Finde Somewhere in Time und Powerslave etwa gleich gut. Finde die beiden Alben kann man gut miteinander vergleichen, auch wenn mir da wieder einige wiedersprechen werden
---------------------------------------------------- Hey Kölle, du bis e Jeföhl.
Ich will lieber stehend leben als knieend sterben!
Zitat von Freddy 88 666Finde Somewhere in Time und Powerslave etwa gleich gut. Finde die beiden Alben kann man gut miteinander vergleichen, auch wenn mir da wieder einige wiedersprechen werden
Und ich bin der erste! Neee, im Ernst: Ich finde nicht, dass PS und SiT vergleichbar sind. Der Sound ist völlig unterschiedlich und die Songs handeln von ganz anderen Themen bzw. Zeitepochen. Während die PS-Songs sich thematisch überwiegend in der Vergangenheit bewegen ("Aces high", "Flash of the Blade", "The Duellists", "Powerslave", "Rime of the ancient Mariner"), ist SiT (nicht nur wegen des Covers) eher futuristisch angehaucht. Okay, von "Alex" mal abgesehen. Bis auf die Tatsache, dass beide Alben je 8 Songs beinhalten, von denen der Finisher jeweils der längste ist, kann ich irgendwie keine Gemeinsamkeiten erkennen. Qualitativ ist SiT für mich das Non-plus-ultra, aber mit deiner Meinung, dass beide Alben gleich gut sind, kann ich leben.
Die Alben müssen ja nicht unbedingt das selbe Thema haben. Klar dass der Sound und die Lyrics anders sind aber so argumentiert, könntest du so gut wie kein Maidenalbum mit einem anderen vergleichen. Ich finde da doch noch ein paar mehr Gemeinsamkeiten. Auf beiden Scheiben sind zB. im Vergleich zu den 5 letzten Maidenscheiben viele kurze knackige Songs: 2m2m, Duellist, Flash, Village, Deja vu, Madness, Wasted Years, die man imO sehr gut verglecihen kann. Auch von der Qualität! Und so unterschiedlich finde ich den Sound auch wieder nicht. Die Sounds der 80er Bruce Alben ähneln sich alle ein bisschen, wenn man sie mit den heutigen vergleicht.
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Zitat von Freddy 88 666Die Alben müssen ja nicht unbedingt das selbe Thema haben. Klar dass der Sound und die Lyrics anders sind aber so argumentiert, könntest du so gut wie kein Maidenalbum mit einem anderen vergleichen. Ich finde da doch noch ein paar mehr Gemeinsamkeiten. Auf beiden Scheiben sind zB. im Vergleich zu den 5 letzten Maidenscheiben viele kurze knackige Songs: 2m2m, Duellist, Flash, Village, Deja vu, Madness, Wasted Years, die man imO sehr gut verglecihen kann. Auch von der Qualität! Und so unterschiedlich finde ich den Sound auch wieder nicht. Die Sounds der 80er Bruce Alben ähneln sich alle ein bisschen, wenn man sie mit den heutigen vergleicht.
Naja, ich kann dir in deiner Argumentation zwar größtenteils folgen, aber unter´m Strich bleibe ich dabei, dass PS und SiT nicht vergleichbar sind. Bin gespannt, was andere dazu meinen... Also, auf geht´s!
Ich denke man kann kein Maidenalbum miteinander vergleichen. Jedes Album ist einzigartig. Von der Qualität her stehen bei mir Powerslave und SIT auf egtl. der selben Stufe, wobei mir Powerslave noch ein Tick besser gefällt, nicht zuletzt wegen dem genialen Opener Aces High und dem grandiosen Rime Of The Ancient Mariner
------------------------------------------------- Oh Well, wherever, wherever you are, Iron Maiden's gonna get you, no matter how far. See the blood flow watching it shed up above my head. Iron Maiden wants you for dead.
