Riffs. Einzig und allein Eric Adams ist in der Lage, die Klasse einigermassen halten, kann seine Qualitäten aber nur stellenweise andeuten, wenn nicht grad irgendeiner im Hintergrund von "Blood", "Odin" oder "Sword" labert. Übrigens, sollte jemand zu "Gods Of War" ein Manowar-Saufen veranstalten, weiss er spätestens nach dem ersten Song seinen Namen nicht mehr. Die Texte triefen nur so vor - schlechten - Klischees und Einfallslosigkeit. Der Höhepunkt an Lächerlichkeit ist dann in "Die For Metal" erreicht: "Quit my job this morning sad forever, I would hold my head up high, Cause I need Metal in my life, Just like an eagle needs to fly, So I walked outside into the street, From a hall I heard thunder and screams, I walked inside so I could hear, And the guy beside me gave me a beer, (...) They can't stop us, Let 'em try, For Heavy Metal, We will die!" Eine Selbstparodie sondergleichen. Hinzukommt, dass Karl Logan wirklich nichts draufhat, vor allem die Soli sind grösstenteils total seelenloses Gefudel. Von dem strunzlangweiligen "Schlagzeug"spiel ganz zu schweigen. Uptempo ist auch Mangelware, behäbig bewegt sich das ehemalige True Metal-Schlachtschiff vorwärts, allerdings nicht erhaben kräftig, sondern deutlich geschwächt und orientierungslos. "Blood Brothers" ist eine sauberer Schmachtfetzen, wie ihn Dieter Bohlen nicht besser hinbekommen hätte, und die Intros "Army Of The Dead Part I & II" wecken klerikale Erinnerungen. Die einzige halbwegs gelungene Nummer ist das getragene "Odin" (welch origineller Titel!), das aber ebenfalls vor billigem Bombast (Wagner würde sich im Grabe umdrehen) strotzt und an der Kitschgrenze kratzt. Die Dramatik, die mit diesem Konzeptalbum vermittelt werden will, stellt sich jedenfalls zu keiner Zeit ein, und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der olle Joey und seine Mannen sich tiefer mit der Thematik beschäftigt haben. Das Fragezeichen über dem Kopf des Hörers wird jedenfalls mit jeder Minute grösser. Wobei ich überzeugt bin, dass es genug Schwachköpfe geben wird, die sich diesen Unsinn in allen achtundölfzig Versionen zulegen werden, nur weil Manowar draufsteht. Oh Odin, lass den Hammer deines Sohns Thor auf die Häupter dieser selbsternannten Kriegsgötter niederfallen! Aber mit Schmackes, bitteschön! "Gods Of War" ist wirklich grausam, und es ist mir absolut schleierhaft, was dieser Blödsinn noch mit Metal zu tun hat. Wenn das wirklich ernst gemeint sein sollte: Mein allerherzlichstes Beileid. Hail gods of... ach, lassen wir das... Die Sons of Odin haben sich mit vorliegendem Machtwerk jedenfalls ihr definitives Grab geschaufelt.
-------------------------- Heavy Metal, or no metal at all - Whimps and Aschis, leave the hall !! 8.JUNI - THE LONGEST DAY IN 2007 IRON MAIDEN AND IN FLAMES LIVE AT SÜDWESTSTADION LUDWIGSHAFEN
In Antwort auf:Hast du in den letzten 20 Jahren bei irgendeinem Manowar Album schonmal NICHT erlebt, dass es von "allen" runtergemacht worden ist? Je heftiger die Kritiker wettern, desto besser scheint das Album zu sein. Man denke an die Kings Of Metal und was da damals geschimpft wurde.
Genau das Phänomen hatte ich mit der "Triumph of Steel": ich fand sie beim ersten Hören einfach nur grässlich. Jahre später hab ich einzelne Songs davon noch mal bei Kumpels gehört und war spontan sehr davon angetan. Kurz darauf hab ich mir die Scheibe gekauft und ich finde sie ist (bis auf einige arg uninspirierte Passagen beim fast 30 minütigen Opener) einer der besten Scheiben von Manowar. Die neue abendfüllende CD ist schlecht produziert (bzw. zu "unmetallisch")... das stimmt, aber wirklich toll waren die letzten beiden Maiden-Scheiben auch nicht von der Produktion (wenn man sie mit den Götter-Scheiben aus den 80ern direkt vergleicht). Die Instrumental-Passagen der "Gods of War" sind zu 50% unnötig, aber ein paar gute Songs sind auf der neuen Scheibe dennoch vorhanden. Also soooo schlecht, wie sie überall geredet wird, ist sie nun auch nicht. Aber auch kein Manowar-Meisterwerk, soviel ist sicher...
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sry aber sie hätten zumindest einen echten chor und echte drums benutzen können. Die andern scheiben haben mir gefallen aber das st wirklich eine enttäuschung
-------------------------------------------------- Rechtschreibanarchie. Wär einän Vähler bei mir Windät darv ihn auch bbehaltän
Ich meinte mit Aprilscherz, dass du die ganze Scheibe geil findest
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