Ich mache nochmal ne Korrektur, Jimmy Page würd ich mittlerweile nicht mehr zu den Besten zählen, er war ( heute soll er ja nicht mehr so toll sein ^^ ) zwar ein sehr guter Gitarrist seinerzeit, den ich auch immer noch bewundere, aber auch da gab es bessere. Zu meinen ewigen Favoriten zählt wohl nach wie vor Ritchie Blackmore, der mich immer noch sehr stark beeinflusst und beeinflusst hat, dann ist Randy Rhoads (R.I.P. ) einer meiner Haupteinflüsse, und vorallem Eddie Van Halen, einer der innovativtsen und banhnbrechendesten Gitarristen des letzten Jahrhunderts, und natürlich auch Rory Gallagher, wenn einer seine Gitarre sprechen lassen konnte dann Rory, @ bob : Rory ist klar einer der Größten ever, seine Slidearbeit mit Open Tunings war eh absolut furios und auch innovativ, naja R.I.P.
Ansonsten beeindruckt mich Joe Satriani noch ziemlich, einer der größten Gitarristen unserer Zeit definitiv, und Michael Schenker beeinflusst mich auch sehr stark, und Dave und Adrian natürlich auch

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einer der innovativtsen und banhnbrechendesten Gitarristen des letzten Jahrhunderts, und natürlich auch Rory Gallagher, wenn einer seine Gitarre sprechen lassen konnte dann Rory, @ bob : Rory ist klar einer der Größten ever, seine Slidearbeit mit Open Tunings war eh absolut furios und auch innovativ, naja R.I.P.

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... anspieltipp: bitte mal die dvd "irisch tour" reinziehen. da kommen einem echt die kullertränen, so ungewollt. und es wird klar, wie ehrliche, bodenständige rockmusik damals angefangen hat@wratchild. bitte beachten; dass der film 1974 gedreht wurde..., werd mal, wenn bedarf bestehen sollte, dazu nen ausführlichen komment abgeben.

EVH: EDWARD KLODEWIJK VAN HALEN!!! UND PUNKT, so oft wie dem wurde noch nie der titel "best guitarist in the world" verliehn und es wird auch NIEMAND schaffen nicht mal STEVE VAI der als einer der ersten seine technik geknackt hat und gleich nach evh zu nennen ist.

auch nicht rhoads,santana,page,blackmoure,satriani,clapton,petrucci,slash,angus young, kirk hammett,knopfler,marvin,dimebag d., SRV, usw.

wichtigster gitarrist ist jedoch hendrix, ohne den wäre die gitarre noch immer nur " ein lästiger begleiter"

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Dave Murray
Adrian Smith

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Zu den besten Gitarristen würde ich die beiden auf keinen Fall zählen. Zweifelsohne sind die beiden erstklassige Gitarristen, sonst würden sie nicht bei Maiden spielen. Aber meiner Meinung nach gibt es nur zwei Gitarristen die diesen Titel wirklich verdient haben:

Eddie van Halen, für seine unglaubliche Technik und seine Fähigkeiten, die sonst kein anderer besitzt.
Jimi Hendrix dafür, dass er die Rockgitarre zu dem gemacht hat was sie heute ist, und für seinen Einfluss auf nahezu jeden Gitarristen, der noch bis heute andauert.

Alle anderen die hier genannt wurden, sind alles erstklassige Gitarristen, keine Frage, aber meiner Meinung nach dürfen im Zusammenhang mit "bester Gitarrist" nur diese beiden genannt werden.

- Jimi Hendrix
- Stevie Ray Vaughan
- Paul Gilbert

Bestimmt nicht die besten Gitarristen, aber meine besten Gitarristen

dachte mal, es kann nicht schaden, in diesem (immer noch) schönem Forum einen Beitrag zu dem Thema: Impressionen zu (meinem) Lieblingsgitarristen zu verfassen. Hatten wir schon, ich weiß… in zich Variationen. Gerade deshalb, und vielleicht um den einen oder anderen Rockhorizont ein wenig ausführlicher (?) zu erweitern, einer der mich schon immer inspiriert hat ( ich selbst bin aber sehr wahrscheinlich ein lausiger Gitarrist…), hier isser: Rory Gallagher.

Gallagher ist nun bereits seit Sommer 1995 nicht mehr unter uns.

Rory starb letztendlich an seiner kaputten Säuferleber, völlig alleingelassen und fast vergessen im Londoner College Hospital.

