er bewegt sich auch wie einer
er spielt zwar besser als jason passt aber optisch nicht in die band (basketball fetzen wie sie die hipf hüpfer tragen usw.)

Zitat von eddie for president

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das neue Album gefällt mir trotzdem nicht, der Sound könnte besser sein und auch Hetfields stimme klingt gequält oder angestrengt, das wäre alles noch zu verkraften, aber viele der Songs klingen gleichförmig und wie schonmal gehört, naja okay sowas gibts bei anderen Bands ja auch, trotzdem werd ich nicht warm mit dem Album, die Songs nerven mich fast alle und die Skip Taste nicht zu benutzen kostet überwindung.

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Für mich:

Hetfield: Weltklasse Rhythm Player... gesanglich früher gut, heute mittelmäßig, live schwach
Hammett: Mies - total überbewertet
Ulrich: mies
Trujillo: Klasse Musiker, auch wenn nich so gut reinpasst wie Jason

Jason fand ich immer klasse... unglaublich leidenschaftlich dabei, geile backings, gute bass fähigkeiten

Eben kam bei RTL 2 News ein kleiner Bericht zum neuen Album....Die Moderatorin meinte, dass sie für 10 dates nach Deutschland kommen würden, weiss man da schon genaueres??

das hab ich ebend auch gesehen...ich hoffe auch, dass es stimmt

aber genaueres steht noch nicht fest

In Antwort auf:

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Hammett: Mies - total überbewertet

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Hammett: Mies - total überbewertet

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heute schon. damals war er viel besser.

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Zitat von Wickerman

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Rob finde ich persönlich optisch ein wenig unpassend und von seinen Basstalent kann ich auch nicht viel berichten, weil man den Bassist seit der Justice bei Metallica ehh kaum noch raushört

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Nachdem ich die Platte jetzt bestimmt 5-10 mal komplett durch habe, wage ich mich an eine erste Bewertung, die sich im Laufe der Zeit aber noch ändern könnte. Und nicht vergessen: ist nur meine kleine bescheidene Meinung

1. That was just your Life: 9/10 einer der besten Opener überhaupt von Metallica. Besser sogar noch als manche aus den 80ern. Mit der beste Song des Albums.
2. The End of the Line: 9/10 geht sehr gut weiter. Gefällt mir ebenfalls überaus gut. Mal wieder 2 Lieder mit 7 min +, die einiges können
3. Broken Beat and Scarred: 9/10 Niveau wird gehalten. Mir gefällt auch das Solo gut.
4. The Day that never comes: 10/10 Bester Song der Platte
5. All Nightmare Long: 9/10 Ähnelt den 2 ersten irgendwie. Sehr fetziger und geiler Refrain!
6. Cyanide: 8/10 Nachdem ich anfangs überhaupt nicht mit warm wurde, gefällt mir der Song immer besser
7. Unforgiven III: 8/10 Teil 1 dieses Songes bleibt unerreicht! II und III hinken sehr hinterher. Jedoch gefallen mir Teile dieses Songs auch sehr gut. Deshalb 8.
8. Judas Kiss: 7/10 dem Song fehlt irgendwie was. Kann aber nicht sagen was.
9. Suicide: 5/10 bin ja generell einer der größten Instrumentalhasser dieses Planeten. Dieses hier noch so in die Länge gezogen. Der Teil zwischen 3:50 und 5:20 gefällt mir jedoch sehr gut!
10. My Apocalypse: 9/10 nochmal ein sehr geiler Song zum Abschluss. Der kürzeste aber bei Weitem nicht der schlechteste

Insgesamt: 8,3/10

Fazit: sehr geniales Album. Weiß nicht wie das Ac/Dc Album wird aber bis jetzt Death Magnetic Album des Jahres! Cover ist da noch negativ zu nennen. ImO sehr hässlich leider.

