Neben "Dance of death" und "X-Factor" definitiv die unterbewerteste Scheibe der Band (wobei die beiden erstgenannten Scheibletten auch noch besser sind). Hier haben sie ein paar Experimente gewagt und klingen recht abwechslungsreich. Viele Lieder brauchen viel Zeit, bis sie mal wachsen, beispielsweise "Fear is the key" oder "The fugitive", aber dann zünden sie richtig. Schwache Lieder wie "Chains of misery" werten das Album leider etwas herunter.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Quebec-weekend-warrior89Viele Lieder brauchen viel Zeit, bis sie mal wachsen, beispielsweise "Fear is the key" oder "The fugitive", aber dann zünden sie richtig.
Finde nicht, dass es auf dem Album Songs gibt, die Zeit brauchen. Alle bis Fear is the Key sind sehr simpel gestrickt und gehen eigentlich beim 1-2. Mal ins Ohr, war zumindest bei mir so. Fear is the Key wird IMO durch diesen komischen Part, in dem Bruce ne Art Sprechgesang benutzt, völlig zerrissen. Experiment fehlgeschlagen, würd ich da sagen. Klingt aber trotzdem ganz interessant und hat nen netten Blues-Touch.
Da werden dem eisernen Markus plötzlich ganz neue Horizonte eröffnet.
Das Thema kam damals ja auch verstärkt auf, ein Freddie Mercury war beispielsweise kurz zuvor an Aids gestorben. Da macht der engagierte Text schon Sinn. Ist ja auch schön, dass eine Metalband ein solches Thema einmal andeutet und nicht immer nur von "Gates of Valhalla" oder "Denim and leather" sabbern muss, das zeichnet Iron Maiden ja auch aus.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Quebec-weekend-warrior89Ist ja auch schön, dass eine Metalband ein solches Thema einmal andeutet und nicht immer nur von "Gates of Valhalla" oder "Denim and leather" sabbern muss, das zeichnet Iron Maiden ja auch aus.
rod wollte das album auch ursprünglich "fear" nennen, weil so viele songs darauf enthalten sind, die das thema angst behandeln. die band hat ihm dann gesagt, dass sie das absolut scheiße fanden. (aus einem interview von 1992 im hammer o.ä.)
Zitat von machine-manrod wollte das album auch ursprünglich "fear" nennen, weil so viele songs darauf enthalten sind, die das thema angst behandeln. die band hat ihm dann gesagt, dass sie das absolut scheiße fanden. (aus einem interview von 1992 im hammer o.ä.)
das ist schon richtig. mal zurück zum album. also ich finde jetzt nicht das es jetzt das ellerbeste album von maiden ist, aber auf jeden fall ist es besser als No Prayer for the Dying.
Zitat von ChlodwigFür mich immer noch das schlechteste Werk der eisernen Jungfrauen. NPFTD ist für mich in der Breite noch einen Tacken besser.
Sign No Prayer ist einfach konsistenter und hat nen wesentlich besseren "Fluss", auch wenn es keinen wirklich starken, herausragenden Song zu bieten hat.
Ich bevorzue da eher FOTD, da es mein erstes Album von Maiden war, dass ich gehoert hab und die Lieder insgesamt besser fuer mich sind. (Was fuer ein schwaches Argument)
Zitat von ChlodwigFür mich immer noch das schlechteste Werk der eisernen Jungfrauen. NPFTD ist für mich in der Breite noch einen Tacken besser.
Sign No Prayer ist einfach konsistenter und hat nen wesentlich besseren "Fluss", auch wenn es keinen wirklich starken, herausragenden Song zu bieten hat.
Zitat von ChlodwigFür mich immer noch das schlechteste Werk der eisernen Jungfrauen. NPFTD ist für mich in der Breite noch einen Tacken besser.
Sign No Prayer ist einfach konsistenter und hat nen wesentlich besseren "Fluss", auch wenn es keinen wirklich starken, herausragenden Song zu bieten hat.
tailgunner und mother russia sond doch top
Die sind für mich "nur" gut, aber nicht wirklich herausragend wie ein Fear of the Dark oder Afraid to Shoot Strangers. Geschmackssache halt.
Zitat von ChlodwigFür mich immer noch das schlechteste Werk der eisernen Jungfrauen. NPFTD ist für mich in der Breite noch einen Tacken besser.
Sign No Prayer ist einfach konsistenter und hat nen wesentlich besseren "Fluss", auch wenn es keinen wirklich starken, herausragenden Song zu bieten hat.
tailgunner und mother russia sond doch top
Die sind für mich "nur" gut, aber nicht wirklich herausragend wie ein Fear of the Dark oder Afraid to Shoot Strangers. Geschmackssache halt.
eben FOTD ist bei mir mit der schlimmste maiden song