Zitat von swampyIch denke man kann kein Maidenalbum miteinander vergleichen. Jedes Album ist einzigartig. Von der Qualität her stehen bei mir Powerslave und SIT auf egtl. der selben Stufe, wobei mir Powerslave noch ein Tick besser gefällt, nicht zuletzt wegen dem genialen Opener Aces High und dem grandiosen Rime Of The Ancient Mariner
Das könnte ich im Prinzip so unterstreichen. Jedes Album ist auf seine Art einzigartig, das stimmt auf jeden Fall. Von der Qualität her finde ich auf jeden Fall auch Opener so wie Finisher der Powerslave besser als der SiT!
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wiedermal ein kleiner hinweis zum cover (bzw. auf der rückseite) vlt. habn es einige shcon bemerkt, aber für die noch was finden wollen: auf der rückseite (also mit dem panoramablick auf agypten) is neben dem eingangstor links, wie beim ""the trooper" cover ein sensenmann zu sehen.
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Zitat von Destard"stimmt jetzt fällts mir auch auf MUSCHI OF DEATH"
_______________________________________________ die Medien sagen: Gewagtes Metallica-Cover: Sinnbild für Grab oder Geschlechtsteil?
Zitat von gitarrerowiedermal ein kleiner hinweis zum cover (bzw. auf der rückseite) vlt. habn es einige shcon bemerkt, aber für die noch was finden wollen: auf der rückseite (also mit dem panoramablick auf agypten) is neben dem eingangstor links, wie beim ""the trooper" cover ein sensenmann zu sehen.
Der gute Sensemann ist auf vielen Covern der MAIDEN-LPs, sowie Maxis zu sehen......
Sodele, nun ist also Powerslave an der Reihe. Bei dem Album fiels mir schon etwas schwerer hinsichtlich der Bewertung. Hoffe wiederum, dass es euch zusagt. Jedenfalls brauch ich jetzt erstmal ne Pause.
Tracklist: 01 Aces High 02 2 Minutes to Midnight 03 Losfer Words (Big ‘Orra) 04 Flash of the Blade 05 The Duellists 06 Back in the Village 07 Powerslave 08 Rime of the Ancient Mariner
Das Jahr 1984 muss damals für den Metalfan einfach nur fantastisch gewesen sein, denn dort erschienen zahlreiche Klassiker von den heutigen Größen der Metalwelt. Metallica veröffentlichten ihr Zweitwerk „Ride the Lightning“, Judas Priest ihren Klassiker „Defenders of the Faith“, von den selbsternannten Kings of Metal, Manowar, erschienen gleich zwei äußerst gute Scheiben („Hail to England“ und „Sign of the Hammer“) und in diesem Jahr gab es (selbstverständlich) auch wieder ein neues Album von Iron Maiden. Der Nachfolger des (für mich absoluten genialen) „Piece of Mind“ wurde auf die treuen Fans losgelassen, welcher den verheißungsvollen Titel „Powerslave“ trug. Das insgesamt fünfte Album in fünf Jahren (jaja, damals ging das noch deutlich schneller) und wiederum war es ein Klassiker. Zum allerersten Mal in der Bandgeschichte fand kein Besetzungswechsel statt, wodurch die Band natürlich als eingespieltes Team an das Songwriting rangehen konnte. Die darauf folgende „World Slavery Tour“ sollte die bisher imposanteste und größte der noch jungen Band werden. Maiden befanden sich nach dieser Tour auf dem Zenit ihres bisherigen Schaffens, da sie zu dieser Zeit einfach weltweit riesigen Erfolg hatten. Als Dokument dieses großen Erfolges wurde 1985 die erste Livescheibe „Live After Death“ veröffentlicht, die nochmals zeigte, wie viel diese Band mit der Zeit schon erreicht hatte. Doch hier soll es jetzt nun um das Album „Powerslave“ gehen.
