Zitat von ChlodwigWer mal das Vergleichen abschaltet und einfach versucht im Kopf eine Zeitreise nach 1981, wird schnell erkennen wie epochal wichtig dieses Werk ist. Nicht das Debüt, das ich auch damals besaß, nein die Killers hat mich zum Maiden und Metal Fan gemacht, ich war zu dem Zeitpunkt eher der Punk Fan. Ich hatte nie vorher im Hardrock/Heavy Metal Bereich so einen phänomenalen Sound gehört.
geht nicht, war ich noch nicht geboren
Zitat von The TrooperWie Irenicus schon sagte überbewertet wird Run to the Hills und nicht Killers.
hab auch nie behauptet, dass rtth nicht überbewertet ist
Ides of March gehört für mich neben Transylvania zu den wenigen Instrumentaltracks die ich wirklich mag und aber nicht weiterdrücke. Da ich ja im allgemeinem nicht so ein großer Fan von Instrumentaltracks bin aber die 2 Songs fnd ich weirklich klasse. Purgatory find ich auch noch klasse geht meist aber immer ein bisschen unter.
Ich höre "Killers" sehr gerne. Es war ja ein recht frühes Studioalbum von Maiden, aber auch schon hier wird deutlich wie stark sie sind. Meine Lieblingstracks hier sind: "Murders in the Rue Morgue", der Titeltrack "Killers" (Hat starke Riffs.) "Purgatory" und "Drifter". Aber ich mag auch z.B. "Prodigal Son" und "Genghis Khan". Eigentlich höre ich hier aber alle Song's sehr gerne. Finde das ganze Album sehr gut. Würde Sachen wie z.B. "Murders in the Rue Morgue" oder "Killers" gerne mit Bruce live auf der Tour hören! (Ich weiß, sie sind nicht im Set.)
hört sich ja voll geil an, allerdings finde ich, dass pauls stimme ganz schön nachgelassen hat. okay sie ist rau und markant, aber von der art gibts viele....
____________________________________________ 2003 Stuttgart *** 2003 Dortmund ***** 2005 Paris **** 2006 Dortmund ***** 2006 Paris *** 2007 Düsseldorf *** 2008 Paris **** 2008 London *****+ 2008 Göteborg *****+ 2009 Flight 666 @ UCI Bochum 2010 Pukkelpop Belgien *** 2010 Valencia **** 2011 Oberhausen 2011 Berlin 2011 Göteborg
Finde ich nun nicht, Paul hat schon einen Stimmklang mit Wiedererkennungswert. Bei Stimmen wie die von Johnson oder Dirkschneider mag das mit dem "rau und markant ... davon gibt es viele" aber schon stimmen, da trifft man sehr oft stimmliche Doppelgänger.
Zitat von DarkMan96mittlerweile muss ich sagen das ich das album ganz geil finde, aber erst seitdem ich davon die lp habe. ganz besonder wrathchild gefällt mir.
Ich finde den Uebergang von "Ides Of The Marcg" zu "Wrathchild" sehr gut.
Habe mir vorgenommen alle Maiden Alben nacheinander in chronologischer Reihenfolge detailliert zu bewerten (hab ich zwar (teils) schon mal gemacht, aber da hat sich eh wieder einiges geändert).
Cover und Produktion lass ich aus der Punktewertung raus.