hmmmm.
einer sagt, der hammet inspiriert nich.
ein zweiter äußert, der ullrich hämmert daneben,
ein dritter sagt, der rob spielt zwar ganz gut, ist aber eher ein kläglicher ersatz,
und der hatfield kann sowowieso nicht singen. und sein kontraproduktives gedresche von zusammengestöpselten licks und fills und riffs bleibt nur im ansatz hörbar.
letztendlich alles nur zusammengequirlte mäusescheiße...
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jou jou jou. ich freue mich über " death - magnetic". gutes album

Zitat von TheTrooper666

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Zitat von Teutonic Slaughter

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Das ist wieder typisch die Musikerfraktion die mit verschränkten Händen im hinteren Bereich rumstehen und nur drauf warten, dass einem ein Fehler unterläuft..

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Natürlich. So ist es und nicht anders. Man darf den Schlagzeuger einer der größten Bands des Planeten nicht kritisieren, weil er offensichtlich nichts drauf hat

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In Antwort auf:

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Also ich hab am Schlagzeug bei Master, Ride oder Justive nichts auszusetzen, klingt, passt, top

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Zitat von Chlodwig

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Also ich hab am Schlagzeug bei Master, Ride oder Justive nichts auszusetzen, klingt, passt, top

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Das sind Studio-Werke, da kann selbst Paris Hilton singen. :D
Hast du mal über die ganzen Jahre gelesen was die Leute um Ullrich zu seinem Können sagen, da war selten mal einer der sich richtig positiv drüber geäußert hat.

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Zitat von Chlodwig

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In Antwort auf:

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Also ich hab am Schlagzeug bei Master, Ride oder Justive nichts auszusetzen, klingt, passt, top

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Das sind Studio-Werke, da kann selbst Paris Hilton singen. :D
Hast du mal über die ganzen Jahre gelesen was die Leute um Ullrich zu seinem Können sagen, da war selten mal einer der sich richtig positiv drüber geäußert hat.

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Zitat von Chewie

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Zitat von Chlodwig

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In Antwort auf:

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Also ich hab am Schlagzeug bei Master, Ride oder Justive nichts auszusetzen, klingt, passt, top

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Das sind Studio-Werke, da kann selbst Paris Hilton singen. :D
Hast du mal über die ganzen Jahre gelesen was die Leute um Ullrich zu seinem Können sagen, da war selten mal einer der sich richtig positiv drüber geäußert hat.

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du kennst also die "Musik" von P.Hilton


die drei aufgezählten Werke sind aber aus einer Zeit, in der noch nicht so im Studio geschummelt wurde (kann ich mir beim 84er Werk RTL auch gar nicht vorstellen. Ich denke mal so ne Technik wäre früher schweineteuer gewesen. Music For Nations (Metallicas Label zu der Zeit) hätte denen da ordentlich den Marsch geblasen wenn die für sowas Geld ausgegeben hätten)

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So, hier mal mein Senf zu Death Magnetic, allerdings erst nach EINEM Hoerdurchgang... Hoffe es geht einigermaßen und geht nicht wieder unter hier ^^



