Zitat von BoomerTTAL bringt die ganze dune geschichte perfekt auf den punkt und wer die filme und auch die alten pc spiele gezockt hat weiß, dass die atmosphäre perfekt ist
Zitat von BoomerTTAL bringt die ganze dune geschichte perfekt auf den punkt und wer die filme und auch die alten pc spiele gezockt hat weiß, dass die atmosphäre perfekt ist
Zitat von Davux95Maiden durfte den Namen "Dune" ja nicht benutzen
Und zwar deswegen weil Frank Herbert Rock/Metal (oder einfach nur Maiden?) nicht leiden konnte. Als die PC-Spiele erschienen, lebte er ja auch gar nicht mehr und konnte daher auch niemanden verklagen.
Zitat von Davux95Maiden durfte den Namen "Dune" ja nicht benutzen
Und zwar deswegen weil Frank Herbert Rock/Metal (oder einfach nur Maiden?) nicht leiden konnte. Als die PC-Spiele erschienen, lebte er ja auch gar nicht mehr und konnte daher auch niemanden verklagen.
Zitat von Davux95Maiden durfte den Namen "Dune" ja nicht benutzen
Und zwar deswegen weil Frank Herbert Rock/Metal (oder einfach nur Maiden?) nicht leiden konnte. Als die PC-Spiele erschienen, lebte er ja auch gar nicht mehr und konnte daher auch niemanden verklagen.
Sieht so aus, als ob er Videospiele mehr mochte.
Wenn Videospiele Lizenzen irgendeines Films, eines Verbands etc. benutzen möchten, werden die Lizenzen dafür auch gekauft. Und Geld mögen die meisten...
Zitat von Davux95Maiden durfte den Namen "Dune" ja nicht benutzen
Und zwar deswegen weil Frank Herbert Rock/Metal (oder einfach nur Maiden?) nicht leiden konnte. Als die PC-Spiele erschienen, lebte er ja auch gar nicht mehr und konnte daher auch niemanden verklagen.
Sieht so aus, als ob er Videospiele mehr mochte.
Wenn Videospiele Lizenzen irgendeines Films, eines Verbands etc. benutzen möchten, werden die Lizenzen dafür auch gekauft. Und Geld mögen die meisten...
ja wie so oft gehts um Geld. Wobei der name to tame a land gefällt mir auch so eigentlich besser (hätten sie den Song denn Dune gennant). Auch wenn der Song vom Wüstenplaneten handelt.
Zitat Ouuuh, das war ein Korb.
Unter Korb (bekommen) verstehe ich was anderes.
Zitat von Davux95
Zitat von DarkMan96@Davux95 Bimo ist noch ein Tokio Hotel Fan, der weiß noch nicht viel über Maiden. :D
Aber du bist doch noch jung, du weißt wohl noch nicht viel darüber
Habe mir vorgenommen alle Maiden Alben nacheinander in chronologischer Reihenfolge detailliert zu bewerten (hab ich zwar (teils) schon mal gemacht, aber da hat sich eh wieder einiges geändert).
Cover und Produktion lass ich aus der Punktewertung raus.
Bewertung:
1. Where Eagles Dare (10/10) Göttlich! Gehört für mich zusammen mit Caught Somewhere in Time und Aces High zu den drei besten Maiden Openern. Ich liebe das Mainriff, diese göttlichen Melodieläufe (wie ich die bei den neueren Alben vermisse) und vor allem den Instrumentalteil! Und den Gesang erst! Einfach nur erhaben 2. Revelations (10/10) Absoluter Geniestreich von Bruce! Sehr schöne Gesangslinien, geniale Basslinien, klasse Lyrics, geiler Instrumentalteil... einfach rundum gelungen! 3. Flight of Icarus (9/10) Die erste Zusammenarbeit von Bruce und Adrian mit erstklassigem Ergebnis! Maiden haben sonst nur sehr wenige solche Stampfer und ich finde im schnellen Tempo wie auf der Tour verliert der Song diese majestätische. Gut, dass sie sich da bei Steve durchsetzten konnten. 4. Die With Your Boots On (8/10) 5. The Trooper (10/10) Zeitloser Klassiker, mehr muss man dazu nicht sagen. Wohl eins der besten Beispiele für den typischen Maiden Galopp kombiniert mit Twin-Leads. 6. Still Life (9/10) Unterbewertete, atmosphärische Nummer. Dave schreibt wirklich immer sehr originelle Songs. Stark! 7. Quest for Fire (6/10) Definitiv ein Filler, muss man einfach sagen. Ist aber sicher nicht so schlecht wie er oft gemacht wird und hat nen tollen Instrumentalteil. 8. Sun and Steel (8/10) 9. To Tame a Land (10/10) Meisterwerk! Einer der besten Maiden Epics, leider aber oft zu unrecht unterbewertet! Bringt diese orientalische Atmosphäre absolut perfekt rüber.
