Falsch! Das Album geht erst am 27. August in die deutschen Album-Charts, diese Verzögerung ist zwar komisch, gab es in den deutschen Albumcharts schon immer, ist mir auch bei anderen Alben aufgefallen! Die Charts werden zwar erst morgen um 12 Uhr veröffentlicht, stehen aber eigentlich wohl schon mittwochs fest und da war das Album erst seit 5 Tagen draussen, es wird aber glaube ich erst gezählt, wenn es komplette sieben Tage in den Charts war. Morgen werden wohl weiterhin Unheilig ganz oben stehen - übrigens dann insgesamt zum sechzehnten Mal mit dem neuen Album!
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Quebec-weekend-warrior89 Morgen werden wohl weiterhin Unheilig ganz oben stehen - übrigens dann insgesamt zum sechzehnten Mal mit dem neuen Album!
Was sich dann ja erledigt hat, da die Spitze dann sechs Engländer übernehmen werden!!!
1 - Satelite 15 ..... The Final Frontier 8,5/10 (Nur TFF, da das Intro mir überhaupt nicht gefällt) 2 - El Dorado 8,5/10 (Gefällt mir mittlerweile sehr gut) 3 - Mother Mercy 8,5/10 4 - Coming Home 9,5/10 ( Erstes Highlight auf dem Album) 5 - The Alchemist 8,0/10 6 - Isle of Avalon 5,0/10 7 - Starblind 6,5/10 8 - The Talisman 6,5/10 9 - The Man who would be King 8,5/10 10 - When the wild wind blows 10/10 (Bester Song auf dem Album)
die mediacontrol Charts kommen mit einer Woche Verzögerung. Wenn ihr diese Woche aber zu MediaMakrt oder Saturn geht ist maiden dort schon Platz 1 - gezählt wurde da auch die letzte Woche, und an den beiden ersten Verkaufstagen war Maiden schon viel stärker als der Rest. Die Mediamarkt Charts sind Konzernintern, haben mit mediacontrol nix zu tun. Nächte Woche Freitag, dann wissen wir es genau.
1. Satellite 15... The Final Frontier (8/10) 2. El Dorado (8,5/10) 3. Mother of Mercy (10/10) 4. Coming Home (8,5/10) 5. The Alchemist (8/10) 6. Isle of Avalon (8,5/10) 7. Starblind (10/10) 8. The Talisman (9,5/10) 9. The Man who would be King (8/10) 10. When the wild Wind blows (8,5/10)
also ergibt das ungefähr 9/10 punkten! super-album!
_________________________________________________ "Erst, wenn die letzte Schusswaffe konfisziert, der letzte Schießstand geschlossen, das letzte Computerspiel beschlagnahmt ist, werdet ihr merken, das Ihr Eure Kinder erziehen müsst."
Wahrscheinlich ist das der Tag an dem TFF das erste mal bei Amazon gelistet wurde... Hab schon ne wette am laufen das Maiden nächste Woche auf Platz 1 steht,hoffe mal,ich Gewinne das Mittagessen:-D
1. Satellite 15... The Final Frontier 8/10 2. El Dorado 8/10 3. Mother of Mercy 7/10 4. Coming Home 9/10 5. The Alchemist 8/10 6. Isle of Avalon 9/10 7. Starblind 10/10 8. The Talisman 9/10 9. The Man who would be King 7/10 10. When the wild Wind blows 9/10
Im Großen und Ganzen 9/10. Ein super Album. Die Band hat sich richtig weiterentwickelt. Gerade diese progressive Richtung ist genial.
1. Satellite 15... The Final Frontier 9,5/10 2. El Dorado 7/10 3. Mother of Mercy 8,5/10 4. Coming Home 7/10 5. The Alchemist 7,5/10 6. Isle of Avalon 8/10 7. Starblind 9,5/10 8. The Talisman 9/10 9. The Man who would be King 10/10 10. When the wild Wind blows 10/10
Sehr zufrieden mit der Scheibe, besonders die Epen.