Metallica

Death Magnetic



Kaum eine Band polarisierte die Medien und die Liebhaber harter Klänge in den letzten Monaten mehr als Metallica. Denn nun, nach langem warten und vielen Versprechungen soll es nun doch endlich geschehen - "Death Magnetic", das erste Studioalbum seit dem 2001 erschienenen "St. Anger" wird Mitte September auf die Welt losgelassen!
Doch was darf man erwarten nach dem, in Fankreisen eher verpöhnten letzten Album "St. Anger"? Die Band selber kündigte groß einen Schritt "back to the roots" an und die Fans der ersten Stunde hoffen natürlich auf ein Album das keine Probleme hat sich neben Klassikern wie "Master of Puppets" oder "Ride the Lightning" zu beweisen. Aber wo stehen Metallica anno 2008?
Die gute Nachricht vorneweg - man muss nicht wieder mit einem viel zu langen, soundtechnisch minderwertigem Produkt puren Hasses vorlieb nehmen, aber lesen Sie selbst.
Das Album beginnt mit einem Intro das dem von "Enter Sandman" ansatzweise ähnelt und geht über in einen stampfenden Rythmus. Der erste Song namens "That was just your Life" geht gut ins Ohr und biedert sich trotzdem nicht melodisch an. Ein Lächeln bringt das erste Gitarrensolo in so manches Gesicht, aber nicht etwa wegen dessem Qualität, sondern einfach weil man froh ist wieder Gitarrensolos zu vernehmen bei Metallica!
Nach dem sieben Minuten langen Opener geht es sofort weiter mit einem der besten Songs von "Death Magnetic" - "The End of the Line". Der Song bietet neben coolen Gesangslinien auch überraschende Taktwechsel und das weiß zu überzeugen! Gegen Ende des Liedes wird das Tempo noch einmal gedrosselt, ehe man zu furiosen Finale nochmal kräftig an Tempo anzieht!
"Broken, Beat & Scarred" reiht sich sofort ein in diese Schiene und stampft mächtig los! Der Gesang erinnert zwar ansatzweise an die Gesangslinien von "St. Anger", aber die Melodien und Gitarrenläufe hätten ebenso auf dem "Black Album" sein können. Im Mittelteil lässt Kirk Hammet seinen Fingerfertigkeiten freien Lauf und holt das nach was er auf "St. Anger" nicht getan hat - er lässt seine Finger über das Griuffbrett fliegen!
Nun werden erstmal ruhigere Töne angeschlagen - "The Day that never comes", die erste Singleauskopplung erlaubt unseren Ohren Anfangs eine kleine Verschnaufpause. Bei diesem Song beweist Mr. Hetfield auch mal wieder das er auch sehr gut ruhige Töne anschlagen kann, dies aber bestimmt nicht zur Gewohnheit werden lässt! Der Schlagzeug / Gitarren Part gegen Ende erinnert stellenweise an den Bandklassiker "One", wechselt allerdings schnell wieder in eigene Gefielde.
"All Nightmare Long" wird warscheinlich viele Gemüter spalten. Einerseits rockt dieser Song dermaßen straight nach vorne das es eine wahre Freude ist und auch der Refrain weiß zu überzeugen, andererseits sind die Stropfenparts etwas gewöhnungsbedürftig. Aber nach mehrmaligem Hören könnte sich "All Nightmare Long" zum großen Geheimtip mausern!
Es geht weiter mit einem Riff das vielen schon vertraut sein sollte, geistert es doch schon etwas länger in einem Internetvideoportal herum. Die Rede ist von "Cyanide". Doch außer den gut gesetzten Breaks bietet "Cyanide" leider nicht viel neues oder gar innovatives und stellt auf diesem Album neben den anderen Songs nichts außergewöhnliches dar. Allerdings geht er gut ins Ohr und würde sich vielleicht für die nächste, etwas härtere Singleauskopplung eignen.
Nun zu einem großen Thema: "The Unforgiven III". "Schon wieder ein Unforgiven Teil? Reichen zwei nicht?" und ähnliche Fragen hörte man wenn es um diesen Song ging. Nun, der Song fängt mit einem schönen Intro an und ist auch sonst ganz passabel, Hetfield geht alle Farcetten seiner Stimme einmal durch, aber trotzdem sollte man das Thema "The Unforgiven" nicht noch weiter strapazieren.
Nach dem vermuteten Sorgenkind kommen wir nun zum überraschenden Sorgenkind der Platte - "The Judas Kiss". Der Titel klingt vielversprechend und man hätte sicherlich mehr daraus machen können, aber leider bietet der Song nichts wirklich aufregendes. Teilweise könnte man sogar denken das dies ein Lied aus der "St. Anger" Phase ist, nur mit Gitarrensoli versehen. Also bei diesem Lied gilt: Eher Filler statt Killer.
