Auf der DOD herrscht meiner Meinung nach eine ziemliche Diskrepanz was die Titel angeht. Ein guter Song wird meistens von schwächeren umgeben. Die Highlights sind für mich Paschendale (wobei nur bis zu den Soli, danach wird er irgendwie stumpf) und Dance of Death. Mit gefallen auch noch Rainmaker, No More Lies und Journeyman. Danach sind die anderen Nummern für mich nur Durchschnitt oder sogar der hier oft genannte Filler :) Bruce klingt auf vielen Tracks so gequält wie aktuell auf Final Frontier, dazu ist der Sound teilweise sehr matschig und unsauber. Wenn man das Album mit alten Alben vergleicht, dann ist es von den Qualität vielleicht wie auf Fear of the Dark...2 starke Nummern umgeben von soliden Rockern und Fillern.
Zum Release fand ich das Album stark, mittlerweile rangiert es aber knapp vor Final Froniter im unteren Abschnitt der Maiden Discography.
Zitat von rocknrolfAuf der DOD herrscht meiner Meinung nach eine ziemliche Diskrepanz was die Titel angeht. Ein guter Song wird meistens von schwächeren umgeben. Die Highlights sind für mich Paschendale (wobei nur bis zu den Soli, danach wird er irgendwie stumpf) und Dance of Death. Mit gefallen auch noch Rainmaker, No More Lies und Journeyman. Danach sind die anderen Nummern für mich nur Durchschnitt oder sogar der hier oft genannte Filler :) Bruce klingt auf vielen Tracks so gequält wie aktuell auf Final Frontier, dazu ist der Sound teilweise sehr matschig und unsauber. Wenn man das Album mit alten Alben vergleicht, dann ist es von den Qualität vielleicht wie auf Fear of the Dark...2 starke Nummern umgeben von soliden Rockern und Fillern.
Zum Release fand ich das Album stark, mittlerweile rangiert es aber knapp vor Final Froniter im unteren Abschnitt der Maiden Discography.
Da muss ich mich anschließen. Wobei ich Wildest Dreams noch gerne mag. Der Rest ich Durchschnitt, bis unterdurchschnittlich.
Dieses Album wird einfach gnadenlos unterschätzt, genauso wie die "Fear of the dark". Bruce Dickinson hat damals auch viel gerumgestänkert, dass er angeblich so hoch singen musste und da gequält wurde. Dabei liefert er hier eine seiner besten Leistungen ab. Ich möchte anmerken, dass er auf "The final frontier" weitaus gequälter klingt und die in den Himmel lobt und sein letztes Soloalben "Tyranny of souls" hat er wegen einer Rippenverletzung unter Schmerzen halb im Liegen eingesungen, weil er den Studiotermin nicht verschieben wollte und er findet das Album ja angeblich klar besser als "Dance of death". Ich meine dadurch, dass der Herr absolut nicht objektiv urteilen kann und wegen persönlicher Aspekte negative Werbung gemacht hat. Vielleicht beeinflusst das so manchen Fan ja doch ein wenig. Was das Album selbst angeht, so hoffe ich, dass es in ferner Zeit einmal anerkannt wird, ähnlich wie viele Fans vor kurzem erst einen positiven Draht zu "Somewhere in time" oder der "X-Factor" fanden, die an ihren Erscheinungsdaten ja verpölnt waren. Was mich wirklich wundert, ist aber, dass selbst die sogenannten Fans das Potenzial dieser Scheibe nicht erkennen und es hier teilweise auf eine Stufe mit "No prayer for the dying" oder "Virtual XI" setzen. Es ist wirklich irgendwie ein verkanntes Meisterwerk und gefällt mir nach über sieben Jahren seit seinem Erscheinen besser denn je. Auf meinem ersten Iron Maiden Konzert habe ich übrigens gemerkt, dass die Song dieses Albums am besten angenommen wurden und für die beste Stimmung sorgten (abgesehen vielleicht von der Dio gewidmeten Halbballade "Blood brothers") und das spricht ja auch für sich.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
DOD ist nicht das Überalbum, aber doch auch kein Mittelmaß. Der Titelsong sorgt bei mir für Gänsehaut, "No More Lies" ist vorallem live ein Hammer, "Rainmaker "ist eine gute Single-Auskopplung. Finde auch "New Frontier" gar nicht so übel. "Montsegur", "Gates Of Tomorrow" und "Face In The Sand" sind auch besser als das oft ihnen zugedachte B-Side-Niveau. "Paschandale" ist schon großartig, aber auch nicht in allem teilen. Auch "Journeyman" ist für Akustik nicht schlecht. Nur mit "Wildest Dreams" konnte ich mich nie so richtig anfreunden.
