ich finde das Album recht gut, aber wie gesagt schon vorher gesagt ist der übersong nicht dabei
Bewertung:
- the wicker man: extrem fetter riff, meiner meinugn nach der beste Opener aller Zeiten von Maiden 10/10 - the ghost of the navigator: ich finde den song irgendwie nicht so gelungen 6/10 - brave new world: ein ganz kleines wenig in die länge gezogen, aber das solo macht das wieder wett 9/10 - blood brothers: ein traum genialer song, das 2. solo ist gefühl pur 10/10 - the mercenary: auch nicht so mein fall, aber geiler refrain 7/10 - dream of mirrors: genialer song, nur der anfang stört mich ein wenig 8/10 - the fallen angel: nicht schlecht aber auch nicht so der extreme bringer 7/10 - the nomad: genialer song 10/10 - out of the silent planet: das intro ist genial ... und der rest vom song auch 9/10 - the thin line between love and hate: konnte mich von anfang an nicht überzeugen 6/10
Insgeheim denke ich manchmal, das die Zeit von Maiden irgendwie vorbei ist. Ich meine damit, dass sie einfach nicht mehr in der Lage sind, solche Alben wie in den 80er Jahren, mit WIRKLICHEN Klassikern zu produzieren. Das AMOLAD-Album ist für mich das Beste nach dem Seventh Son-Album. Dazwischen liegt ein langer Zeitraum.
Vielleicht ein letztes Aufbäumen?
Wie können Maiden denn bitte ihrer eigenen Zeitvorraus sein?? Sag mir nur eine einzige 70er/80er Band die es geschafft hat auch heute noch Klassiker zu schreiben!! JEDE Band hat ihre Zeit und diese ist halt irgendwann vorbei. Man kann doch nicht erwarten, dass Maiden jetzt versuchen ein zweites NOTB oder SIT zu schreiben oder dass Metallica versuchen an MOP anzuknüpfen.. das würde sie nicht schaffen und es gäb nur Gemecker von wegen "keine Ideen mehr", "kopieren sich selbst" usw. Aber man sollte einfach froh sein, dass Maiden es immer noch schaffen erstklassige Alben zu produzieren, auch wenn die nicht innovativ sind oder an die alten Sachen rankommen.
Klar ist die Zeit von Maiden vorbei sozusagen, aber genau so sieht es bei Metallica, Priest, AC/DC, Slayer, Manowar und so auch aus!!
________________________________________________ Out of the Universe, a strange Love is born Unholy Union, Trinity reformed
In Antwort auf: Aber man sollte einfach froh sein, dass Maiden es immer noch schaffen erstklassige Alben zu produzieren, auch wenn die nicht innovativ sind oder an die alten Sachen rankommen.
Klar ist die Zeit von Maiden vorbei sozusagen, aber genau so sieht es bei Metallica, Priest, AC/DC, Slayer, Manowar und so auch aus!!
Genau deshalb kann ich nicht verstehen, weshalb einige Leute Brave new world als bestes Maiden Album betiteln, na ja schlussendlich ist es schon nur Geschmacksache und wahrscheinlich sind diese Leute auch nicht mit den 80 Jahren-Alben gross geworden, sonst würden sie anderst darüber denken. Apropos von Metallica, Priest, AC/DC, Slayer, Manowar zu reden. Zum Glück hat sich der Metal weiterentwickelt und es gibt viele innovative frische Bands, die die alten Herren meiner Meinung nach künstlerisch schon lange abgelöst haben, da trauere ich auch nicht herum, dass es die alte Garde nicht mehr schafft, mich so zu überzeugen, wobei Dream Theater eine Ausnahme bilden können, das neue Album ist absolut der Hammer!!
LOOOOL BEI AC/DC IST SOWIESO ALLES GLEICH...UND ZWAR VON ANFANG AN BIS HEUTE (ausser der sängerwechsel natürlich)
alles in a-oder e dur mit ordentlich viel skalen-gefitzel (hui, da werden sich jetzt wieder ein paar aufregen )
da bin ich echt froh dass es ein album wie bnw gibt, auch wenns nicht das beste maiden alben ist....eine durchschnittliche platte. ABER GENAU DAS WOLLTEN WIR NACH BRUCE` UND ADRIAN`S COMEBACK DOCH!!!
Also ich finde Brave New World Klasse, nach meinem Geschmack ist es ganz klar überdurchschnittlich und gehört zu den Top 3 Alben! Das Cover ist geil, und die Musik liess uns wieder wissen, warum wir Iron Maiden Fans sind! Zu meinen Lieblingslieder gehören The Wicker MAn, Brave New World, Blood Brother, aber es ist sehr schwiereig. Ich finde Brave New World auch das einzige Album, das kein "schlechtes" Lied hat.