Cover: Stark! (vor allem zusammen mit der anderen Hälfte) IMO besser als das vom Debüt und NOTB.
Produktion: Noch mal eine Steigerung im Vergleich zu Number! Einfach klarer, besserer Lead-Sound und trotzdem schön rau. Eigentlich meine Lieblingsproduktion aus den 80ern.
Ich find "Where Eagles dare" ein bisschen überbewertet, ist zwar ein guter Maiden Song aber mehr auch nicht. Und "Die with your Boots on" würde ich 9/10 geben & "Icarus" volle Punktzahl.
Ich sehe das Ganze etweas anders. Hier einmal meine aktuelle Bewertung:
1. Where Eagles Dare (7/10) Ich finde den Opener arg träge, gerade der Mittelteil ist mir viel zu lang und die Riffs sind mir streckenweise zu simepl und es fehlt mir an Emotionen. Gesang und Schlagzeug sind aber hier besonders gut geraten und werten das Stück insgesamt auf.
2. Revelations (7,5/10) Die Live-Version ist schneller, aber auche motionaler und mit dieser Studioversion habe ich so meine Probleme. Sie ist machmal recht träge und wirkt nicht immer flüssig. An guten Ideen und einem originellen Text mangelt es hier aber nicht und das Stück hat genügend Vielseitigkeit um sich langsam zu entfalten. Aber auch wenn es mit den Jahren besser gefällt, werde ich immer noch nicht ganz warm damit.
3. Flight of Icarus (8/10) Eine solide Single und ein wirklich schöner melodischer Rocker. Insgesamt ist mir die Studioversion aber etwas zu langsam geworden und auch der Sound wirkt hier seltsam altbacken.
4. Die With Your Boots On (8,5/10) Das erste Lied, das ordentlich nach vorne geht. Die Gitarren klingen fett, der Bass pumpt mächtig und gesanglich geht es ebenfalls sehr variabel zu. Das Stück wird allgemein ziemlich unterschätzt und gehört für mich zu den besten Stücken hier.
5. The Trooper (9/10) Ein absoluter Klassiker mit tollen Rhythmen und Instrumentalpassagen, der auch schön nach vorne geht. Aber die eisernen Jungfrauen haben trotzdem auch schon bessere Sachen geschrieben.
6. Still Life (9,5/10) Mein Geheimtipp des Albums. Eine wirklich schöne, progressive, atmosphärische Nummer, die nicht ganz auf das Album passt, aber eine gute Abwechslung bietet und immer wieder spannend ist.
7. Quest for Fire (6,5/10) Ein durchwachsener Rocker, bei dem Bruce mir zu theatralisch daher jodelt. Musikalisch ist es aber besser als die Filler der vorigen Alben.
8. Sun and Steel (7/10) Eine melodischer und knackiger Rocker, bei dem Bruce sehr schön singt. Musikalisch tut das Lied keinem weh und insgesamt fehlt dem Stück das berühmte gewisse Etwas.
9. To Tame a Land (9/10) Ein schönes, ruhiges, atmosphärisches Maiden-Epos, das aber nie an die grossen Epen der nächsten Alben herankommt.
Cover: Nicht schlecht gemacht, aber es kann nicht an spätere Meisterwerke anknüpfen (0) Produktion: An und für sich ganz gut, aber streckenweise sind die Songs etwas zu langsam und altbacken, das klang bei den beiden vorigen Alben irgendwie mehr aus einem Guss. (0) Gesamteindruck: Das Album bietet viel Abwechslung, aber nicht sonderlich viel Kohärenz und ein richtiger überflieger fehlt mir hier auch. Das Album steht chronologisch zwischen zwei Meisterwerken, mit denen es nicht ganz mithalten kann und vielleicht sehe ich das Ganze deshalb etwas strenger. (0)
Gesamtnote: 8/10, ergo 80%
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)