Ich war beim ersten Durchgang ziemlich enttäuscht, aber mittlerweile gefällt es mir schon besser. Trotzdem find ichs relativ schwach, selbst DOD halte ich da noch für eindeutig stärker. Es gibt auch eigentlich keinen Song der mir so 100% gefällt, am ehesten noch Isle of Avalon, aber da ist eigentlich nur das Intro wirklich stark. The Alchemist ist jedenfalls ne Nullnummer, dagegen ist sogar ein New Frontier stark... Meine Favouriten sind bisher Coming Home, Isle of Avalon und When The Wild Wind Blows. Ist eigentlich noch jemand außer mir von Bruce's Gesangsleistung und vor allem den Gesangslinien enttäuscht?? Klingt für mich teilweise ziemlich uninspiriert, so als hätte er es mal schnell runtergeträllert.... Naja, das Teil braucht wohl noch seine Zeit...
Zitat von IrenicusIch war beim ersten Durchgang ziemlich enttäuscht, aber mittlerweile gefällt es mir schon besser. Trotzdem find ichs relativ schwach, selbst DOD halte ich da noch für eindeutig stärker. Es gibt auch eigentlich keinen Song der mir so 100% gefällt, am ehesten noch Isle of Avalon, aber da ist eigentlich nur das Intro wirklich stark. The Alchemist ist jedenfalls ne Nullnummer, dagegen ist sogar ein New Frontier stark... Meine Favouriten sind bisher Coming Home, Isle of Avalon und When The Wild Wind Blows. Ist eigentlich noch jemand außer mir von Bruce's Gesangsleistung und vor allem den Gesangslinien enttäuscht?? Klingt für mich teilweise ziemlich uninspiriert, so als hätte er es mal schnell runtergeträllert.... Naja, das Teil braucht wohl noch seine Zeit...
mir gings beim ersten durchlauf ähnlich. bruces gesang wirkt wirklich das ein oder andere mal "runtergeträllert". nach einigen durchläufen finde ich die scheibe aber stärker als DOD.
Bei mir ist es anders, denn man kann sich auch auf lange Sicht sicherlich alles schön hören - dadurch wird die Sache aber nicht besser! Und bei mir war nach der ersten Euphorie über das Erscheinen nach vierjähriger Wartezeit schon relativ hoch und so klangen auf youtube erst einmal fast alle Lieder wirklich spannend!
Nach diversen Durchläufen der CD stellte sich dann aber die Ernüchterung ein: Viele Songs auf der ersten Hälfte sind "nett", aber weit weg von dem, was ich mir unter Krachern oder Ohrwürmern vorstelle - kein Song hat Potenzial für diue Ewigkeit! Die übliche Halbballade im Stile von "Out of the shadows" und Co. ("Coming home) oder die Alibi-Uptemponummer im Stille von "The mercenary" ("The alchemist") sind zwar gute Songs, aber man hat das alles schon mal ähnlich und teils auch besser gehört!
Und in der zweiten Hälfte des Albums tun sich Iron Maiden auch keinen Gefallen: Fünf langatmige Epen inklusive überlanger Intros hintereinander sind zuviel! Und progressiv sind die Stücke auch nicht. Vielleicht sollten die Landsmänner von Muse ihnen mal sagen, dass progressive Songs durchaus auch ins Ohr gehen dürfen und nicht unbedingt mindestens sieben Minuten dauern müssen. Und falls es doch so langs ein soll, da hätten die Tourpartner von Dream Theater mal zeigen können, wie man Spannunsbögen aufbaut und den einzelnen Instrumenten Raum schafft. Aber nein, sie hauen uns verkopfte, teils kakophonische und kraftlose Epen um die Ohren, die nicht wirklich ausgereift wirken.
In jedem Song gibt es kleine Highlights, aber insgesamt viel zu viele belanglose Passagen. Man nehme das geniale Intro von "Isle of Avalon", die Keyboards von "Starblind", die Struktur von "The talisman" und die Gitarrenharmonien von "The man who would be king" und man hätte einen Topsong kreieren können, aber da man dies nicht tut, hat man vier solide ("Isle of Avalon") bis schreckliche ("Starblind") Songs hintereinander, bevor mit "When the wild wind blows" dann doch noch ein Highlight kommt - allerdings nur in Hinsicht auf das Album, denn mit der Magie von aktuelleren Epen wie "Dream of mirrors", "Dance of death", "Paschendale" oder "Brighter than a thousand suns" oder selbst "For the greater good of god" kann das Stück nicht mithalten und von alten Harris-Epen wie "Alexander the great" oder "Sign of the cross" müssen wir gar nicht erst sprechen - der Herr hat es noch drauf, aber es fehlt ihm eine wahre Inspiration, denn er kupfert bei sich selbst ab und schreibt seit Jahren sehr ähnliche Songs: Langes Intro, Strophe, Refrain, Strophe, Refrain, drei verschiedene Soli, Bridge, Refrain, langes Outro. Reissbrett statt Progressivität muss man dies nennen.