Bewertung:
1. The Ides of March (10/10) Göttlich! Das beste Maiden-Instrumental und eines der besten Intros der Rock/Metal Geschichte ever! Kurz aber perfekt. 2. Wrathchild (9/10) Wurde zwar live leider schon totgespielt, aber trotzdem und zeitlos und macht immer wieder Spaß. Selten hatten Maiden so viel Groove. Alleine schon die geniale Bassline 3. Murders in the Rue Morgue (9/10) Auch ein Klassiker. Tolles, melodisches Intro und dann geht's ab wie Schmitz' Katze. Ist wohl einer schnellsten Maiden-Songs. Hier zieh ich aber Paul's Stimme vor, Bruce passt nicht so dazu. 4. Another Life (8/10) Auch wenn es nicht gerade kreativ ist ne Strophe 3 Mal zu wiederholen und Steve da schon etwas Abwechslung hätte reinbringen können, tut das dem Song keinen großen Abbruch bzw. stört nicht wirklich. Rockt wie Sau! Fand ich 2005 super. 5. Genghis Khan (9.5/10) Total unterbewertetes Stück! Selten waren die Jungs instrumental spannender und fesselnder als hier! Diese herrlichen Leads am Ende, WAHNSINN! Nur leider zu kurz... und wenn man bedenkt, dass es "nur" ein Filler war! 6. Innocent Exile (8.5/10) Wohl zusammen mit Wrathchild und Purgatory das punkigste Stück auf der Scheibe. Ungewöhnlich, aber ich find ihn stark! Besonders das geile Break in der Mitte. 7. Killers (10/10) Ohne Frage der beste Song auf diesem Album! Perfekt von vorne bis hinten. Schön aggressiv und treibend. Das Intro ist eins der besten das Maiden je in einem Song hatten! Und ich liebe das Drumming! 8. Prodigal Son (6/10) Ganz klar der Schwachpunkt von Killers. Kein schlechter Song, aber zu lang, zu monoton und passt vom Stil her überhaupt nicht zu den anderen Songs. Der Gesang klingt irgendwie nach 60er Jahre und erinnert an die Beatles. War wohl einfach ein kleines Experiment der Jungs. Den Song hätte man durch Twilight Zone ersetzen sollen, so zieht er die Scheibe runter und unterbricht den "Fluss". 9. Purgatory (8.5/10) Zählt nicht zu meinen Favouriten, aber auch ein starker Track. Kurz und knackig, was man sich von Maiden heutzutage schon mal wieder wünschen würde. 10. Drifter (8/10) Sehr guter Rausschmeißer! Hat so ein Gute-Laune-Party-Feeling. Besonders geil find ich den Teil von 1:55 bis 2:20. Auf jeden Fall deutlich besser als Running Free imo.
Bonus-Track: Twilight Zone (8/10) Ebenfalls klasse Song, hätten sie auch in Europa mit draufpacken (und Prodigal Son ersetzen) können, versteh nicht wieso der weggelassen wurde.
Cover: Eins der 5 besten Maiden Cover! Da hat sich Riggs deutlich gesteigert im Vergleich zum Debüt und Eddie sieht einfach glaubwürdiger aus.
Produktion: TOP! Richtig druckvoll, genialer Lead-Gitarrensound und auch die Rhytmusgitarre sägt ordentlich. Hat damals sicherlich Maßstäbe gesetzt, aber was will man auch anderes erwarten bei einem der besten Produzenten der Rock/Metal Szene.
Gesamtwertung: 8.7/10 (8.6/10 mit Bonus-Track)
Insgesamt eindeutig die bessere Scheibe mit Di'Anno und auch generell unter meinen Favouriten.
Zitat von IrenicusHabe mir vorgenommen alle Maiden Alben nacheinander in chronologischer Reihenfolge detailliert zu bewerten (hab ich zwar (teils) schon mal gemacht, aber da hat sich eh wieder einiges geändert).
Cover und Produktion lass ich aus der Punktewertung raus.