Schon alleine der Blick auf das Coverartwork sorgt für einen offenen Mund und große Begeisterung. Unglaublich, was Zeichner Derek Riggs sich da hat einfallen lassen. Eine riesige Pyramide, auf dessen Frontseite das Bandmaskottchen Eddie als riesengroße Statue abgebildet ist, umgeben von mehreren anderen großen Statuen. Das Cover enthält unglaublich viele Details, von denen man manche mit dem bloßen Auge kaum erkennen kann. Außerdem erfährt man so natürlich auch einiges über das Albumkonzept, denn Maiden entführen den Hörer zum Teil ins alte Ägypten, ein Thema, welches mich sehr interessiert und welches natürlich auch recht anspruchsvoll ist. Sowieso wurden die Texte mit der Zeit immer anspruchsvoller und vor allem ernster, was dieses Album nur beweist. Krieg und Leid auf der einen, ägyptische Mythologie und andere geschichtlich angehauchte Themen auf der anderen Seite. Musikalisch gesehen war „Powerslave“ noch mal eine Spur härter als „Piece of Mind“, die Songs waren allgemein etwas flotter und wiederum eine Ecke komplexer. Die Produktion trug natürlich dazu bei. Zwar erreichte Martin Birch nicht ganz den rauen Sound der „PoM“, trotzdem hatten vor allem die Gitarren einen schön satten und harten Klang, der Rest, bestehend aus Bass, Schlagzeug und Gesang, wurde ebenfalls super abgemischt. Vom Songwriting her wurden die Briten, wie schon eben erwähnt, deutlich komplexer und extremer. Das Gitarrenspiel wurde noch mal abwechslungsreicher, da Melodie und Härte äußerst geschickt miteinander verbunden wurden. Die Instrumentalstellen innerhalb der Songs wurden länger und atmosphärischer und es tauchten auch erstmals Chöre innerhalb der Musik der Briten auf.
Einerseits gibt es recht eingängige, melodische Hits (ich vermeide es wiederum, das Wort „poppig“ zu benutzen), andererseits sehr lange und um nicht zu sagen, progressive Songs, die mehrere Durchläufe benötigen, um zu zünden. So besteht „Powerslave“ in gewisser Hinsicht aus zwei „Eckpfeilern“ und stellt sozusagen einen guten Querschnitt des bisherigen Schaffens der Band dar. Der eine Eckpfeiler, welcher die melodischen, eingängigen Hits beinhaltet, besteht aus dem Eröffnungsduo, „Aces High“ und „2 Minutes to Midnight“. Ersteres ist der wohl bis heute beste Maidenopener! Schnell, eingängig, sowohl hart als auch melodisch; Heavy Metal eben Der Text beschäftigt sich mit der Luftschlacht um England während des zweiten Weltkrieges und Bruce singt eben diesen Text auf höchstem Niveau. Vor allem die Gitarrenarbeit von Adrian und Dave weiß (mal wieder) vollends zu überzeugen (wie war das noch mal bei mir mit Twinleads?) Auch die beiden Killersoli gehen durch Mark und Bein. Die Luftgitarre lässt mal wieder grüßen! „Aces High“ ist einfach ein Klassiker durch und durch! Dasselbe gilt selbstverständlich auch für „2 Minutes to Midnight“, ein Song, der wiederum recht hart und rockig daher kommt, vor allem aber in den knapp 6 Minuten Spielzeit einiges an Abwechslung zu bieten hat. Wiederum wird das Thema Krieg behandelt, nämlich die Geschehnisse und Erfahrungen des Kalten Krieges. Der Refrain lässt sich wunderbar mitsingen und trotz der großen Abwechslung bleibt der Song recht eingängig. Heutzutage zählt er zu den absoluten Klassikern der Band und wird live immer wieder performt.