Wildest Dreams fand ich schon immer ganz gut. Auch als Opener für das Konzert 2003 in Dortmund.
Gates of Tomorrow, bzw der Anfang, passt imo nicht so zu Maiden. Das Anfangsriff hat, zusammen mit dem einsetzenden Drumming, was von AC/DC hat mich schon bei Lord of the Flies gestört
Wildest Dreams fand ich schon immer ganz gut. Auch als Opener für das Konzert 2003 in Dortmund.
Gates of Tomorrow, bzw der Anfang, passt imo nicht so zu Maiden. Das Anfangsriff hat, zusammen mit dem einsetzenden Drumming, was von AC/DC hat mich schon bei Lord of the Flies gestört
Zitat von Quebec-weekend-warrior89Dieses Album wird einfach gnadenlos unterschätzt, genauso wie die "Fear of the dark". Bruce Dickinson hat damals auch viel gerumgestänkert, dass er angeblich so hoch singen musste und da gequält wurde. Dabei liefert er hier eine seiner besten Leistungen ab. Ich möchte anmerken, dass er auf "The final frontier" weitaus gequälter klingt und die in den Himmel lobt und sein letztes Soloalben "Tyranny of souls" hat er wegen einer Rippenverletzung unter Schmerzen halb im Liegen eingesungen, weil er den Studiotermin nicht verschieben wollte und er findet das Album ja angeblich klar besser als "Dance of death". Ich meine dadurch, dass der Herr absolut nicht objektiv urteilen kann und wegen persönlicher Aspekte negative Werbung gemacht hat. Vielleicht beeinflusst das so manchen Fan ja doch ein wenig. Was das Album selbst angeht, so hoffe ich, dass es in ferner Zeit einmal anerkannt wird, ähnlich wie viele Fans vor kurzem erst einen positiven Draht zu "Somewhere in time" oder der "X-Factor" fanden, die an ihren Erscheinungsdaten ja verpölnt waren. Was mich wirklich wundert, ist aber, dass selbst die sogenannten Fans das Potenzial dieser Scheibe nicht erkennen und es hier teilweise auf eine Stufe mit "No prayer for the dying" oder "Virtual XI" setzen. Es ist wirklich irgendwie ein verkanntes Meisterwerk und gefällt mir nach über sieben Jahren seit seinem Erscheinen besser denn je. Auf meinem ersten Iron Maiden Konzert habe ich übrigens gemerkt, dass die Song dieses Albums am besten angenommen wurden und für die beste Stimmung sorgten (abgesehen vielleicht von der Dio gewidmeten Halbballade "Blood brothers") und das spricht ja auch für sich.
In Sachen DOD seh ich das ja schon teilweise wie du, das Album hat enorm viel Potenzial (aber ihm fehlt es meiner Ansicht nach an Konstanz) aber Fear Of The Dark ist in meinen Augen total unterdurchschnittlich. Mit Abstand das schlechteste Bruce-Album mittlerweile. Von 12 Liedern sind 3 überragend, 3 ganz brauchbar und den Rest kann ich nach mehrmaligem Hören immer noch nicht Namen und Melodien/Gesang zuordnen, da ich ihn einfach nur langweilig finde. Das liegt jetzt nicht unbedingt an der Gesangsleistung von Bruce, sondern einfach, dass die Lieder absolut langweilig sind, die zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus gehen. Teilweise solide Rocker und gute Ansätze aber alles in allem "Maidenunwürdig".
------------------------------------------------------------------ Du bist viel zu schwach. Du könntest doch nicht mal einen gehbehinderten Zwergpudel an der Leine halten!
„Dance Of Death“ hat eine wesentliche größere Banbreite als der Vorgänger "Brave New World", der zwar durchaus stark war, aber in gewisser Weise auch ein „Nummer Sicher – Album“ mit ein paar Songs, die sich relativ schnell abgenutzt hatten, war. Auf „Dance Of Death“ der befinden sich unter anderem simple Rocker (Wildest Dreams) und eine typische Maiden Kommerznummer in der Tradition von „Wasted Years“ und „Can I Play With Madness“ (Rainmaker), dramatische Epen (Paschendale), sehr verpielten Nummern (Titelsong), eine AOR-Nummer (Age Of Innocence) und eine völlig eigenständige Ballade (Journeyman). Leider gibt es aber auch ein paar echte Stinker auf „Dance Of Death“, (Wildest Dreams, Gates Of Tommorow, New Frontier, mit einigen Abstrichen auch Montsegur), was dazu führt, dass ich „Dance Of Death“ von allen Comebackscheiben am wenigsten gerne am Stück höre. Dafür gab es bei den Highlights bisher für mich kaum einen Abnutzungseffekt. Irgendwie kann ich beide Seiten verstehen: Diejenigen, die das Album für das schwächste Werk der letzten 10 Jahre halten ebenso wie diejenigen, die „Dance Of Death“ unterbewertet halten.