Bewertung:
1. The Ides of March (10/10) Göttlich! Das beste Maiden-Instrumental und eines der besten Intros der Rock/Metal Geschichte ever! Kurz aber perfekt. 2. Wrathchild (9/10) Wurde zwar live leider schon totgespielt, aber trotzdem und zeitlos und macht immer wieder Spaß. Selten hatten Maiden so viel Groove. Alleine schon die geniale Bassline 3. Murders in the Rue Morgue (9/10) Auch ein Klassiker. Tolles, melodisches Intro und dann geht's ab wie Schmitz' Katze. Ist wohl einer schnellsten Maiden-Songs. Hier zieh ich aber Paul's Stimme vor, Bruce passt nicht so dazu. 4. Another Life (8/10) Auch wenn es nicht gerade kreativ ist ne Strophe 3 Mal zu wiederholen und Steve da schon etwas Abwechslung hätte reinbringen können, tut das dem Song keinen großen Abbruch bzw. stört nicht wirklich. Rockt wie Sau! Fand ich 2005 super. 5. Genghis Khan (9.5/10) Total unterbewertetes Stück! Selten waren die Jungs instrumental spannender und fesselnder als hier! Diese herrlichen Leads am Ende, WAHNSINN! Nur leider zu kurz... und wenn man bedenkt, dass es "nur" ein Filler war! 6. Innocent Exile (8.5/10) Wohl zusammen mit Wrathchild und Purgatory das punkigste Stück auf der Scheibe. Ungewöhnlich, aber ich find ihn stark! Besonders das geile Break in der Mitte. 7. Killers (10/10) Ohne Frage der beste Song auf diesem Album! Perfekt von vorne bis hinten. Schön aggressiv und treibend. Das Intro ist eins der besten das Maiden je in einem Song hatten! Und ich liebe das Drumming! 8. Prodigal Son (6/10) Ganz klar der Schwachpunkt von Killers. Kein schlechter Song, aber zu lang, zu monoton und passt vom Stil her überhaupt nicht zu den anderen Songs. Der Gesang klingt irgendwie nach 60er Jahre und erinnert an die Beatles. War wohl einfach ein kleines Experiment der Jungs. Den Song hätte man durch Twilight Zone ersetzen sollen, so zieht er die Scheibe runter und unterbricht den "Fluss". 9. Purgatory (8.5/10) Zählt nicht zu meinen Favouriten, aber auch ein starker Track. Kurz und knackig, was man sich von Maiden heutzutage schon mal wieder wünschen würde. 10. Drifter (8/10) Sehr guter Rausschmeißer! Hat so ein Gute-Laune-Party-Feeling. Besonders geil find ich den Teil von 1:55 bis 2:20. Auf jeden Fall deutlich besser als Running Free imo.
Bonus-Track: Twilight Zone (8/10) Ebenfalls klasse Song, hätten sie auch in Europa mit draufpacken (und Prodigal Son ersetzen) können, versteh nicht wieso der weggelassen wurde.
Cover: Eins der 5 besten Maiden Cover! Da hat sich Riggs deutlich gesteigert im Vergleich zum Debüt und Eddie sieht einfach glaubwürdiger aus.
Produktion: TOP! Richtig druckvoll, genialer Lead-Gitarrensound und auch die Rhytmusgitarre sägt ordentlich. Hat damals sicherlich Maßstäbe gesetzt, aber was will man auch anderes erwarten bei einem der besten Produzenten der Rock/Metal Szene.
Gesamtwertung: 8.7/10 (8.6/10 mit Bonus-Track)
Insgesamt eindeutig die bessere Scheibe mit Di'Anno und auch generell unter meinen Favouriten.
Kann ich gut mit leben. Ein epochal wichtiges Meisterwerk.
Ich bewerte hier auch mal fleissig mit und orientiere mich an der Bewertungsskala von Irenicus.
