Genau gleich ist es nicht, aber sehr ähnlich. Ich würde aber nicht gleich Diebstahl vorwerfen. Als Musiker kann ich bestätigen, dass das wirklich Zufall sein kann.
---------------------------------------------- The Time has come to close your eyes...
Da kann ja dann die Arme La Fee nix dafür. Seitwann sollte die den Musik schreiben können?^^
----------------------------------------------------- "Was erwarten sie denn noch? Ein Volk, das sich alkoholfreies Bier aufschwatzen läßt, das greift auch zu einer kompetenzfreien Regierung." - Volker Pispers
Zitat von LeisingDa kann ja dann die Arme La Fee nix dafür. Seitwann sollte die den Musik schreiben können?^^
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Die Menschen haben es satt, sich Musik anzuhören, die für Plattenfirmen-Sitzungen und Verkaufsstatistiken produziert wird. Sie wollen ihre Anlage einschalten und sich in eine andere Welt versetzen, eine Welt, die ihnen etwas bedeutet. Mike Oldfield
DAS beste Lied auf dem Album ist Brighter denn es ist einzigartig und total anders als alles andere was Maiden gemacht hat
Ich seh das Lied nicht wirklich als "einzigartig und total anders als alles andere was Maiden gemacht hat". Da sind Montségur (was für ein Härtegrad für Maiden ) und Journeyman (is klar wieso ) Viel "einzigartiger" (blödes Unwort )
Die Lieder die ich am meisten mag sind eindeutig The Pilgrim, For The Greater Good Of God, Lord Of Light und The Legacy FTGGOG wird oft als langweilig bezeichnet, was ich nicht nachvollziehen kann. Ich kann mir das Lied 5 mal hintereinander anhören und bin immer gleich begeistert. Na ja, zum Glück sind meinungen verschieden, sonst würden alle "Virtual XI ist schei.." "Ja, stimmt." oder "Killers ist 'ne Götterscheibe! " "Dito." sagen.
DAS beste Lied auf dem Album ist Brighter denn es ist einzigartig und total anders als alles andere was Maiden gemacht hat
Ich seh das Lied nicht wirklich als "einzigartig und total anders als alles andere was Maiden gemacht hat". Da sind Montségur (was für ein Härtegrad für Maiden ) und Journeyman (is klar wieso ) Viel "einzigartiger" (blödes Unwort )
Die Lieder die ich am meisten mag sind eindeutig The Pilgrim, For The Greater Good Of God, Lord Of Light und The Legacy FTGGOG wird oft als langweilig bezeichnet, was ich nicht nachvollziehen kann. Ich kann mir das Lied 5 mal hintereinander anhören und bin immer gleich begeistert. Na ja, zum Glück sind meinungen verschieden, sonst würden alle "Virtual XI ist schei.." "Ja, stimmt." oder "Killers ist 'ne Götterscheibe! " "Dito." sagen.
da kann man sehen, wie verschieden doch die geschmäcker sind; ich find pilgrim und FTGGOG sind die schwächsten tracks von AMOLAD... bei lord of light und legacy stimmen wir überein, dazu noch brighter...und benjamin...und the longest day...und these colours...eigentlich der ganze rest:
Ja, zum glück sind wirklich geschmäcker verschieden FTGGOG gehört zB zu meinen liebling von A Matter, zwar ist es ein wirklich typischer Steve Harris Refrain aber das Lied hat es mir trotzdem angetan, von dem genialen Anfang bis zum Ende. Meiner Meinung nach gibt es ansonsten trotzdem keinen schwachen Song auf dem Album außer vielleich Different World, der rest ist alles gleichstark und genau das ist es was ich an diesem Album so mag. Das Album zeigt eigentlich alles was Maiden ist, es ist zwar nichts wirklich neues dabei, aber alle Songs sind sehr typisch Maiden, veilleicht das typischste Maiden album
Jetzt wird's philosophisch : Also, jedes Album ist typisch Maiden, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung, da es widerspiegelt was Maiden sind (zu diesem Zeitpunkt natürlich) Und wer jetzt sagen will: "TNOTB, POM, PS, SIT und SSOASS sind typisch Maiden" muss ich leider sagen: Falsch, da sie sich seitdem sehr verändert haben, was man vorallem an den letzten drei Alben erkennt.
Ich finde, das besonders beim Chorus von Different world eine gewisse Langeweile aufkommt, wegen derm "Sprechen", dass hat mich schon sehr negativ überrascht, aber sonst ein richtig flotter Song!
