Ich finde die Songs eigentlich gar nicht so sperrig wie überall behauptet wird. Im Gegenteil. Ich finde eigentlich für 9min sind sie viel zu geradlinig. z.B. ist Revelations kürzer, trotzdem passiert darin einfach mehr. Wobei die langen Intros die Songs auch etwas länger erscheinen lassen als sie eigentlich sind.
Diese "Live-Aufnahme-Technik" ist halt das einzige was der Shirley halbwegs beherrscht. Er ist ein guter Live-Produzent und ein lausiger Studio-Produzent. Ich finde dadurch ist der Sound zumindest um einiges klarer und weniger dumpf als auf BNW oder DoD.
Ich finde den Sound klasse. Hier kann man z.B. mal einen Vergleichen zu einer anderen Szene-Größe ziehen, zu Metallica. Deren DM ist ja so dermaßen übersteuert das ich es freiwillig nicht mehr in den Player schiebe.
Das Aufnehmen der Alben ist eine halbherzige Nebensache geworden bei Iron Maiden. Zwischen zwei Touren geht man mal schnell ins Studio, wenn die Fans es so möchten, spielt kaum ausgereifte Songs live auf die Schnelle ein, nickt das Ganze ab und produziert es möglichst rau, live und schnell, damit man danach auch ohne Umstellungen die Sachen live spielen kann. Früher nahm der Aufnahmeprozess mehr Zeit in Anspruch, es wurde fast jedes oder zumindest jedes zweites Jahr etwas veröffentlicht, acht bis zehn hochkarätige und ausgefeilte Songs wurden streckenweise in einem Jahr erarbeitet, dazu gab es noch exklusives Singlematerial und Videoclips, heute sind es vier Jahre zwischen den Alben, die Songs sind repetitiv und gleichen eher Jam-Sessions, Clips werden entweder live zufällig mitgefilmt oder von angeheuerten Leuten ausserhalb der Band produziert, als Exklusivmaterial müssen langweilige Jams oder die drölfibgste Live-Aufnahme eines Klassikers herhalten und man will so schnell wie möglich die unliebsame Arbeit abhaken und unterwegs sein, solange die Gesundheit noch mitmacht und der Geldbeutel klingelt. Man hat wohl seit einigen Jahren Angst vor dem Toreschluss. Schade eigentlich, da mit der Reunion eigentlich wieder neue Motivation da war und härter gearbeitet wurde (Brave New World entstand nur zwei Jahre nach dem letzten Album und war relativ vielsietig und ausgefeilt, Dance of death klingt mit seinen Epen elaborierter als die Jamsessionepen der letzten beiden Werke und wurde wenigstens nicht völlig live aufgenommen und die Band war wenigstens auch noch in einem eigenen Videoclips zu sehen...), aber die scheint immer mehr einem erhöhten Fokus auf Liveshows und einer gewissen Routine zu weichen.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von ChlodwigIch finde den Sound klasse. Hier kann man z.B. mal einen Vergleichen zu einer anderen Szene-Größe ziehen, zu Metallica. Deren DM ist ja so dermaßen übersteuert das ich es freiwillig nicht mehr in den Player schiebe.
Die ungemasterten Tracks aus Guitar Hero klingen super
Zitat Ich finde den Sound klasse. Hier kann man z.B. mal einen Vergleichen zu einer anderen Szene-Größe ziehen, zu Metallica. Deren DM ist ja so dermaßen übersteuert das ich es freiwillig nicht mehr in den Player schiebe.
Dafür rockt Death Magnetic aber wie Sau (zumindest von Lied 1 bis 6, hätte man das Album da beendet, wäre es das beste ihrer Karriere , aber man musste ja noch schnell "The unforgiven" fortsetzen und ein unerträglich langes Instrumentalstück platzieren ) und ist eine Rückkehr zu alten Stärken und steckt die neue Maiden-Scheibe doch recht klar in die Tasche, so ungern ich das auch sage. Soundtechnisch sind beide Alben rau und direkt und etwas übersteuert, was bei Metallicas Rückbesinnung auf die thrash-Wurzeln gut passt, bei den komplexen Maiden-Arrangements aber gar nicht, ausser bei den raueren Songs wie "El Dorado".