Groß angekündigt wurde auch ein Instrumental, da ist es nun - "Redemption & Suicide". Dieser Song muss leider von vorneherein davon ausgehen, dass er mit den Klassikern "Orion" und "The Call of Ctulu" verglichen werden wird. Und stellenweise überlegt man wirklich ob da nicht irgendetwas fehlt. Und vielleicht ist es auch ganz einfach Cliff Burton's Gespühr für das Andere, dieses gewisse Extra, welches "Orion" und "Ktulu" unsterblich machten..? "Redemption & Suicide" ist keinesfalls schlecht, wenn auch manchmal etwas zu monoton. Aber diese Monotonie ist schnell erschaffen bei einer Spielzeit von 10 Minuten! Eines ist der Song auf jeden Fall: ein gutes Beispiel für den Metallica Sound anno 2008!
Nun läutet sich das Finale ein mit einem gut losgehenden Riff. "My Apocalypse" heißt eben dieser Song und rockt zu Anfang gut los. Doch leider kann man diesen Standart nicht halten und rutsch ab ins normale Programm, heißt: man denkt man hat Song vor 10 Minuten schonmal gehört. Und viel innovatives bietet der mit viereinhalb Minuten kürzeste Song des Albums auch nicht. Er ist zwar nicht wirklich schlecht, aber es ist auch nicht der knallende Schlusspunkt den man erwartet hätte.
Alles in allem muss ich sagen, das ich sehr positiv überrascht bin, halte ich doch wieder einmal ein Metallica Album neueren Datums in der Hand das eventuell nicht so schnell im CD-Schrank verschwindet wie die letzten. Die Minuspunkte sind klar, James' Stimme hat leider nicht mehr diesen aggressiven Biss wie vor 20 Jahren, aber wer erwartet das noch? Was man aber hätte erwarten können wäre eine fettere Produktion, immerhin saß niemand geringerer hinter dem Mischpult als Star-Produzent Rick Rubin! Schade, hätte dem ganzen vielleicht noch etwas mehr Druck verliehen. Aber der nicht ganz auf die 80er Jahre eingessene Metallica Fan dürfte an diesem Album wieder etwas Freude haben. Ob es neben einem "Master of Puppets" bestehen könnte? Eher nicht, aber man könnte es getrost als würdigen Nachfolger des "Black Abum's" durchgehen lassen. Und das ist, wie ich finde, ein großer Schritt in die richtige Richtung!
Und ob man dieses Album nun hasst oder liebt, keiner sollte sich die folgende Tour der Bay Area Helden entgehen lassen, denn wie auch immer der Studio Output ausgefallen ist, live sind Metallica eine Macht! Das Motto einer jeden Tour lautet nicht umsonst seit 25 Jahren "Seek and Destroy"!
In diesem Sinne, "...and Justice for All", ob nun auf CD oder beim Konzert!


7 / 10 Punkte

Zitat von Tillmann

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2001 erschienenen "St. Anger"

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Auch wenn es im Moment eher hip ist, auf Metallica rumzuhacken: Inzwischen gefällt mir die neue Scheibe richtig gut

Man muss ja nicht hip sein!
Mir gefallen die gestreamten Songs auch gut!

@tillmann, nicht ganz 100 pro meine meinung, aber wurscht; das hast du astrein und sauber geschrieben. die berühmten drei:

Zitat von Destard

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Zitat von Tillmann

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2001 erschienenen "St. Anger"

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2003

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Am Anfang dachte ich das Lars uns wieder zeigen will das er eine neue Blechtrommel zu Weihnachten bekommen hat....
Aber ich habe das Album nun ein paar mal bei uns durchgespielt und es gefällt mir immer besser.Hut ab,Herr Hetfield.

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4. The Day that never comes: 10/10 Bester Song der Platte

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Zitat von gitarrero

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4. The Day that never comes: 10/10 Bester Song der Platte

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OMG, wenn das der fall is, kauf ichs mir glaub cih net

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