Der andere Eckpfeiler, der eher die komplizierten und sperrigen Songs enthält, besteht aus dem Titeltrack und dem bis heute längsten Maidentrack „Rime of the Ancient Mariner“. Der Titeltrack zählt für mich heute noch zu den härtesten Liedern der Band. Textlich wird hier das Sterben eines Pharaohs erzählt, Maiden nehmen den Hörer also mit in die Vergangenheit. Das geheimnisvolle Intro stimmt schon mal super auf das, was noch kommen mag, ein; ein schönes Drumfill leitet den eigentlichen Song dann ein. Das Gitarrenriff hierbei ist recht hart und treibend, ebenso wie das Bassspiel von Steve Harris. Wenn dann aber die Bridge ertönt, bekomm ich immer wieder eine Gänsehaut! Viele mögen das anders sehen, aber für mich ist diese Stelle eine der härtesten der Bands, was mich beim erstmaligen Hören natürlich äußerst positiv überrascht hat. Und der Refrain hält dann noch die nächste Überraschung parat: Chöre! Und was soll man sagen, es passt wie Arsch auf Eimer zu diesem düsteren, harten Stück. Einfach genial! Dann aber ändert sich die Grundstimmung des Songs im instrumentalen Mittelteil drastisch. Es wird ruhig und melancholisch! Wie viel Gefühl die Musiker dort in ihre Instrumente legen ist einfach unglaublich. Die Gitarrenarbeit ist mal wieder nicht von dieser Welt. Ich liebe diesen Song einfach! Und das war ja erst der Anfang… „Rime of the Ancient Mariner“ geht mal eben doppelt so lang wie der Titeltrack, nämlich ganze 14 Minuten! Textlich basiert der Song auf dem gleichnamigen Gedicht, geschrieben von Samuel Taylor Coleridge. Tja, was soll man sagen? Maiden zelebrieren in diesen 14 Minuten ihr ganzes Können und gestalten diesen Song auch sehr abwechslungsreich und detailliert. Es geht auch von der ersten Sekunde ohne irgendeine Form von Intro los, Bruce liefert wieder eine richtig starke Vocalperformance ab. Und der ruhige, nachdenkliche Mittelteil ist natürlich der Höhepunkt dieses Mammutsongs, wobei dieser auf der „Live After Death“ noch intensiver rüberkommt. Über diesen Song könnte man Seiten schreiben… Aber ich belasse es hierbei einfach mit einer Kurzbeschreibung als GENIALEN KLASSIKER! Somit kann man die Hälfte der Tracklist ohne großartig nachzudenken als Über-Klassiker beschreiben. Leider, leider, leider trifft dies auf die restlichen vier Songs nicht zu. Das Instrumental Losfer Words ist meiner Meinung nach ein solides Stück, welches ich bei der Bewertung des ganzen Albums aber eh nicht dazu ziehen werde.
Die rockige Uptempo-nummer „Back in the Village“ will mir auch leider nicht gänzlich gefallen. Der Refrain klebt einfach wie Kaugummi und besonders die Gesangslinien klingen ziemlich schief und insgesamt fliegt das Lied irgendwie immer schnell und unspektakulär an mir vorbei (was auch manchmal daran liegen könnte, dass ich die Skip-taste betätige). Die übrigen 2 Lieder „Flash of the Blade“ und „The Duellists“ machen da schon deutlich mehr Spaß. Ersteres ist wiederum eine schnelle und harte Nummer, bei der mich besonders das äußerst harte Gitarrenriff zu Anfang immer wieder mitnimmt. Wenn sich dann erst die andere Gitarre dazugesellt wirds richtig königlich. Aber auch der eingängige und vor allem sehr hoch gesungene Refrain, sowie das geile Solo (inklusive meinen Freunden, den Twinleads:D) sind klasse. „The Duellists“ fällt deutlich anders aus: Midtempo, sehr schnelle Gesangslinien von Bruce, dazu ein etwas gewöhnungsbedürftiger Refrain, an den ich mich aber mit der Zeit gewöhnt habe. Was an diesem Song am meisten auffällt ist der lange fast 3-minütige Mittelteil, in dem Maiden wieder mit sehr viel Abwechslung und Detailverliebtheit agieren, um den Song spannungsreicher zu gestalten. Trotzdem fehlt auch diesen beiden Songs, die sich textlich mit der Mantel & Degen-Thematik auseinandersetzen, ein wenig, um die Bezeichnung „Klassiker“ zu verdienen. Sie sind beide zwar sehr stark und sie sorgen auch zwischen den beiden Eckpfeilern des Albums für eine größere Vielfalt, aber im direkten Vergleich ziehen sie leider den Kürzeren, was mich dann auch leider dazu bewegt, „Powerslave“ als etwas schwächer gegenüber den beiden Vorgängerscheiben einzustufen. Es ist zwar natürlich ein Klassiker, der den Erfolg der Band weiter ausgebaut hat, aber für mehr als 9,5 Punkte reicht es dann leider nicht. Zu schade! „Tell Me Why I Had to Be a Powerslave!”