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Zitat Ich finde den Sound klasse. Hier kann man z.B. mal einen Vergleichen zu einer anderen Szene-Größe ziehen, zu Metallica. Deren DM ist ja so dermaßen übersteuert das ich es freiwillig nicht mehr in den Player schiebe.
Dafür rockt Death Magnetic aber wie Sau (zumindest von Lied 1 bis 6, hätte man das Album da beendet, wäre es das beste ihrer Karriere , aber man musste ja noch schnell "The unforgiven" fortsetzen und ein unerträglich langes Instrumentalstück platzieren ) und ist eine Rückkehr zu alten Stärken und steckt die neue Maiden-Scheibe doch recht klar in die Tasche, so ungern ich das auch sage. Soundtechnisch sind beide Alben rau und direkt und etwas übersteuert, was bei Metallicas Rückbesinnung auf die thrash-Wurzeln gut passt, bei den komplexen Maiden-Arrangements aber gar nicht, ausser bei den raueren Songs wie "El Dorado".
Ich finde ja Unforgiven 3 ist der eindeutig beste Teil der "Trilogie". Übrigens war es gar nicht die Intention Unforgiven fortzusetzen, es war der Arbeitstitel, weil es auch eine verzerrte Strophe und einen cleanen Refrain hat. Dann hat man gemerkt, dass es auch von Vergebung handelt und es einfach beim Arbeitstitel belassen. Ich glaube mit einem anderen Titel wäre es von vielen Leuten viel besser aufgenommen worden die es jetzt aus Prinzip doof finden. Für mich einer der besten Songs der ganzen CD.
Einen Vergleich von DM und TFF finde ich schwierig. Er liegt natürlich nahe, da es die aktuellsten Alben zweier Urgesteine sind. Während Metallica aber lange Zeit verhasst waren / noch sind waren Iron Maiden nie wirklich weg oder zumindest seit 2000 eindeutig wieder zurück. Und deshalb konnten Maiden ihre Entwicklung fortsetzen, während Metallica sich auf ihre Wurzeln besonnen haben, das sind völlig gegensätzliche Ansätze. Rein von meiner persönlichen Punktezahl würde ich DM aber auch eindeutig vorne sehen. Wobei ich mir noch immer nicht ganz sicher bin wie ich TFF bewerte. Es gibt unzählige Kritikpunkte, aber es läuft auch seit Freitag ununterbrochen bei mir und irgendwie macht es süchtig. Zumindest das ist ein Erfolg der vor allem auch dem vllt erstmal unpointiert anmutendem Songwriting und den überlangen Songs mit ihren frickel-Passagen anzulasten ist. Ich möchte nicht unbedingt behaupten "es gibt auch nach tausend Durchläufen noch was zu entdecken", ich denke ich habe mittlerweile alles gehört. Aber ich entdecke immer wieder neu, weil mich jeder Song auf eine Reise mitnimmt an die man sich hinterher nicht zurückerinnern will, man will sie nochmal erleben. Ich glaube mit normalen Maßstäben will ich da gar nicht anfangen.
ich finde das hier, trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf:
Zitat The verdict? The album is positive, dark, it is heavy and melodic and sad all at the same time. Rich in beautiful vocal lines and guitar harmonies. It is soft and aggressive, heavy and enchanting. Is it better than their vintage? No it isn't, and it isn't worse. It is just different, and progressive but the Final Frontier is unmistakably – Iron Maiden.
Considering their age, and the amount of time Maiden has been around, it is shocking just how good, modern and relevant they sound – by doing exactly the opposite – never being fashion conscious, never betraying their roots, and never wanting to be bloody relevant in the first place.