Zu erwähnen ist noch, dass ich die Tour zu „Dance Of Death“ für die stärkste Albumtour dieser Phase halte, weil es besser als bei anderen Touren gelungen ist, die Highlights des aktuellen Albums live zu inszenieren. Leider kommt das auf der DVD „Death On The Road“ nicht im vollen Umfang rüber.
Du triffst es gut Martin. Ich kann DOD auch nicht am Stück hören sondern immer nur in einer Playlist. Aber auch hier zeigt sich das selbe wie bei TFF. Gute und klasse Ideen, wie z.B. das Intro von Face in the Sand wechseln sich mit schwachen Momenten ab (Strophen). Vielleicht waren Maiden da einfach froh kein Stückwerk zu fabrizieren und haben daher irgendwas "rangeklatscht" nur um einen Song zu haben. Journeyman hat ähnliche Momente (Refrain). Die Live Version oder der Electic Mix finde ich stärker. Damals ging es anders, wie z.B. beim Song Powerslave. Er besteht eigentlich aus 3 verschiedenen Songs die Bruce schrieb und erst Steve brachte ihn auf die Idee, diese zusammen zu setzen. So hört man das überhaupt nicht heraus.
Die Tour fand ich auch stark, vor alle die Theater-Elemente, Burgen Deko und die Intros gaben den neuen Songs viel. Jeder Song hatte da auch seine kleine Einleitung. Da haben sich Maiden das letzte mal wirklich richtig Mühe gegeben und mal was Neues versucht.
Zitat von rocknrolfDu triffst es gut Martin. Ich kann DOD auch nicht am Stück hören sondern immer nur in einer Playlist. Aber auch hier zeigt sich das selbe wie bei TFF. Gute und klasse Ideen, wie z.B. das Intro von Face in the Sand wechseln sich mit schwachen Momenten ab (Strophen). Vielleicht waren Maiden da einfach froh kein Stückwerk zu fabrizieren und haben daher irgendwas "rangeklatscht" nur um einen Song zu haben. Journeyman hat ähnliche Momente (Refrain). Die Live Version oder der Electic Mix finde ich stärker. Damals ging es anders, wie z.B. beim Song Powerslave. Er besteht eigentlich aus 3 verschiedenen Songs die Bruce schrieb und erst Steve brachte ihn auf die Idee, diese zusammen zu setzen. So hört man das überhaupt nicht heraus.
Die Tour fand ich auch stark, vor alle die Theater-Elemente, Burgen Deko und die Intros gaben den neuen Songs viel. Jeder Song hatte da auch seine kleine Einleitung. Da haben sich Maiden das letzte mal wirklich richtig Mühe gegeben und mal was Neues versucht.
Ja, live war die kulisse richtig wirkungsvoll. wäre gerne damals schon auf der DoD Tour gewesen.
Zitat von rocknrolfDu triffst es gut Martin. Ich kann DOD auch nicht am Stück hören sondern immer nur in einer Playlist. Aber auch hier zeigt sich das selbe wie bei TFF. Gute und klasse Ideen, wie z.B. das Intro von Face in the Sand wechseln sich mit schwachen Momenten ab (Strophen). Vielleicht waren Maiden da einfach froh kein Stückwerk zu fabrizieren und haben daher irgendwas "rangeklatscht" nur um einen Song zu haben. Journeyman hat ähnliche Momente (Refrain). Die Live Version oder der Electic Mix finde ich stärker. Damals ging es anders, wie z.B. beim Song Powerslave. Er besteht eigentlich aus 3 verschiedenen Songs die Bruce schrieb und erst Steve brachte ihn auf die Idee, diese zusammen zu setzen. So hört man das überhaupt nicht heraus.
Die Tour fand ich auch stark, vor alle die Theater-Elemente, Burgen Deko und die Intros gaben den neuen Songs viel. Jeder Song hatte da auch seine kleine Einleitung. Da haben sich Maiden das letzte mal wirklich richtig Mühe gegeben und mal was Neues versucht.
Ja, live war die kulisse richtig wirkungsvoll. wäre gerne damals schon auf der DoD Tour gewesen.
Wenn sie "Journeyman" nicht gespielt hätten, dann schon.