THE WICKER MAN: Guter Opener, rockt, klasse Riffs... 10/10 GHOST OF NAVIGATOR: Besstes Maidenintro überhaupt, wird danach aber ein wenig schlechter. 9/10 BRAVE NEW WORLD: Gute Gitarren, auch wieder ein Höhepunkt. 10/10 BLOOD BROTHER: Sehr schönes Lied, hier stimmt wiedermal alles. 10/10 THE MERCENARY: Teils mässig, aber der "Show me no fear.." Teil ist 9/10 DREAMS OF MIRROR: Gut, ein wenig lang aber sonst ! 9/10 THE FALLEN ANGEL: Wirklich geil, Gitarrenintro, Refrain, 10/10 THE NOMAD: Wenn es eines gibt ist es das schwächste der CD, gefällt mir aber es ist nicht so gut wie die anderen.8/10 OUT OF THE SIELENT PLANET: Siehe Nomad, ein bisschen besser. 8/10 THE THIN LINE...: Abwechslungsreich, gut, gefällt mir. 9/10
Das Album ist sehr geil, zähle es nicht zu meinen Topalben, aber es liegt ganz klar an der Grenze!
Wickerman - geil, besonders wenn die 2. Gitarre einsetzt. 9/10 Ghost of the Navigator - das Intro haut mich jedes mal um, nimmt später etwas ab (8/10) Brave New World - die soooli! 9/10 Blood Brothers - schön, live aber besser 7,5/10 The Mercenary - will mir nicht so ganz gefallen als Ganzes, einzelne Teile find ich aber gut 7/10 Dream of Mirrors - Etwas zu lang geraten, die Akkustikgitarre passt perfekt 8/10 The Fallen Angel - geiles Intro, Riff, Refrain, 10/10 The Nomad - Unterschätzter Song, für mich der beste Song der Platte dank des starken ruhigen Parts .. Gitarrenarbeit auf höchstem Niveau 10/10 Out Of The Silent Planet - Ganz gut gelungen 8/10 The Thin Line Between... - Für mich das zweitbeste Lied der Scheibe aufgrund der Gitarrenarbeit. Einfach nur geil der Kontrast zwischen den einzelnen Parts.
auf dem album gibt es keine übersongs aber zum glück auch keine wo ich sage "boah, kacke.." meine lieblingslieder auf der platte sind "the thin line...." und "dream of mirrors"
Hier mein Review: Oh jauchzet und frohlocket, denn die beste Band der Welt haben wieder ein weiteres Meisterwerk veröffentlicht. Wen hat damals 1993 die Mitteilung nicht wie ein Hammer getroffen, dass Bruce Dickinson IRON MAIDEN verlässt. Um so erfreulicher war natürlich die Nachricht, dass nicht nur der Sangesgott selbst, sondern auch Adrian Smith wieder zu den eisernen Jungfrauen zurückgekehrt sind. Deswegen war die Latte, die sich die Jungs selbst gesetzt haben, verdammt hoch und die Frage, ob das neue Album den Erwartungen der Fans gerecht werden würde, wurde öfter als nur einmal gestellt. Doch das Sextett würde nicht IRON MAIDEN heißen, wenn nicht auch dieses Problem zu lösen wäre. Das Ergebnis heißt „Brave New World“ und zeigt allen Zweiflern, dass die Briten immer noch die Heavy Metal Band No.1 auf der gottverdammten weiten Welt sind! Doch obwohl die Scheibe in allen Magazinen abgefeiert wird, hat es auf mich den Anschein, das die meisten Autoren nicht kompetent genug waren, diese CD zu besprechen, da ihre Vergleiche ohne Ende hinkten. Doch will ich mein Maul nicht zu weit aufreisen und lieber selbst versuchen, es besser hinzukriegen. Here we go!
Als Anheizer dient die allererste Single-Auskopplung „The Wickerman“, dessen Charakter sich ungefähr mit „Be quick or be dead“ oder auch „Aces High“ vergleichen lässt. Eine typische Up-Tempo Nummer eben, welche gleich dem Hörer zeigen soll, dass IRON MAIDEN nicht an Biss und Aggression verloren haben. Das wunderbare an allem ist die Tatsache, dass die Jungs zum ersten Mal deutlich wahrnehmbar „Doublebass“ einsetzen, was ich bei ihnen immer vermisst habe.
Weiter geht es mit „Ghost of the Navigator“, ein Stück, welches mich von der Stimmung her stark an die „Seventh Son...“ Phase erinnert, wobei mir am spontansten „The Clairvoyant“ einfällt. Sehr stark hervorheben möchte ich hierbei einen der genialsten Refrains, den ich je gehört habe, wobei die Gesangslinien einfach nur phänomenal sind und sich sofort als Ohrwurm in den Gehörgängen fest frisst!