Zitat von Quebec-weekend-warrior89 Dafür rockt Death Magnetic aber wie Sau ... ... und ist eine Rückkehr zu alten Stärken und steckt die neue Maiden-Scheibe doch recht klar in die Tasche, so ungern ich das auch sage.
Empfinde ich die DM eher als ein Album aus dem Setzbaukasten, packt mich emotional kein bisschen, leider. The Final Frontier packt mich jedoch emotional und trägt mich von Song zu Song weiter durchs Album. Und warum und wieso sollten Maiden zu ALTE Stärken zurückkehren. Die machen ihr Ding und man hat heute Stärken die man in den 80zigern nicht hatte. Ich brauche keine stetige Wiederholung der ALTEN Stärken. Mir ist etwas Neues wo ich mich erst mal mit auseinandersetzen muss echt lieber, solange man sofort merkt das es ein Maiden Werk ist. Und das hört man bei The Final Frontier sofort.
Wenn ich stetige Wiederholung will dann kaufe ich mir was wie Saxon oder ähnliche Langeweilern, die eigentlich nur noch Live ein Kotelett vom Teller ziehen können.
Zitat von guhuich finde das hier, trifft den Nagel so ziemlich auf den Kopf:
Zitat The verdict? The album is positive, dark, it is heavy and melodic and sad all at the same time. Rich in beautiful vocal lines and guitar harmonies. It is soft and aggressive, heavy and enchanting. Is it better than their vintage? No it isn't, and it isn't worse. It is just different, and progressive but the Final Frontier is unmistakably – Iron Maiden.
Considering their age, and the amount of time Maiden has been around, it is shocking just how good, modern and relevant they sound – by doing exactly the opposite – never being fashion conscious, never betraying their roots, and never wanting to be bloody relevant in the first place.
Das tifft den Nagel zu 100% auf den Kopf. Schaut euch doch mal andere Bands aus dieser Generation an...da kommt plattentechnisch gar nichts mehr.
_________________________________________________ "Erst, wenn die letzte Schusswaffe konfisziert, der letzte Schießstand geschlossen, das letzte Computerspiel beschlagnahmt ist, werdet ihr merken, das Ihr Eure Kinder erziehen müsst."
Zitat von Quebec-weekend-warrior89 Dafür rockt Death Magnetic aber wie Sau (zumindest von Lied 1 bis 6, hätte man das Album da beendet, wäre es das beste ihrer Karriere , aber man musste ja noch schnell "The unforgiven" fortsetzen und ein unerträglich langes Instrumentalstück platzieren ) und ist eine Rückkehr zu alten Stärken und steckt die neue Maiden-Scheibe doch recht klar in die Tasche, so ungern ich das auch sage. Soundtechnisch sind beide Alben rau und direkt und etwas übersteuert, was bei Metallicas Rückbesinnung auf die thrash-Wurzeln gut passt, bei den komplexen Maiden-Arrangements aber gar nicht, ausser bei den raueren Songs wie "El Dorado".
die ersten 6 Songs von DM sind die besten der Metallica Kariere???
mir gefällt die Scheibe ja auch............
und DM ist nicht nur ein weng übersteuert sondern total (da empfehle ich schon die Guitar Hero Version)
Momentan ziehe ich TFF vor, irgendwie sind die Song nr 3 - 10 schweinegeil.
Zitat von Iron-MarkusJede Wette das im ROCKHARD bzw. in der nächsten Ausgabe nur beleidigte Leberwürste schreiben das das neue MAIDEN Album ihnen nicht gefällt
Man hätte einen Sticker verwenden sollen:"Klingt nicht nach 80er MAIDEn"
ja sicher wird das so sein....war aber bei den letzten Alben auch nicht anders.Diesesmal wirds wohl noch a bisl schlimmer ...es sollte einen ja eigendlich nicht sonderlich jucken,aber manche unqualifizierten Kritiken(wenn man es überhaupt Kritik nenne kann) gehn einem aber schon ab und an aufn Sack....
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So It Shall Be Written,So It Shall Be Done!! THE METAL SPIRIT IS FOREVER FREE!!!!! UP THE IRONS!!!!
