Zitat von IrenicusJa, aber inwiefern passt das alte Cover besser zum Titel als das neue? Vielleicht hat Steve/Rod einfach dieser Friedhofswärter nicht gefallen und nur Eddie sollte im Vordergrund stehen.
Ja den Gefängniswärter meinte ich. Ohne ihn sieht das neue Cover so leer aus.
Ich habe nur das Cover von der re-realese Version. Ich muss sagen mir gefällt das Cover auch ohne den Friedhofswärter! Ist eben gegenüber den Vorgängeralben ein sehr einfaches Cover mit einem sehr einfachen Eddie. Aber es passt zur Stimmung des Albums und ist um Welten besser als zB. Dance Of Death.
Zitat von IrenicusJa, aber inwiefern passt das alte Cover besser zum Titel als das neue? Vielleicht hat Steve/Rod einfach dieser Friedhofswärter nicht gefallen und nur Eddie sollte im Vordergrund stehen.
Ja den Gefängniswärter meinte ich. Ohne ihn sieht das neue Cover so leer aus.
Damit hast du meine Frage aber nicht beantwortet.
Oh, tut mir Leid. Ich finde es passt besser, da dieser Wärter wohl kein Gebet für die Sterbenden (Eddie) ausgesprochen hat und jetzt ist Eddie wütend, steigt au dem Grab und packt ihn. (Etwas kompliziert aber was soll's.)
Zitat von Davux95Oh, tut mir Leid. Ich finde es passt besser, da dieser Wärter wohl kein Gebet für die Sterbenden (Eddie) ausgesprochen hat und jetzt ist Eddie wütend, steigt au dem Grab und packt ihn. (Etwas kompliziert aber was soll's.)
Ah ok. Aber macht dann eigentlich auch bei dem Cover ohne Wärter Sinn, nur dass Eddie niemanden zu packen hat.
Zitat von Davux95Oh, tut mir Leid. Ich finde es passt besser, da dieser Wärter wohl kein Gebet für die Sterbenden (Eddie) ausgesprochen hat und jetzt ist Eddie wütend, steigt au dem Grab und packt ihn. (Etwas kompliziert aber was soll's.)
Ah ok. Aber macht dann eigentlich auch bei dem Cover ohne Wärter Sinn, nur dass Eddie niemanden zu packen hat.
Diese Leere auf dem neuen Cover stört mich. Mit dem Wärter sieht es "brutaler"/schöner und voller aus.
Zitat von Davux95Oh, tut mir Leid. Ich finde es passt besser, da dieser Wärter wohl kein Gebet für die Sterbenden (Eddie) ausgesprochen hat und jetzt ist Eddie wütend, steigt au dem Grab und packt ihn. (Etwas kompliziert aber was soll's.)
Ah ok. Aber macht dann eigentlich auch bei dem Cover ohne Wärter Sinn, nur dass Eddie niemanden zu packen hat.
Diese Leere auf dem neuen Cover stört mich. Mit dem Wärter sieht es "brutaler"/schöner und voller aus.
Ich finde das "No prayer for the dying"-Cover gut. (Habe das mit dem Friedhofswärter den Eddie gepackt hat.) Ist vielleicht nicht ganz so stark, wie die super Covermotive davor, aber es ist ok. Ist eines der letzten Alben-Cover von Maiden die ich wirklich gut finde. Vielle der Neueren sind nicht so ganz mein Fall. Die Älteren sind stärker und haben irgendwie was besonderes.
Hier meine Bewertung zum viel kritisierten ersten Album aus den Achtzigern:
1. Tailgunner (7/10) Sicherlich ein guter Stimmungsmacher direkt zu Beginn, aber insgesamt etwas angestaubt und nur leidlich originell.
2. Holy smoke (8/10) Schöne treibende und energische Nummer mit interessantem Text.
3. No prayer for the dying (9,5/10) Eine wirklich schöne Ballade voller grandioser Melodien und brilliant gesungen. Ganz klar das Highlight hier und ein würdiger Titelsong. Lieder völlig unterschätzt.
4. Public enema number one (7/10) Melodisch-harmonische Nummer im Stile der letzten Alben, aber das Stück wirkt zu zahnlos und durchwachsen um wirklich zu überzeugen.
5. Fates warning (6/10) Abgesehen vom melodisch-verträumten Intro eine recht belanglose Nummer ohne grossen Spielwitz, auch wenn die Soli ganz nett sind.
6. The assassin (4/10) Der leicht orientalische Touch steht dem Lied gut zu Gesicht, aber Ideenlosigkeit im Songwriting, schwacher Gesang und ein nerviger Refrain ziehen das Stück mächtig nach unten.