Das Titelstück „Brave New World“ zeigt hingegen vermehrt Ähnlichkeiten zu „Fear of the Dark“, da es ebenfalls mit sehr ruhigen Gitarren und den sanften Vocals von Bruce Dickinson beginnt, sich aber zunehmend steigert, untermalt von einer superben Gitarrenmelodielinie.
Auch sehr ruhig fängt Song Nummero 4 „Blood Brothers“ an, welcher von der Strophe her ein wenig an „Afraid to shoot Strangers“ erinnert, aber deutlich einen eigenen Charakter vorweisen kann. Hier wird sehr deutlich, dass IRON MAIDEN wieder mehr Wert auf Atmosphäre und Emotionen legen, da der Song sehr stark unter die Haut geht. Für Konzerten besonders geeignet, denn bei diesem Song ist Gänsehaut garantiert!
„The Mercenary“ wäre meiner Meinung nach die nächste zweite Singleauskopplung (bei den Jungfrauen ja obligatorisch mit Ausnahme von „Fear of the Dark“ wo es ja bekanntlich drei waren), da dafür eigentlich alle erwünschten Eigenschaften vorhanden sind: straighter und kompakter Aufbau, geniale Bridge, noch genialerer Refrain, griffige Soli, mehrstimmige Gitarrenmelodien, kurzum einfach alles was man haben will!
Mit „Dream of Mirrors“ wird wieder die gefühlvolle Seite von den eisernen Jungfrauen gezeigt, denn der knapp 9 ½ minütige Song steigert sich bis kurz vor seinem Ende von sehr still bis aggressiv zu einem einmaligen musikalischen Höhepunkt (ich möchte nicht wissen, wie sich der als Orgasmus anfühlen würde!), bis dann quasi die komplette Energie freigelassen wurde und der Song dann schließlich ruhig endet. Als nächstes Stück folgt „The fallen Angel“, die wahrscheinlich nächste Singleauskopplung (ist ja nun "Out of the silent Planet" geworden), eine sehr griffige Nummer wobei hier wieder die alten Tage in den Vordergrund gerückt werden. In welche Schaffens-Ära ich diesen Song genau stecken soll, kann ich nicht wirklich sagen, da er wie eine Mischung aus den Phasen „Killers“, „Piece of Mind“, „Powerslave“ und „Seventh Son...“ klingt mit einem typischen „Somewhere in Time“-like Gitarrenlick, welches in den Refrain eingestreut wurde.
Ein wenig aus dem Rahmen fällt das 9 minütige „The Nomad“, da in diesem Song starke orientalische Einflüsse heraus zuhören sind, wobei dieses Stück - aus rein subjektiver Sicht - wie eine ruhigere Version von „Seventh Son of a seventh Son“ (hiermit meine ich den Song und nicht das Album) klingt, mit einem starken, atmosphärischen Mittelteil.
Zunächst ein wenig seltsam beginnt „Out of the silent Planet“, dessen Struktur doch ein wenig komplex strukturiert wurde, bei näherem Hinhören aber seine wahre kraftvolle Pracht entfaltet, die energiegeladene Wucht, die in dem Song versteckt ist oder auch die Spielfreude, die scheinbar immer noch in Steve Harris und seinen Jungs zu stecken scheint.
Dies wird im abschließenden „The thin Line between Love and Hate“ auch beibehalten, den wie im Falle von z.B. „Infinite Dreams“ oder „The Duellists“ verbirgt sich hier in der zweiten Hälfte des Songs ein sehr geniales und atmosphärisches Instrumentalstück, vollgepackt mit den gewohnt-qualitativ hochwertigen Melodien.
Hach, es ist echt eine Wonne, sich diese CD immer und immer wieder anzuhören, denn Abnutzungserscheinungen, außer an der CD selbst, gibt es hier keine. Klar, einige winzige Aspekte hätten auch hier verändert werden können, aber dann wäre der Reiz ja weg und „Brave New World“ ist ohnehin abwechslungsreich genug, sonst wäre das wirklich zuviel des Guten. Deutliche Steigerung gibt es auch wieder in Punkto Produktion, wofür sich auf dieser Scheibe Kevin Shirley verantwortlich gezeigt hat und wirklich ausgezeichnete Arbeit geleistet hat, selbstverständlich mit einer kleinen Hilfe von Steve Harris. Den Sound kann man wirklich als klar und druckvoll bezeichnen, wobei kein einziges Instrument zu sehr in den Vordergrund gehoben wurde, kurzum einfach perfekt! Womit wir auch schon bei der Arbeit von Derek Riggs wären, der für „Brave New World“ wieder seinem Zeichenstift ein weiteres geniales Eddie-Cover im gleichen anspruchsvollen Stil wie „Powerslave“, „Somewhere in Time“ und „Seventh Son of a seventh Son“ entlockte. Allerdings hat er hier noch liebevollere Arbeit geleistet und ging noch mehr ins Detail. Sonst wäre es sich zumindest nicht die Mühe zu erklären, London in der Zukunft zu zeichnen, auf das Eddie, versteckt in den Wolken, herabblickt. IRON MAIDEN haben den Test in allen Belangen bestanden und kriegen von mir ein fettes Lob dafür, dass sie die Fahne des Metals weiterhin hochhalten. Ein rundherum perfektes Album, was man von den Jungs eigentlich nur zu ihren Glanzzeiten Mitte der 80er gewohnt war. Doch zeigen IRON MAIDEN mit „Brave New World“, dass bei ihnen das Feuer bei ihnen noch lange nicht aus ist und ich hoffe, dass die Jungs das Eisen noch solange schmieden, wie es heiß ist!