Nach etwas mehr als einem guten halben Dutzend Durchläufen sieht es für mich so aus:
Satellite 15... the final frontier: 7,5/10 El Dorado: 9/10 Mother of mercy: 8,5/10 Coming home: 8/10 The alchemist: 7,5/10 Isle of Avalon: 7/10 Starblind: 2/10 The talisman: 2,5/10 The man who would be king: 6,5/10 Where the wild wind blows: 8,5/10
Das macht einen Schnitt von: 67/100
Das Albumcover und Booklet gefallen mir ausgesprochen gut (das beste seit mindestens "Fear of the dark"). Ich habe die Standardedition gekauft (für etwa umgerechnet acht Euro), die Metallbox fand ich vom Design her einfach zu unpraktisch so ohne Beschriftung, ohne Platz für den Albumsticker, die reguläre Edition passt auch ästhetisch in die Reihe neben den anderen Iron Maiden Alben. Zudem war der zusätzliche Inhalt der limitierten Version auch nicht ein wirklicher Kaufanreiz und etwas schwach. Die Produktion ist für den Standard einer solch hochkarätigen Band, die zudem immer verspielter und progressiver wird, eine kleine Katastrophe, das fällt sogar einem Laien wie mir bei einigen Songs auf.
Es gibt Licht und Schatten, Frisches und Altbackenes, Leichtfüssiges und Schwermütiges, insgesamt ist das Album knapper oberer Durchschnitt, in der Gesamtdiskografie irgendwo im unteren Mittelfeld anzusiedeln. Vielleicht ändert sich meine Meinung noch, aber das passiert mir erfahrungsgemäss bei solchen Angelegenheiten eher selten. Nach dem schwermütige und vertrackten "A matter of life and death" hatte ich richtig schwere und unangenehme Kost befürchtet, aber das Album, gerade die erste Hälfte, zündet erstaunlich gut und ich bin zufrieden. Das Mindestziel ist erreicht, aber ein Klassiker oder eine wirklich positive Überraschung ist das Album aber nicht und trotz vieler sehr guter Songs gibt es keinen mit Hitpotenzial für die Ewigkeit. Die einzelnen, detaillierten Kritiken finden sich in den Threads zu den einzelnen Songs.
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also ich hab die platte gestern blind gekauft und jetzt das erste mal durch...
ich kann jetzt schon sagen dass sie besser ist als amolad!
ich finde alle songs ziemlich geil, nur an die letzten beiden muss ich mich noch gewöhnen! finde aber auch dass die ersten beiden, rockigen, songs total gut zu maiden passen!
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Zitat von Quebec-weekend-warrior89... gerade die erste Hälfte, zündet erstaunlich gut und ich bin zufrieden.
So unterschiedlich kann man das empfinden. Für mich ist der erste Teil des Albums eher der schwache. Das verrückte Intro mag ich echt, der Titelsong geht so gerade, El Dorado mog i net, obwohl der auf dem Album besser herüber kommt. Mit Mother Of Mercy wird sich klar gesteigert und ab Coming Home gibts für mich fast ausschließlich Supersongs, Starblind fällt zwar leicht ab, ist aber immer noch um Längen besser als El Dorado.
Bei mir is es auch wieder anders. Höhepunkte sind When the Wild Wind Blows und the Alchemist. Isle of Avalon, Coming Home, El Dorado, the Man Who Would Be King und das Intro find ich auch echt genial. Starblind und der Titelsong sin gut. Und Mother of Mercy geht mir iwie aufn Sack.... ich mags nich so wirklich^^
Die normale CD kostet 17,99 Euro Die Special Edition in der Silberbox aber 12,99 Euro
Wahrscheinlich haben die mitbekommen, das die Silberbox so "billig" aufgemacht ist und sich mehr Leute für die normale Jewel entscheiden. xD Auf der anderen Seite bekommt man dort alle anderen Studioscheiben für jeweils unter 10 Euro und selbst die Live-Doppelscheiben für 12,99 Euro. Dazu serviert man uns die Live After Death DVD / Flight 666 DVD für jeweils 9,99 Euro.