Zitat von rocknrolfDu triffst es gut Martin. Ich kann DOD auch nicht am Stück hören sondern immer nur in einer Playlist. Aber auch hier zeigt sich das selbe wie bei TFF. Gute und klasse Ideen, wie z.B. das Intro von Face in the Sand wechseln sich mit schwachen Momenten ab (Strophen). Vielleicht waren Maiden da einfach froh kein Stückwerk zu fabrizieren und haben daher irgendwas "rangeklatscht" nur um einen Song zu haben. Journeyman hat ähnliche Momente (Refrain). Die Live Version oder der Electic Mix finde ich stärker. Damals ging es anders, wie z.B. beim Song Powerslave. Er besteht eigentlich aus 3 verschiedenen Songs die Bruce schrieb und erst Steve brachte ihn auf die Idee, diese zusammen zu setzen. So hört man das überhaupt nicht heraus.
Die Tour fand ich auch stark, vor alle die Theater-Elemente, Burgen Deko und die Intros gaben den neuen Songs viel. Jeder Song hatte da auch seine kleine Einleitung. Da haben sich Maiden das letzte mal wirklich richtig Mühe gegeben und mal was Neues versucht.
Ja, live war die kulisse richtig wirkungsvoll. wäre gerne damals schon auf der DoD Tour gewesen.
Wenn sie "Journeyman" nicht gespielt hätten, dann schon.
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In case i don´t see ya, good afternoon, good evening and good night!
Zitat von rocknrolfDu triffst es gut Martin. Ich kann DOD auch nicht am Stück hören sondern immer nur in einer Playlist. Aber auch hier zeigt sich das selbe wie bei TFF. Gute und klasse Ideen, wie z.B. das Intro von Face in the Sand wechseln sich mit schwachen Momenten ab (Strophen). Vielleicht waren Maiden da einfach froh kein Stückwerk zu fabrizieren und haben daher irgendwas "rangeklatscht" nur um einen Song zu haben. Journeyman hat ähnliche Momente (Refrain). Die Live Version oder der Electic Mix finde ich stärker. Damals ging es anders, wie z.B. beim Song Powerslave. Er besteht eigentlich aus 3 verschiedenen Songs die Bruce schrieb und erst Steve brachte ihn auf die Idee, diese zusammen zu setzen. So hört man das überhaupt nicht heraus.
Die Tour fand ich auch stark, vor alle die Theater-Elemente, Burgen Deko und die Intros gaben den neuen Songs viel. Jeder Song hatte da auch seine kleine Einleitung. Da haben sich Maiden das letzte mal wirklich richtig Mühe gegeben und mal was Neues versucht.
Ja, live war die kulisse richtig wirkungsvoll. wäre gerne damals schon auf der DoD Tour gewesen.
Wenn sie "Journeyman" nicht gespielt hätten, dann schon.
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Dann würde ich sie gerne auf der "Dance Of Death"-Tour gesehen haben.
Zitat von rocknrolfDu triffst es gut Martin. Ich kann DOD auch nicht am Stück hören sondern immer nur in einer Playlist. Aber auch hier zeigt sich das selbe wie bei TFF. Gute und klasse Ideen, wie z.B. das Intro von Face in the Sand wechseln sich mit schwachen Momenten ab (Strophen). Vielleicht waren Maiden da einfach froh kein Stückwerk zu fabrizieren und haben daher irgendwas "rangeklatscht" nur um einen Song zu haben. Journeyman hat ähnliche Momente (Refrain). Die Live Version oder der Electic Mix finde ich stärker. Damals ging es anders, wie z.B. beim Song Powerslave. Er besteht eigentlich aus 3 verschiedenen Songs die Bruce schrieb und erst Steve brachte ihn auf die Idee, diese zusammen zu setzen. So hört man das überhaupt nicht heraus.
Die Tour fand ich auch stark, vor alle die Theater-Elemente, Burgen Deko und die Intros gaben den neuen Songs viel. Jeder Song hatte da auch seine kleine Einleitung. Da haben sich Maiden das letzte mal wirklich richtig Mühe gegeben und mal was Neues versucht.
Ja, live war die kulisse richtig wirkungsvoll. wäre gerne damals schon auf der DoD Tour gewesen.
Wenn sie "Journeyman" nicht gespielt hätten, dann schon.
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Dann würde ich sie gerne auf der "Dance Of Death"-Tour gesehen haben.
Wieso? Journyman ist doch mega geil. Für mich auf einem Niveau wie Blood Brothers.