7. Run silent, run deep (9/10) Eine wirklich schöne melodische Nummer, die auch als Bonus auf die letzten beiden Scheibletten gepasst hätte. Ähnlich fabriziert und beeindruckend wie der Titelsong.
8. Hooks in you (6/10) Eine schöne direkte Nummer, der allerdings die Originalität völlig abhanden geht und zudem einen selten dämlichen Text hat.
9. Bring your daughter to the slaughter (6/10) Der Charterfolg macht die Nummer auch nicht besser, sie ist zwar abwechslungsreich udn atmosphärsich, aber teilweise ein wneig zusammengepflickt und textlich auch wieder ziemlich daneben.
10. Mother Russia (7/10) Ein mystisches Epos mit viel Atmosphäre, das aber etwas gezogen wird und kaum Text hat, da hätten die Jungs mal besser ein oder zwei mehr vernünftige Strophen schreiben sollen, so wirkt der Song im Endeffekt unfertig.
Cover: Ziemlich langweilig, egal welche der beiden Versionen, aber der Eddie an und für sich sieht schon ganz gut aus (0) Produktion: Nicht grandios, aber auch nicht völlig daneben. Wie das Album selbst ziemlich durchschnittlich. (0) Gesamteindruck: Viel zusammen passt auf dieser Scheibe nicht. Man wollte wohl den verschiedenen Fans der verschiedenen Epochen eine Freude bereiten und eine Art Kompilation mit Ausschussmaterial verschiedener Arten servieren, aber der Schuss geht klar nach hinten los. (-5)
Fazit: 6,45/10, ergo 65%
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Sehe das ähnlich wie du QWW. Finde auch, dass die besten Songs der Titeltrack und RSRD sind. BYDTTS hätte ich leicht besser bewertet, der Song weiß zu gefallen. Den Rest würde ich überall etwas schlechter bewerten, weshalb ich eine komplette Wertung lieber auslasse. Die Platte ist insgesamt einfach viel zu langweilig und schlecht. Die besten Songs von hier mit den 3-4 besten von der Fear wär ein gutes Album. So sind viel zu viele nichtssagende Filler entstanden.
------------------------------------------------------------------ Du bist viel zu schwach. Du könntest doch nicht mal einen gehbehinderten Zwergpudel an der Leine halten!
Neunziger meinte ich natürlich, da habe ich mich wohl verschrieben.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Quebec-weekend-warrior89Hier meine Bewertung zum viel kritisierten ersten Album aus den Achtzigern:
1. Tailgunner (7/10) Sicherlich ein guter Stimmungsmacher direkt zu Beginn, aber insgesamt etwas angestaubt und nur leidlich originell.
2. Holy smoke (8/10) Schöne treibende und energische Nummer mit interessantem Text.
3. No prayer for the dying (9,5/10) Eine wirklich schöne Ballade voller grandioser Melodien und brilliant gesungen. Ganz klar das Highlight hier und ein würdiger Titelsong. Lieder völlig unterschätzt.
4. Public enema number one (7/10) Melodisch-harmonische Nummer im Stile der letzten Alben, aber das Stück wirkt zu zahnlos und durchwachsen um wirklich zu überzeugen.
5. Fates warning (6/10) Abgesehen vom melodisch-verträumten Intro eine recht belanglose Nummer ohne grossen Spielwitz, auch wenn die Soli ganz nett sind.
6. The assassin (4/10) Der leicht orientalische Touch steht dem Lied gut zu Gesicht, aber Ideenlosigkeit im Songwriting, schwacher Gesang und ein nerviger Refrain ziehen das Stück mächtig nach unten.
7. Run silent, run deep (9/10) Eine wirklich schöne melodische Nummer, die auch als Bonus auf die letzten beiden Scheibletten gepasst hätte. Ähnlich fabriziert und beeindruckend wie der Titelsong.
8. Hooks in you (6/10) Eine schöne direkte Nummer, der allerdings die Originalität völlig abhanden geht und zudem einen selten dämlichen Text hat.
9. Bring your daughter to the slaughter (6/10) Der Charterfolg macht die Nummer auch nicht besser, sie ist zwar abwechslungsreich udn atmosphärsich, aber teilweise ein wneig zusammengepflickt und textlich auch wieder ziemlich daneben.
10. Mother Russia (7/10) Ein mystisches Epos mit viel Atmosphäre, das aber etwas gezogen wird und kaum Text hat, da hätten die Jungs mal besser ein oder zwei mehr vernünftige Strophen schreiben sollen, so wirkt der Song im Endeffekt unfertig.