Da bleibt mir nur noch abschließend zu sagen: UP THE IRONS!!!
aber stimmt es dass, nicko jetzt doch double-bass pedale einsetzt, obwohl er mit einem bein trotzdem so schnell wie andere mit 2 spielen können. ("where eagles dare" zum beispiel)
Ich muss ehrlich sagen das ich "Brave New World" so gut wie es geworden ist nicht erwartet hätte,und es zählt mitlerweile mit zu meinen Lieblingsalben von Iron Maiden. Allein die ersten drei Stücke der CD sind das Geld wert, und ein wenig schade fand ich das man nicht ein einziges Stück dieser genialen Scheibe bei den aktuellen Live Konzerten gespielt hat. Wenn ich allein die Nummern auf der " Rock in Rio" DVD sehe und höre bekomme ich beim aufdrehen meiner Heimkinoanlage Gänsehaut vor Freude.
Ich bin seit dem ersten Album Fan von Iron Maiden und so richtig enttäsucht haben sie mich eigentlich nur auf dem " No Prayer for the dying" Album, alles andere von Maiden liebe ich.
wegen double bass... auf der a matter of the beast tour 2007 hat nicko bei viele songs double bass passagen eingebaut... bei the trooper z.b. und bei anderen aber mir fallen grad keine mehr ein
_____________________________________________ Rogg'n'roul ist kein ponyhof UP FOR ASCHI & PAT alles F.A.M.A.U.P.U.K. und MHKN!!!!
In Antwort auf: aber stimmt es dass, nicko jetzt doch double-bass pedale einsetzt, obwohl er mit einem bein trotzdem so schnell wie andere mit 2 spielen können. ("where eagles dare" zum beispiel)
Er setz wohl eine Fußmaschiene ein, die einmal "schlägt", wenn man drauftritt und ein zweites mal, wenn man wieder zurückgeht.
Anders könnte ich mir Sachen ála Out of the Silent Planet nicht erklären
@ ego: Volle Zustimmung!!!! "Nomad" ist ein absoluter ÜBERHAMMER geworden!!! Bei dem genailen Mittelteil bekomme ich heute noch`ne Gänsehaut. Was für eine HAMMER-NUMMER!!!!!
Ich kann euch defenitiv sagen, dass Nicko keine "Doublebass" spielt. Der alte Knacker ist halt so schnell, und in Drummerkreisen dafür bekannt ! Früher spielte er das Ludwig Speed King Bassdrum-Pedal, und heute spielt er das DW 5000 Pedal! Es sind beides tatsächlich nur einfache Fussmaschienen. Nicko hat aber wirklich einmal geschummelt, bei "Face In The Sand"! O-Ton Nicko aus der Zeitschrift Sticks: Bei "Face In The Sand" spielte ich also ein DW-Double-Bassdrum-Pedal, das ich sonst nie zuvor eingesetzt hatte. Das war schon eine außergewöhnliche Erfahrung für mich! Normalerweise würde ich dieses Double-Bassdrum-Tempo mit dem Singel-Pedal nur über zwei Strophen und eineinhalb Refrains durchhalten bis mein Bein abfällt. Das wurde im Studio zum Problem, denn eigentlich hätte ich den Song nur zur Hälfte durchspielen können. Man schlug mir vor, ein bisschen zu mogeln, um die Sache aufzunehmen. Aber das wollte ich nicht. Ich sagte ihnen: "Ich werde nicht mogeln, entweder ich kann es oder ich kann es nicht!"
wenn der face in the sand wirklich mit nur einer haxe geschafft hätte....oh mann, des wär der wahsinn. das wär wie damals van halens eruption, wo sich dann jeder fragt: "how the hell is he doing that?!?!?!"
Ich finde das Album sehr gut. Ist für jeden was dabei, ruhige Sachen sowie rockige Sache. Das Cover zeigt das sich Maiden zum damaligen Zeitpunkt wieder aufgrafft haben und den Jungspunden gezeigt haben was Phase ist.