Zitat von rocknrolfDu triffst es gut Martin. Ich kann DOD auch nicht am Stück hören sondern immer nur in einer Playlist. Aber auch hier zeigt sich das selbe wie bei TFF. Gute und klasse Ideen, wie z.B. das Intro von Face in the Sand wechseln sich mit schwachen Momenten ab (Strophen). Vielleicht waren Maiden da einfach froh kein Stückwerk zu fabrizieren und haben daher irgendwas "rangeklatscht" nur um einen Song zu haben. Journeyman hat ähnliche Momente (Refrain). Die Live Version oder der Electic Mix finde ich stärker. Damals ging es anders, wie z.B. beim Song Powerslave. Er besteht eigentlich aus 3 verschiedenen Songs die Bruce schrieb und erst Steve brachte ihn auf die Idee, diese zusammen zu setzen. So hört man das überhaupt nicht heraus.
Die Tour fand ich auch stark, vor alle die Theater-Elemente, Burgen Deko und die Intros gaben den neuen Songs viel. Jeder Song hatte da auch seine kleine Einleitung. Da haben sich Maiden das letzte mal wirklich richtig Mühe gegeben und mal was Neues versucht.
Ja, live war die kulisse richtig wirkungsvoll. wäre gerne damals schon auf der DoD Tour gewesen.
Wenn sie "Journeyman" nicht gespielt hätten, dann schon.
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Dann würde ich sie gerne auf der "Dance Of Death"-Tour gesehen haben.
Wieso? Journyman ist doch mega geil. Für mich auf einem Niveau wie Blood Brothers.
Ich mag den Song überhaupt nicht. Nicht wegen den akustischen Gitarren (Die Version auf der "No More Lies"-EP finde ich schlechter), sondern ansich.
Zitat von Chlodwig"Journyman" ist nicht schlecht, aber auch ziemlich untypisch, habe mich mit dem Song und Paschendale auch lange schwer getan.
"Das haben wir alle..." Ne, aber jetzt ,mal im Ernst. paschendale ist teilweise ziemlich speerig und somit auch ziemlich unzugänglich, aber früher oder später MUSS man den Song lieben.
Zitat von Chlodwig"Journyman" ist nicht schlecht, aber auch ziemlich untypisch, habe mich mit dem Song und Paschendale auch lange schwer getan.
"Das haben wir alle..." Ne, aber jetzt ,mal im Ernst. paschendale ist teilweise ziemlich speerig und somit auch ziemlich unzugänglich, aber früher oder später MUSS man den Song lieben.
Ich mochte den Song von anfang an. (also beim ersten hören) Ausgezeichnetes Lied.
Zitat von Chlodwig"Journyman" ist nicht schlecht, aber auch ziemlich untypisch, habe mich mit dem Song und Paschendale auch lange schwer getan.
"Das haben wir alle..." Ne, aber jetzt ,mal im Ernst. paschendale ist teilweise ziemlich speerig und somit auch ziemlich unzugänglich, aber früher oder später MUSS man den Song lieben.
Ich mochte den Song von anfang an. (also beim ersten hören) Ausgezeichnetes Lied.
ich hasste ihn und fand ihn langweilig , aber mittlerweile libe ich ihn, ganz besonders die dortmund live-version.
Zitat von Chlodwig"Journyman" ist nicht schlecht, aber auch ziemlich untypisch, habe mich mit dem Song und Paschendale auch lange schwer getan.
"Das haben wir alle..." Ne, aber jetzt ,mal im Ernst. paschendale ist teilweise ziemlich speerig und somit auch ziemlich unzugänglich, aber früher oder später MUSS man den Song lieben.
Ich mochte den Song von anfang an. (also beim ersten hören) Ausgezeichnetes Lied.
Dito. Fand sowohl "Paschendale" als auch "Journeyman" von Anfang an genial. Bloß konnte ich mir nie den Refrain von "Journeyman" merken erst immer dann wenn ich die ersten Takten vom Song gehört hatte.
Zitat von Chlodwig"Journyman" ist nicht schlecht, aber auch ziemlich untypisch, habe mich mit dem Song und Paschendale auch lange schwer getan.
"Das haben wir alle..." Ne, aber jetzt ,mal im Ernst. paschendale ist teilweise ziemlich speerig und somit auch ziemlich unzugänglich, aber früher oder später MUSS man den Song lieben.
Ich mochte den Song von anfang an. (also beim ersten hören) Ausgezeichnetes Lied.
Dito. Fand sowohl "Paschendale" als auch "Journeyman" von Anfang an genial. Bloß konnte ich mir nie den Refrain von "Journeyman" merken erst immer dann wenn ich die ersten Takten vom Song gehört hatte.
Der Refrain ist doch eigentlich schon das Markenzeichen des Songs.