9,5/10 Punkten
Everbody, who will be spelling the song "Halloween" from "Helloween" with an "E" and the group with an "A" will immediately be turned into a big ugly half-price selling pumpkin!
Hmm, ich finde einfach, dass PoM irgendwie einen raueren, kratzigeren Klang hat. Powerslave klingt vergleichsweise etwas "polierter", hat aber natürlich trotzdem noch mit den härtesten Maidensound.
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Zitat von AbbathHmm, ich finde einfach, dass PoM irgendwie einen raueren, kratzigeren Klang hat. Powerslave klingt vergleichsweise etwas "polierter", hat aber natürlich trotzdem noch mit den härtesten Maidensound.
Sehe ich auch so. PoM hat IMO den härtesten Maiden-Sound. Insbesondere die Gitarren klingen sehr dominant und vordergründig. Auf PS klingen die Gitarren dagegen einen Ticken dezenter, aber immer noch rau genug.
Abbath, suche dir einen Verleger und bringe das ganze als Buch heraus... Mit der bewertung bin ich voll einverstanden.
__________________________________________________ Mitglied des ZDMDGSU
"Wenn dir Heavy- Metal nicht einen überwältigenden Stromstoß verpasst und dir heißkalte Schauer über den Rücken laufen lässt, dann wirst du es vielleicht nie verstehen. Entweder du spürst es oder nicht. Und wenn nicht, das macht nichts, denn wir kommen sehr gut ohne euch klar!"
Zitat von Freddy 88 666 Aber die Sounds der beiden Platten ähneln sich teilweise sehr.
finde ich jetzt überhaupt nicht. als ich 1984 zum ersten 2 Minutes to Midnight im Radio (ja das gabs, WDR1 Mittwochs 20 Uhr Mel Sondock, da wurden durch mich noch die Songs per Tape mitgeschnitten) hörte war ich doch sehr überrascht aufgrund des doch "kommerzielleren" Sounds im Vergleich zur Vorgängerscheibe.
schließe mich Chewie an, ich finde den Sound ganz und gar nicht ähnlich. TNOTB und POM ähneln sich IMO etwas aber Powerslave net.
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Hehe, schon klar, aber für meine bekanntliche Lieblingsscheibe brauch ich ein bisschen mehr Zeit. Muss sie mir auch nochmal davor oft anhören. Außerdem wollte ich mich erst um die beiden Anfangsplatten kümmern, die ich ja bis jetzt ausgelassen habe. Die kommen als nächstes.
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Zitat von AbbathHehe, schon klar, aber für meine bekanntliche Lieblingsscheibe brauch ich ein bisschen mehr Zeit. Muss sie mir auch nochmal davor oft anhören. Außerdem wollte ich mich erst um die beiden Anfangsplatten kümmern, die ich ja bis jetzt ausgelassen habe. Die kommen als nächstes.
zumal man bei der Scheibe, wenn es die ist die ich meine, schon nen paar Seiten über die Einzelheiten des Covers schreiben könnte
Zitat von Abbath Jedenfalls brauch ich jetzt erstmal ne Pause.
Nix da !
So kurz vor dem Höhepunkt wird hier nicht schlapp gemacht
Was schreibst denn du für Schweinereien..... Der Höhepunkt war für mich vor zwei Scheiben vorbei!
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@abbath:Was du bis jetzt hier geschrieben hast ist wirklich große Klasse! Auch vom Inhalt her bin ich im großen und ganzen immer einverstanden, aber glaub, was man da so raushört, werd ich bei der chronologisch nächsten Scheibe wohl überhaupt nicht deiner Meinung sein!
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. (Albert Einstein)
Zitat von gitarrerois wirklich geil! aber: LaD war nicht die erste live platte...
Aber das erste große Live-Album. Vorher gabs es ja nur regulär die EP "Maiden Japan", für viel Geld und mit einer Quelle konnte man sich noch die Promo "Maiden Japan" besorgen, aber das war früher vor dem Internet ganz schön schwer.
_________________________________________________________________________ Life is like an erection, the more you think about it, the harder it gets. (Discharge)