Eig sehr interessant wie sich wohl die Lieder mit Bayley angehört hätten . Da wunder ich ich aber warum sie dann sone Viecher wie When to worlds collide anstatt blood brothers genommen haben außerdem hätten sie dann ruhig mehr als 8 Lieder aufs Album bringen können wenn sie solche Meisterwerke in der Hinterhand hatten.
Die einzige Erklärung für mich ist , dass sie schon damals geahnt haben das eine Reunion möglich ist.
Zitat von Alter MannEig sehr interessant wie sich wohl die Lieder mit Bayley angehört hätten . Da wunder ich ich aber warum sie dann sone Viecher wie When to worlds collide anstatt blood brothers genommen haben außerdem hätten sie dann ruhig mehr als 8 Lieder aufs Album bringen können wenn sie solche Meisterwerke in der Hinterhand hatten.
Die einzige Erklärung für mich ist , dass sie schon damals geahnt haben das eine Reunion möglich ist.
Zitat von Alter MannEig sehr interessant wie sich wohl die Lieder mit Bayley angehört hätten . Da wunder ich ich aber warum sie dann sone Viecher wie When to worlds collide anstatt blood brothers genommen haben außerdem hätten sie dann ruhig mehr als 8 Lieder aufs Album bringen können wenn sie solche Meisterwerke in der Hinterhand hatten.
Die einzige Erklärung für mich ist , dass sie schon damals geahnt haben das eine Reunion möglich ist.
When Two Worlds Collide ist ein guter Song, kommt nur nicht gut rüber in dem dünnen Soundgewand.
Und die Gründe für das Auswählen der Songs für ein Album sind mannigfaltig. Bin ich Steve und kann das hier nun erläutern warum? Genauso kann man fragen, warum sie Killers und Wrathchild z.b. nicht schon aufs erste Album gepackt haben, die Songs existierten da schon lange. Oder als anderes Beispiel, Megadeth - Songs wie der Rust In Peace Titeltrack waren schon VOR Dave's Metallica-Zeit geschrieben, wurden aber erst viel später veröffentlicht.
Genauso kann man fragen, warum sie Killers und Wrathchild z.b. nicht schon aufs erste Album gepackt haben, die Songs existierten da schon lange.
Wrathchild war schon auf dem Metal for Muthas-Sampler und kam vermutlich aus dem Grund nicht aufs erste Album.
Zum Song Killers hatte sich Paul Di'Anno doch erst kurz vor den Aufnahmen des ersten Live-Videos einige Text-Passagen aus den Fingern gesogen, die dann für das Album Killers noch geändert wurden. Und auf Wikipedia.de heißt es:
<< Bis auf „Murders In The Rue Morgue“ und dem Titellied wurden die auf Killers vertretenen Lieder bereits vor der Veröffentlichung des Debütalbums geschrieben. >>
Das stimmt nach meiner Erinnerung auch nicht. Diese besagt, dass Genghis Khan erst kurz vor Fertigstellung der Killers als Lückenfüller geschrieben wurde. Prodigal Son gab's doch auch noch nicht vor Maiden's Debut, oder?
heute vor 30 jahre ist das album auf den markt gekommen
was soll man gross dazu sagen, es ist einfach KULT!!!
heavy birthday
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Alles F.A.K.N.F.M. / lieber zu frueh als garned gekommen!!! AIG Up the Chaos Crew / SAATANA VITTU PERKELE! / ''LEADERAPE'' / save the pussys from the dangeeeers^^
Wieso gibt eigentlich eine Version von Phantom of the Opera bei der nach einer kurzen Pause am Ende noch einnmal Paul DiAnno was schreit? Aber diese Version ist zumindest bei mir nicht auf dem Album drauf warum?
Zitat von SkullfaceWieso gibt eigentlich eine Version von Phantom of the Opera bei der nach einer kurzen Pause am Ende noch einnmal Paul DiAnno was schreit? Aber diese Version ist zumindest bei mir nicht auf dem Album drauf warum?
Das ist die Version von der Origina LP/CD, aber da ist ja sonst nichts geändert worden. Die fanden das wahrscheinlich überflüssig und haben es rausgelöscht.
Anlässlich des Erscheinens des neuen Albums dachte ich mir, dass ich mir die komplette Diskografie noch einmal in Ruhe durchhöre und bewerte. Angefangen wird da natürlich mit dem Debüt:
Titel: Iron Maiden Band: Iron Maiden Veröffentlichungsdatum: 14. April 1980 Bewertung: 7/ 10 Anspieltipps: Prowler, Remember tomorrow, Phantom of the opera Arschbombe: Charlotte the harlot
Fünf Jahre nach der offiziellen Bandgründung und einigen vielversprechenden Konzerten im Londoner Underground beginnt mit diesem Output offiziell die rasante Karriere der Band, die später zu den bekanntesten ihres Genres gehören sollte und sich einen Legendenstatus erarbeiten würde. Dabei sahen es die Kritiker zunächst ganz anders, betitelte man die Band doch als grosse Hoffnung der britischen Punkszene, die nach Meinung vieler Experten aber gerade mal einige Monate wahrhaftig existent war.