Bei mir lief die Scheibe auf Dauerrotation und gefällt mir inzwischen bis auf wenige Ausnahmen sehr gut. Satellite 15 -/10 Beim ersten Mal nett, dann nervig. Überflüssig.
The Final Frontier 7/10 Das Wicker Man/Different World/Wildest Dreams des neuen Albums. Von den vier Songs der zweitbeste hinter Different World.
El Dorado 6/10 Straighter Rocker, instrumental hübsch, aber unspektakulär.
Mother of Mercy 6/10 Ohne Kriegslyrik kriegen Harris/Dickinson kein Album mehr geschrieben. Sie können's ja auch ganz gut. Die Melodie greift bei mir aber nicht so richtig. Auch nett, aber kein Hammer.
Coming Home 9/10 Einfach gut! Auf den Punkt gespielt, schöner Text, tolle Musik.
Isle of Avalon 5/10 Werde nicht warm mit dem Song. Interessant gemacht, aber nicht mein Ding. Keine Ahnung, warum.
Starblind 10/10 Von vorne bis hinten spannend und variantenreich. Die Gitarren sind hier vielleicht am besten auf dem Album und Bruce' Sirenen-Gesang passt sich gut ein. Man hat durchgehend den Eindruck, gleich müsste der Song explodieren, aber Maiden hält sie Spannung immer aufrecht. Bester Refrain des Albums. Cool!
The Talisman 10/10 Das Intro passt ganz gut, finde ich. Dass es so lang ist, fiel mir auch erst auf als ich explizit drauf geachtet habe. Der kurze Lead-Gitarren-Teil, der sich wenige Male wiederholt, ist der Maiden-typischste Part auf der Scheibe. Drumherum haben sie aber viel energiegeladene Instrumental- und Gesangspassagen gestrickt.
TMWWBK 8/10 Fällt gegenüber den umstehenden Songs etwas ab, weil ihm irgendwie die Spannung oder wenigstens ein Highlight fehlt. Spielt etwas schlaff vor sich hin, macht das aber auf ejden Fall sehr ansprechend.
WTWWB 10/10 Sticht krass heraus und hätte daher 12/10 verdient. Bester Song seit Hallowed be thy Name. Mal gucken, ob ich das in ein paar Jahren noch genauso sehe. :D
Macht im Schnitt 7,1/10 - ich würde aber eher 9/10 für's ganze Album geben, die guten Sachen wiegen einfach schwerer als die eher durchschnittlichen. Und richtig schlecht fand ich nichts. Für mich hat jedes Album außer SSOASS langweilige Songs, insofern ist TFF da nix neues.
Hab' ich - und wegen dir kann ich es nicht mehr reineditieren. Wollte ich eben machen und da hieß es "geht nicht, wenn schon darauf geantwortet wurde. :D The Alchemist 7/10 Der Song der am meisten an die 80er erinnert. Kurze Verschnaufpause in der ansonsten eher progressiveren Klangkulisse des Albums. Mir gefällt's!
Damit wären's dann auch 7,8/10. Hab' mich schon gewundert, dass da nur 7,1 bei rauskommt...
Zitat von FalkThe Final Frontier 7/10 Das Wicker Man/Different World/Wildest Dreams des neuen Albums. Von den vier Songs der zweitbeste hinter Different World.
Frag mich immer was soviele gegen die Opener haben, waren für mich bisher immer Highlights. Und The Wicker Man ist mMn einer der besten Maiden Songs überhaupt
Für die ganzen Sound-hasser: Ich habe bei YouTube einen Home-Mix von einem Fan gefunden, kA ob ich das hier posten darf. Ich habe kA wie er das gemacht hat, habe mal eine Anfrage geschickt. Klingt jedenfalls etwas rauer und etwas mehr wie in den 80ern. Interessant.