1. The Ides of March (7/10) Ein schönes kurzes knackiges instrumentalstück, das man richtig zu schätzen weiss, seitdem Iron Maiden sich neuerdings immer mehr in selbstverliebten überlangen Passagen verlieren. Aber mehr als ein guter Anheizer ist das Intro sicherlich nicht und man kann damit zumindest bei mir keinen Blumentopf gewinnen. 2. Wrathchild (9/10) Wie schon erwähnt wurde, ist das Lied mittlerweile völlig durchgenudelt, aber das ändert nichst daran, dass es ein geniales Bassintro hat, schön nach vorne geht und eine tolle punkige Atmosphäre hat. Di'Anno ist hier in seinem Element. 3. Murders in the Rue Morgue (9,5/10) Das Stück hat ein brilliantes instrumentales Intro und geht dann schön nach vorne. Di'Anno macht hier einen seiner besten Jobs und das Lied kombiniert sehr schön die frühere, härtere Seite der Band und die melodischeren Aspekte der späteren Tage. Einziger negativer Punkt ist, dass das Stück streckenweise ein wneig zu schnell und hastig klingt und nach dem tollen Intro das tempo etwas zu abrupt kommt. 4. Another Life (6/10) Ein durchwachsener Rocker, der gut heruntergeht und niemandem weh tut. 5. Genghis Khan (5/10) Zwei Instrumentals auf einem Album müssen nicht unbedingt sein und nach dem guten ersten ist eigentlich schon alles gesagt. Für mich hat das Stück den Status eines Fillers, auch wenn technisch wenig auszusetzen ist. 6. Innocent Exile (5,5/10) Der nächste durchwachsene Rocker, der niemandem weh tut. Der Mittelteil der Scheibe ist mit drei Fillern also meiner Meinung nach ziemlich schwach. Dieser Song ist schon erschreckend belanglos. 7. Killers (8/10) Ein etwas überbewerteter Song, abe rimmer noch stark. Das Stück hat viel Atmosphäre, guten Gesang und ein tolles Intro. Das Ganze wiederholt sich aber nach einer Zeit und ist etwas zu lang geraten. 8. Prodigal Son (9,5/10) Eigentlich passt der Sound dieses Stückes nicht auf die Scheibe und dafür gibt es den geringfügigen Abzug. Der Rest ist atmosphärisch, frisch und einfach wunderbar harmonisch. Mein Geheimfavorit auf dem Album. 9. Purgatory (6/10) Ein weiterer durchwachsener Rocker der Marke Hauptsache schnell und punkig. 10. Drifter (6/10) Und noch ein weiterer recht belangloser Rocker zum Ausklang, der sich durch unnötige Breaks selbst ins Kies driftet, wenn gute Stimmung aufkommt, was nur zum Ausklang noch einmal gut gelingt. Musikalisch ist das Stück bis auf den Mittelteil recht langweilig.
Bonus-Track: Twilight Zone (7/10) Und noch ein durchwachsener Rocker, der aber nicht ganz so repetitiv ist, da er kurz gehalten wurde. Der Refrain geht aber verdammt gut ins Ohr und daher wird das Stück von mir höher bewertet. Das Lied hätte einen der anderen noch mittelmässigeren Rocker ersetzen sollen.
Schnitt: 71,4% (oder 7,14/10).
Folgende drei Punkte werden mit +5,0,-5 bewertet.
Cover: Das Cover passt zur Thematik und ist eine klare Steigerung zum Debüt (+5) Produktion: Die Produktion ist rau, dreckig und druckvoll und passt zu den härteren und punkigeren Tracks. (+5) Gesamteindruck: Das Album wirkt viel kohärenter und aus einem Guss wie der Vorgänger. Allerdings gibt es viele Filler und ein wenig Leerlauf an manchen Stellen. (0)
Gesamtnote: 81,4% - abgerundet auf: 81%
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Quebec-weekend-warrior89 3. Murders in the Rue Morgue (9,5/10) Das Stück hat ein brilliantes instrumentales Intro und geht dann schön nach vorne. Di'Anno macht hier einen seiner besten Jobs und das Lied kombiniert sehr schön die frühere, härtere Seite der Band und die melodischeren Aspekte der späteren Tage. Einziger negativer Punkt ist, dass das Stück streckenweise ein wneig zu schnell und hastig klingt und nach dem tollen Intro das tempo etwas zu abrupt kommt.
Der Tempowechsel nach dem Intro ist doch das beste. So schnell habe ich Clive Burr noch nie spielen hören.
Zitat von Quebec-weekend-warrior89 3. Murders in the Rue Morgue (9,5/10) Das Stück hat ein brilliantes instrumentales Intro und geht dann schön nach vorne. Di'Anno macht hier einen seiner besten Jobs und das Lied kombiniert sehr schön die frühere, härtere Seite der Band und die melodischeren Aspekte der späteren Tage. Einziger negativer Punkt ist, dass das Stück streckenweise ein wneig zu schnell und hastig klingt und nach dem tollen Intro das tempo etwas zu abrupt kommt.