In der Tat merkt man auf dem Debüt, dass die Band sowohl von der Punkwelle, als auch von der New wave of British Heavy Metal, sowie dem experimentellen Hardrock der Siebziger beeinflusst worden ist.
Das punkige Element kommt gerade in der rauchigen, aggressive Stimme von Sanger Paul Di’Anno zum Vorschein, der dem Opener “Prowler” Leben einhaucht. Nicht ganz so gelungen wird dies bei “Charlotte the Harlot” umgesetzt, wo Text und Musik einfach zu nichtssagend sind. Der Bonussong “Sanctuary” macht dies schon besser und schlägt gerade live in dieselbe Kerbe wie der Opener oder auch das wilde, rotzige “Running free”, das sich zur ersten Hitsingle mausert. Der Titel-und Bandsong “Iron Maiden” ist eine Hardrockhymne, die auch punkige Elemente beinhaltet. Mit diesen vier oder fünf Songs, die durchaus vergleichbar sind, kann man also durchaus schon von einem gewissen eigenständigen Stil der Band sprechen, von einer gewissen Albumatmosphäre, einer Art Rahmen des Werkes.
Das innere Gefüge besteht dann aber doch aus zwei Liedern, die eher dem experimentellen Rock der Siebzigern huldigen. Die Halbballade “Remember tomorrow” zeigt Paul Di’Anno in einem ganz anderen Licht und präsentiert seine Vielfältigkeit als Frontmann. “Strange world” ist noch ein wenig entrückter und sowohl für Punks, als auch Metaller ganz schön schwer zugänglich. Aber gerade dies macht diesen mutigen Song so interessant. Er erschliesst sich erst nach mehreren Durchläufen, offenbart dann aber immer wieder neue Details und ist erfrischend anders.
Der Kern des Albums, abgerundet vom etwas belanglosen, wenn auch einprägsamen metallischen Instrumentalstück “Transylvania”, ist aber zweifellos “Phantom of the opera”. Wenn der spätere Frontmann Bruce Dickinsopn sagt, dass man die Band nur mögen kann, wenn man dies Lied liebt, dann klingt das zwar sehr pauschal, hat aber einen wahren Kern. Denn dieses Stück zeigt die Richtung vor, in welche die Band später gehen würde. Das Lied ist eine Art Blaupause für spätere epische Klassiker und lässt jedem Instrument und auch dem Gesang genügend Platz sich zu entfalten, auch wenn das Ganze im Vergleich zu den meist kurz und knackigen Lieder des Albums und des Genres im Allgemeinen zunächst recht langatmig wirkt. Doch die Band sollte recht behalten und mit diesem Lied auf die Zukunft des Metals verweisen, der eben nicht auf den knackigen Hardrocksongs der frühen Tygers of Pan Tang oder Judas Priest aufbaut, sondern mehr und mehr auf epischen, vielseitigen Songs. Sogesehen ist bereits das Debüt der Band als richtungsweisend und prophetisch zu betrachten.
Auch wenn der Sound nicht wirklich stimmt und gerade textlich, aber auch kompositorisch noch viel Luft nach oben bleibt, kredenzen die eisernen Jungfrauen hier ein durchaus passable Debüt, das auch nach über dreissig Jahren noch gut anhörbar und nicht sonderlich veraltert erscheint, auch wenn speziell dieses Album der Jungfrauen eher seltener auf meinem Plattenteller rotiert.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Chewieich würde der Scheibe heute immer noch mit 9 - 9,5 Punkten bewerten.
Dito.
Allein schon wegen "Phantom of the Opera" der Song ist und bleibt ein Klassiker. Und nicht zu vergessen "Running free", die Bandhymne & eines der besten Instrumental Tracks "Transylvania" (und ich mag überhaupt keine Instrumentaltracks sonst).
für mich sind die herausragenden Songs, neben Phantom of the Opera, Remember Tomorrow (das wäre mal was wenn die den mal wieder live spielen würden) und Strange World. Running Free hat sich bei mir ein wening totgespielt
Zitat von Chewiefür mich sind die herausragenden Songs, neben Phantom of the Opera, Remember Tomorrow (das wäre mal was wenn die den mal wieder live spielen würden) und Strange World
Sind ebenfalls meine 3 Favouriten. Phantom und Remember Tomorrow hatten sie ja 2005 gespielt und ich war dabei
Zitat von Chewiefür mich sind die herausragenden Songs, neben Phantom of the Opera, Remember Tomorrow (das wäre mal was wenn die den mal wieder live spielen würden) und Strange World
Sind ebenfalls meine 3 Favouriten. Phantom und Remember Tomorrow hatten sie ja 2005 gespielt und ich war dabei
Strange World!!!! song der auf meine beerdigung laufen sollt;)