Mir fehlt es auf dieser Scheibe an wirklicher Progressivität, an Kreativität und vor allem an Ohrwürmern. Dass der zuvor von mir und den meisten Fans als eher durchwachsen bezeichneter Song "El Dorado" noch am besten anch vorne geht und tatsächlich an Heavy Metal erinnert und nun einer meiner Lieblingssongs ist, ist bezeichnend für das Niveau der Scheibe. Aber scheinbar gefällt es den Fans, denn die Epen werden hier ja grosszügig und optimistisch abgefeiert, 08/15-Nummern wie "Mother of mercy" mit 10 Punkten geehert und damit mit "The number of the beast" oder "The trooper" gleichgesetzt oder "Starblind" und "When the wild wind blows" teils besser als "Hallowed be thy name" eingestuft. Und wenn es wirklich mal originell, progressiv und frisch wird, wie beim Intro zum Titelsong, denn so etwas hat die Band tatsächlich noch nie gemacht und sie bricht endlich mal aus ihren Strukturen heraus, da beklagen sich komischerweise alle.
Für mich gibt es auf dem Album keinen einzigen Klassiker oder exzellenten Song, mit "Satellite 15... The final frontier", "El Dorado" und "When the wild wind blows" immerhin drei gute bis sehr gute Songs, mit "Mother of mercy", "Coming home" und "Isle of Avalaon" Songs im oberen Durchschnitt, mit "The Alchemist" und "The man who would be king" Songs die bestenfalls durchwachsen sind und mit "Starblind" und "The talisman" zwei völlig verkorkste Stücke. Die Band hat das Gespür für ihre magischen Momente verloren. "Dance of death", das so niedergemacht wird, finde ich tausendmal besser... das gesamte Album hier kann nicht mit einem Song der Marke "Dance of death", "Paschendale", "Journeyman" oder auch "No more lies" mithalten!
Sogar "A matter of life and death" war zugänglicher und trotz seiner einfältigen Grundstimmung und komplexen Art einfach elaborierter. "Brave new world" wirkte definitiv frischer. Wir haben es hier mit dem schwächsten Album seit der Reunion zu tun und das Werk landet bei mir im unteren Drittel der Maiden-Diskografie, die Tendenz zeigt bei mir langfristig sogar eher nach unten. Selbst die ordinäre "No prayer for the dying" hatte mit dem Titelsong noch einen wunderbar harmonischen und emotionalen Ohrwurm parat, die "Virtual XI" mit "Como estais amigos" eine luftige, ehrliche Ballade im Gepäck. Was bitte hat "The final frontier" im Gepäck? Einen Haufen komplexer, anstrengender und unausgegorener Epen! Überall viel Talent, aber kaum Klasse dieses - bis auf die drei benannten Ausnahmen - komplett umzusetzen!
Ich bin nach gut zehn Durchläufen ehrlich enttäuscht!
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
so sieht das ein jeder anders was ich an quebeks post überhaupt net versetehn kann ist das er the talsiman als schlecht bezeichnet der wiederum für mich eines der highlights ist eldorado für mich eher wieder schwach und bei final frontier und when the wild wind blows haben wir die gleiche meinung
Zitat ich gebe Dir 1/10 für die Strukturierung deines Postings.
Das ist ein Stilmittel. Ich dachte mir, ich strukturiere mein Posting mal genauso, wie Iron Maiden ihre neuesten Epen.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Also ich les' mir das nicht durch! Dennoch liest man zwischendrin Sachen wie enttäuscht und so... Das Album ist das Beste seit Seventh Son und 10 mal geiler als Amolad, weil mich das im Nachhinein nervt. Nur weil man versucht an seine Wurzeln anzuknüpfen, ist man nicht gleich schlecht (Paradebeispiel neue Blind Guardian). Außerdem habe ich auch andere Hobbys als so einen langen Text in nem Forum zu schreiben.