Der Tempowechsel nach dem Intro ist doch das beste. So schnell habe ich Clive Burr noch nie spielen hören.
1. Ides Of March (8/10) Als Opener sehr gut gemacht. Stimmt gut auf das Album ein.
2. Wrathchild (9/10) Wieder ein sehr basslastiges Stück, was sich durch die Melodie sofort in den Kopf setzt. Gitarrensound passt hier auch super rein. Am Anfang mit den höhen Tönen. Dann setzt Paul mit seiner rauen Stimme ein. Schnörkellos.
3. Murders In The Rue Morgue (8/10) Das Intro ist zwar sehr atmosphärisch, aber passt dann so gar nicht zu dem Up-Tempo Teil danach. Der wiederum ist bei genauerem Hinhören echt fett. Der Bass ist verspielt, das Schlagzeug ist während der Strophen und Refrains auch saugeil gelungen. Eigentlich nichts besonderes, aber diese kurzen Snare-Einlagen pushen das Lied gut voran.
4. Another Life (6/10) Das Lied passt ganz gut in das Album rein, bleibt bei mir aber meistens nicht hängen. Der Einschub in der Mitte des Lieds ist irgendwie auch total unnötig.
5. Genghis Khan (8/10) Wie schon bei Transylvania passt die Musik super zum Titel. Und entgegen mancher anderer Taktwechsel in Lieder aus den ersten beiden Alben finde ich den bei Genghis Khan extrem gut.
6. Innocent Exile (6/10) Wie schon bei Another Life geht das Lied immer ein bisschen unter. Es finden sich auch wirklich einige gute Stellen wieder, aber es fehlt der Wiedererkennungswert.
7. Killers (9/10) Hammer Intro, welches die Spannung gut aufbaut und dann in Form von Natural Harmonics abgeht. Und dazu dann das Schlagzeug, geht richtig ab. Abgerundet wird das Ganze von einem klasse Gitarrensolo.
8. Prodigal Son (5/10) Als Einzelstück gefällt mir das Lied nicht wirklich. Wenn man sich das Lied auf auf dem Album anhört fügt es sich relativ gut ein. Aber trotzdem finde ich es einfach nicht besonders gut. Das Solo ist das Beste an dem Lied.
9. Purgatory (7/10) Gitarre ist hier wieder schön mitreißend und der Refrain kommt auch gut an.
10. Drifter (6/10) Das Lied fängt gut an, geht dann wieder in eine dieser unnötigen ruhigen Passagen. Insgesamt auch nicht die besten Riffs und Ideen.
Gesamtes Album (7,20/10) Das Album hat, wie schon beim Vorgänger, 2 sehr gute Stücke herausgebracht, aber leider auch viele, die als Einzelstücke nicht ganz überzeugen können. Mir gefällt Killers als Gesamtwerk recht gut, weil die Lieder alle gut zueinander passen. Man macht es an, hört es durch, hat zwei musikalische Höhepunkte und im Nachhinein denkt man sich: "Jo, das war Killers." Wie schon angedeutet, höre ich mir bis auf Killers und Wrathchild eigtl. keine anderen des Albums einzeln an. Das hab ich bei den darauffolgenden Alben öfters. Deswegen ist Killers für mich immer ein Album was man sich in eins durchhören sollte.
_________________________________________ Are you a man of peace? Or man of holy war? Too many sides to you, don't know which anymore?
okay. dann geb ich mal meine meinung zu deiner bewertung ab: ich kann dir in vielen dingen NICHT zustimmen. für mich bleibt es einfach das schlechteste werk von maiden. ich habe dem album im zeitlichen abstand immer wieder eine chance gegeben, aber ich werde damit nicht warm. ein paar songs sind gut, wie wrathchild, rue morgue und drifter. prodigal son finde ich sehr gelungen, im gegensatz zu den meisten hier, killers (song) dagegen bewerten die meisten hier mMn einfach viel zu stark, ich seh den song ziemlich weit hinten. das album wird mir wohl nie zusagen