Zeitlebens war er ein bescheidener und zurückgezogener Mensch geblieben.
Ruhm und Ehre, ungetrübt der Tatsache, das zichtausende Bluesrocker auf diesem Planeten sein Gitarrenspiel geliebt haben, konnten sein Ego nicht destrukturieren. Keine Starallüren, keine peinlichen Statements, weder überbordendes Glamour, noch abgehobener Livestile. Nur immer: Stöpsel in den Amp, Flaschbier dazu und ansonsten Schnauze halten!

Rory, gebürtiger Ire. Geboren in Corc, Süd- Irland; Gallagher war wie Irland: puristisch aber dabei immer vielfältig, jedoch stetig eine Melange aus Optimismus und Melancholie, wie seinen Solos und Riffs, immer Bezug nehmend dazu, faszinierend darlegen konnten.
Rory: Meistens im Holzfällerhemd auf der Bühne, Haare lang. Aber immer: seine Strat – Fender, mit den originalen Single – Coils, sein Markenzeichen zeitlebens diese eine, völlig zerschrotete Fender mit dem desaströsen Lack. Völlig wurscht, denn hier kamen die Töne raus, die die Rockfans über drei Jahrzehnte lang liebten: Whats Going On! Gallagher, über seinen möglichen Tot einmal befragt, sagte der Journaille eben diesen Satz, mit dem er die Hölle betreten würde: Was geht ab hier?
Mit der ( seiner) Band "Tast", gegründet schon im Alter von 15 Jahren, feuerte Rory in den späten 60zigern dem Olymp den damaligen Supergroups wie Cream (mit dem retrospektive gesehen völlig überschätzten Zirkusclown Eric Clapton) mächtige Bluesrock – Breitseiten auf diversen Festivals entgegen. Die Kollegen wurden dann ziemlich blass, dies jedoch, nun aber, liebte das geneigte Auditorium. Widergespiegelt in den diversen Live – Mitschnitten (Live in Europe, Irish Tour und vor allem dem legendärem Stage Struck).
Harte Anfang – bis Mitte 70bziger zog er durch, inzwischen mit dem legendärem Power – Trio: Rod Ath, Schlagzeug, und Gerry McAvoy, am Bass. Der Rod: das hätt ich heut verdammt doch gern gewusst, was aus diesem JUNG METALER der ersten Stunde (vgl. den Film „Irish – Tour“)mal geworden ist….Mitte der 70bziger boten dann die Stones dem Rory den legendären Job für den ausgestiegenen Mick Taylor an: der Ire besprach das nur flüchtig mit seiner Strat und seiner Wiskypulle und machte den dankend ablehnenden Knicks um sich anschließend für die nächsten 15 Jahre auf fast ununterbrochene Welttourneen zu verabschieden, nur mal kurz zu Hause, um die Jeansjacke zu waschen und nem Satz neue Saiten aufzulegen, aber maximal das.
Am Set hatte er auch immer die gute alte Akustische bereitstehen, auf der er gerne mal sensationelle Open Tunings in Quinten und Septen aber hastunichgesehen runterschnudeln konnte. Nach diesen Einlagen aber wurde fix wieder die Elektrische umgeschnallt und es gab Hau Drauf – Slide – Solos das einem schon mal schwindlig werden konnte…
Der Gerry, der Mc.Avoy, ward bis Ende der 80zigre Rorys treuer Basser, und hat schlussendlich in 2007 ein Buch über seine Zeit mit Rory veröffentlicht, selbiges mich zwar informierte aber nicht richtig glücklich gemacht hat: das Ding heißt „On The Road!“
Es existieren ferner mittlerweil auch DVD – mäßig wunderschöne Dokus von des Meisters Gitarrenspiel zu dessen hoch - Zeiten. zum Beispiel die Rockpalast –Sessions in Old Germany.
Anfang der 90ziger war’s dann nicht mehr so lustich, ein vom Alkohol gezeichneter und ausgebrannter RG fand nicht mehr die letzte Gelegenheit, beizeiten den Stecker zu ziehen.
Hier aber nochn paar Links aus besseren Tagen:
http://www.youtube.com/watch?v=bb9MeF2LY...=related&search=
und:
http://www.youtube.com/watch?v=oSsPOiUUT...=related&search=

Ich glaube letztendlich, wann auch immer man sich mit diesem rockhistorischen Phänomen auseinandersetzt (sollte man tun): was uns geblieben ist, ist Rorys faszinierendes Gitarrenspiel, diese unverfälschte zedernholzartige Bluesrockmugge mit der Option für immer noch eine slidige Solophrase drauf, wenn man schon dachte, der Song ist zu ende, nix da. Ich zähle ihn zu den 10 größten Saitenzauberer aller Zeiten.