Cover: Ziemlich langweilig, egal welche der beiden Versionen, aber der Eddie an und für sich sieht schon ganz gut aus (0) Produktion: Nicht grandios, aber auch nicht völlig daneben. Wie das Album selbst ziemlich durchschnittlich. (0) Gesamteindruck: Viel zusammen passt auf dieser Scheibe nicht. Man wollte wohl den verschiedenen Fans der verschiedenen Epochen eine Freude bereiten und eine Art Kompilation mit Ausschussmaterial verschiedener Arten servieren, aber der Schuss geht klar nach hinten los. (-5)
Fazit: 6,45/10, ergo 65%
Wow, das album kommt ja bei dir besser weg, als TFF.
Zitat von fck-andiWow, Quebec. Glaub mit deiner Bewertung wirst zu ziemlich alleine da stehen. Sorry, aber die Songs wurden zum Teil gewaltig überwertet.
Allein die acht Punkte für "Holy Smoke" sind total irrelevant
Zitat von fck-andiWow, Quebec. Glaub mit deiner Bewertung wirst zu ziemlich alleine da stehen. Sorry, aber die Songs wurden zum Teil gewaltig überwertet.
Allein die acht Punkte für "Holy Smoke" sind total irrelevant
Holy Smoke hätte von mir auch Acht bekommen. Aber Mother Russia ist z.B. überbewertet. Das Ding ist die pure Selbstverarschung. (Also der Song.)
Zitat von DarkMan96Aber Mother Russia ist z.B. überbewertet. Das Ding ist die pure Selbstverarschung. (Also der Song.)
Inwiefern?
Naja, da gibt es nichts Maiden-haftes dran. Der Song ist lahm, macht keinen Spaß, hat einfach nicht das gewisse etwas was jeder Maiden Song in sich trägt. Außerdem ist die melodie, sowie der Text misslungen.
Zitat von DarkMan96Aber Mother Russia ist z.B. überbewertet. Das Ding ist die pure Selbstverarschung. (Also der Song.)
Inwiefern?
Naja, da gibt es nichts Maiden-haftes dran. Der Song ist lahm, macht keinen Spaß, hat einfach nicht das gewisse etwas was jeder Maiden Song in sich trägt. Außerdem ist die melodie, sowie der Text misslungen.
Da ist doch total subjektiv.... Und wieso ist da nichts Maiden-haftes dran? Der Song ist doch von der Melodieführung absolut typisch Maiden. Ich finde den wesentlich besser als z.b. When the Wild Wind Blows von TFF. Nicht so in die Länge gezogen, sondern relativ kurz und knackig. Hat auch ne tolle Atmosphäre.
"Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie" - Ludwig van Beethoven
Naja, da gibt es nichts Maiden-haftes dran. Der Song ist lahm, macht keinen Spaß, hat einfach nicht das gewisse etwas was jeder Maiden Song in sich trägt. Außerdem ist die melodie, sowie der Text misslungen. Da ist doch total subjektiv.... Und wieso ist da nichts Maiden-haftes dran? Der Song ist doch von der Melodieführung absolut typisch Maiden.
Japp, sehe ich genau so!
Zitat von IrenicusIch finde den wesentlich besser als z.b. When the Wild Wind Blows von TFF.[...]
Nie im Leben!
------------------------------------------------------------------ Du bist viel zu schwach. Du könntest doch nicht mal einen gehbehinderten Zwergpudel an der Leine halten!
Zitat von DarkMan96Aber Mother Russia ist z.B. überbewertet. Das Ding ist die pure Selbstverarschung. (Also der Song.)
Inwiefern?
Naja, da gibt es nichts Maiden-haftes dran. Der Song ist lahm, macht keinen Spaß, hat einfach nicht das gewisse etwas was jeder Maiden Song in sich trägt. Außerdem ist die melodie, sowie der Text misslungen.
Da ist doch total subjektiv.... Und wieso ist da nichts Maiden-haftes dran? Der Song ist doch von der Melodieführung absolut typisch Maiden. Ich finde den wesentlich besser als z.b. When the Wild Wind Blows von TFF. Nicht so in die Länge gezogen, sondern relativ kurz und knackig. Hat auch ne tolle Atmosphäre.
Ich stimmt da voll zu. WTWWB fehlt gewaltig was. Intro is genial nutzt sich aber ab. Selbiges gilt für die Strophen. Nach dem Break is eigentlich nix gutes mehr dabei. Mother Russia kann da mehr.