Zitat von ShortyUnd wer jetzt sagen will: "TNOTB, POM, PS, SIT und SSOASS sind typisch Maiden" muss ich leider sagen: Falsch, da sie sich seitdem sehr verändert haben, was man vorallem an den letzten drei Alben erkennt.
genau, maiden sind nicht nur die 80er
Zitat von SnaggletoothIch finde, das besonders beim Chorus von Different world eine gewisse Langeweile aufkommt, wegen derm "Sprechen", dass hat mich schon sehr negativ überrascht, aber sonst ein richtig flotter Song!
ja, das ist eine kleine schwachstelle, seh ich auch so. aber der folgende hohe teil ist dann wieder geil
Ich finde die von euch genannte AMOLAD ist in Maidens Biography nichts besonderes. Sorry wenn ich da einigen Die Hard Fans vor den Kopf schlage, aber ich finde das bei dem Album vieles nicht auf den Punkt kommt und viel zu progressiv ist. Mir fehlen die Melodien und die Hooks. Auch schwankt der Sound doch beträchtlich, was mich persönlich stört. Pro Album sind 2 oder sagen wir 3 Songs über 7 Minuten ok, aber nicht 8 von 10.
Zitat von KISSarmyIch finde die von euch genannte AMOLAD ist in Maidens Biography nichts besonderes. Sorry wenn ich da einigen Die Hard Fans vor den Kopf schlage, aber ich finde das bei dem Album vieles nicht auf den Punkt kommt und viel zu progressiv ist. Mir fehlen die Melodien und die Hooks. Auch schwankt der Sound doch beträchtlich, was mich persönlich stört. Pro Album sind 2 oder sagen wir 3 Songs über 7 Minuten ok, aber nicht 8 von 10.
die länge eines songs is doch egal wenn sie nur gut genützt wird. auf amolad wirkt nur ein lied etwas gezogen und das ist the legacy das is im vergleich zu the angel and the gambler eine göttergabe, da viel abwechslung drinsteckt
Zitat von KISSarmyIch finde die von euch genannte AMOLAD ist in Maidens Biography nichts besonderes. Sorry wenn ich da einigen Die Hard Fans vor den Kopf schlage, aber ich finde das bei dem Album vieles nicht auf den Punkt kommt und viel zu progressiv ist. Mir fehlen die Melodien und die Hooks. Auch schwankt der Sound doch beträchtlich, was mich persönlich stört. Pro Album sind 2 oder sagen wir 3 Songs über 7 Minuten ok, aber nicht 8 von 10.
hat mich noch nie gestört die Länge der Songs und wenn ich im Nachhein die Alben AMOLAD und the X Factor vergleiche so ziehen sich die X Factor Songs gefühltermaßen viel mehr in die Länge, AMOLAD wird so schnell nicht langweilig grad weil die Songs progressiv und auch abwechslungsreich sind, ich mag die scheibe immernoch , trotzdem wirds nun so langsam Zeit für ne neue Maiden scheibe, irgendwie kribbelts beim Gedanken daran im Magen.
Hm ich habe die Scheibe gerade in den letzten Tagen noch mal intensiv gehört.. ich finde sie gut. Die Songs sind recht lang, aber das sehe ich nicht als Problem . Ich habe sogar nun endlich meinen Persönlichen Lieblingssong gefunden "Brighter than a Thousand Suns" ist für mich einfach nur genial, dicht gefolgt von "The Longest Day"
Oh ja auch bei mir stellt sich langsam deutliches kribbeln ein beim Gedanken an ne neue Scheibe...
Zitat von gitarrero auf amolad wirkt nur ein lied etwas gezogen und das ist the legacy das is im vergleich zu the angel and the gambler eine göttergabe, da viel abwechslung drinsteckt
empfinde ich widerum gar nicht so. gerade dieses lange intro berührt mich total und haut mich von den socken. wenn man sich darauf einlässt und es einfach nur "wirken" lässt ist es gewaltig.
____________________________________________ 2003 Schleyerhalle - Stuttgart *** 2003 Westfalenhalle - Dortmund ***** 2005 Parc des Princes - Paris **** 2006 Westfalenhalle - Dortmund ***** 2006 Palais OS Bercy - Paris *** 2007 ISS Dome - Düsseldorf *** 2008 Palais OS Bercy 2. Nacht - Paris **** 2008 Twickenham Stadium- London *****+ 2008 Ullevi Stadium - Göteborg *****+ 2009 Flight 666 @ UCI Bochum 20xx ???
sign Mein absolutes Lieblingslied des Albums! Aber jeder sieht das anders.
-------------------------------------------------------------- "Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer." -Sokrates
Finde die ganze Scheibe einfach nur klasse, hab mir sehr gefreut als sie rauskam,endlich mal was anderes als die bisherigen und das Konzert in Lu im Sommer darauf war auch KLASSE
Ich werde mal nach und nach alle offiziellen Maidenalben bewerten. Werde dabei jeden Song von 1-10 Bewerten und dazu noch mit einem Unterpunkt das Artwork und die Produktion. Alles wird dann addiert und ein Durchschnittswert errechnet:
Different World: Wiedereinmal der typische Maiden-Opener. Eine lockere, rockige Nummer ohne besondere Highlights. Nutzt sich bei mir aber schnell ab und ist für mich ein Filler. 7/10
These colours don't run: Das wunderschöne melancholische stimmende Intro wird zu einem Mid-Tempo Song mit einem treibenden Riff. Schöne Gitarrenarbeit und der Mittelpart ist das heimliche Highlight des Liedes, auch dank der schön dezenten Streicher. 9/10
Brighter than a 1000 suns: Die progressivste und untypischste Maiden-Nummer auf diesem Album. Von der Härte und dem Aufbau würde es vielleicht eher zu Bruces Solowerken passen. Dieser Song fesselt mich von der ersten bis zur letzten Minute und wird wirklich nicht langweilig. Hier findet sich sowohl instrumentale Finessen wie auch melancholische Momente. 9,5/10
The Pilgrim: Nach den 2 Übersongs folgt leider der nächste Filler. Irgendwie erinnert mich The Pilgrim an einen typischen "No Prayer for the Dying" Song, er plätschert an einem vorbei ohne groß hängen zu bleiben. 6,5/10.
The Longest Day: Diese Nummer hat einen genialen Chorus der von einem großartig singenden Bruce lebt. Ansonsten wirkt der Song wie eine Mischung aus vielen bekannten Maiden-Riffs. Der Aufbau ist auch typisch Maiden und alles andere als innovativ. Dennoch baut der Song Atmosphäre auf und liegt im vorderen Drittel 8/10
Out of the Shadows: Filler oder nicht? Schwer zu sagen. Aber in der Regel sollte es nach so vielen Jahren klick machen...hat es hier aber nicht. Etwas Maiden untypisch. Wirkt es eher so wie eine Kreuzung aus "Tears of the Dragon" und "Wasting Love". Alles irgendwie schon einmal gehört. 6,5/10
The Reincarnation of Benjamin Breeg: Schönes Intro, treibender Riff und solide Strukturen. Zwar weiß man bis Heute nicht worum es in diesem Lied genau geht, dennoch fesselt die Nummer. 8,5/10
For the greater good of god: Mal wieder die typische Maiden Nummer im "No More Lies" Style. Könnte der Bruder sein...Ich finde den Song nicht besonders prickelnd, da er mir schnell so vorkommt wie 100 mal gehört. Immerhin lobenswert die teils schöne (und fast untergehende) Gitarrenarbeit von Adrian. Warum immer wieder diese vielen Wiederholungen und die Breaks, die man schon irgendwie 100 mal gehört hat. 7/10
Lord of Light: Wieder schwer zu sagen, zusammen mit Brigther Suns die progressivste Nummer des Albums. Meiner Meinung nach ist der Song gut, passt aber nicht zu all den anderen Songs auf dem Album. Hier ist kein roter Faden erkennbar, vielleicht ein wenig zu viel Effektspielerei. Schwer zu bewerten, aber def. kein Filler 7,5/10
The Legacy: Der Song beginnt fantastisch. Unheimliche Atmosphäre und es scheint sich ein Epos anzukündigen. Leider flacht die Nummer mit der Dauer etwas ab, was auch an dem "Kinder-Gedudel" Melodien liegt. Es sind auch mal wieder bekannte Riffs aus der Maiden Disco zu hören und das Ende wirkt irgendwie zu hastig zusammengeschustert. Schade, sonst wäre es ein Meisterwerk. 8,5/10
Summe 78/100
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Produktion: Für mich die beste Shirley Produktion. Teils richtige Härte und schöner "Live Sound" mit viel Dynamik...was mich stört sind teilweise nur unsaubere Takes und der ungewöhnliche Sounds der Drum-Toms. 8,5/10
Artwork: Endlich wieder ein gezeichnetes Artwork (bzw. es wirkt so)...gefällt mir von den 3 Reunion Studio Alben am besten, auch wenn etwas klischeehaft. 8,5/10 ----------------------
Mochte das ALbum am Anfang nicht unbedingt. Aber aufeinmal fahre ich voll drauf ab. Besonders "The longest Day" tat es mir an. UNPLUGGED müsste es doch auch noch mehr super klingen.
„Nimm an, was nützlich ist. Lass weg, was unnütz ist. Und füge das hinzu, was dein Eigenes ist.“
Zitat von Iron-MarkusMochte das ALbum am Anfang nicht unbedingt. Aber aufeinmal fahre ich voll drauf ab. Besonders "The longest Day" tat es mir an. UNPLUGGED müsste es doch auch noch mehr super klingen.
Sowas von nein. Bei Amolad wäre jeder Song unplugged recht dürftig. Vor allem die langen Epen, die viel Druck brauchen um die Stimmung zu empfehlen.