_____________________________________________________ Zitat Robert Urban: rockhard und dong sind sowieso die besten festivals wo gibt feinste auslese fürn kleinen preis in nettem ambiente
Zitat von Martha...man kann sich auch aufregen wegen nem Spruch den ein Musiker losgelassen hat
Wenn hier einige Leute sagen der Paule sei für sie gestrichen, dann werft doch auch gleich die ersten beiden IM in die Tonne....nur um konsequent zu sein
hat doch nix mit konsequent zu tun wenn Paul als Mensch für mich gestorben ist, deswegen können mir die ersten beiden Alben doch trotzdem gefallen, wenn man die dinge so sieht dann muß ich bevor ich Brötchen kaufe mir nen Lebenslauf vom Bäcker besorgen, vielleicht gibts ja da was das mir die Schrippen nicht mehr schmecken könnten usw. usw.
das sind Quervergleiche die sich nich lohnen.
Heut is mir grad so eingefallen das Paul irgendwann mal in einem Interview meinte das wenn die Band damals einen Abend nicht spielte man den Eindruck hatte Steve würde sterben so versessen war er aufs spielen und heut gehts angeblich nur noch ums Geld??
Paule kann sein wie er will, meinetwegen auch ein netter Kerl, aber ihn wurmt es das Maiden immernoch so überaus erfolgreich sind und er für 3 Bierchen Songs spielen muß die er schon lange nicht mehr hören kann. Fertich, da kann mir einer erzählen was er will.
Mich interessiert nicht der Fakt, dass er Steve mit "Hitler" verglichen hat. Das allein ist schon der Witz des Jahrtausends und zeigt wiedermal wie beschränkt Paul in seinem Hirn ist. Ich finde es aber viel schlimmer, dass er einfach nicht aufhören kann gegen Maiden zu hetzen nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Es tut mir leid aber der Mann kann doch GARNICHTS. Sollen die Paul Fanboys von mir aus jetzt rumheulen, weil sie es so toll finden, wie bodenständig Paul doch ist, wie toll man mit ihm einen Trinken kann oder sonst was. Das ist mir sowas von Latte! Gesanglich ist er heutzutage nur noch unteres Mittelmaß und seine Alben kennt auch kein Mensch ( 200 Leute auf nem Gig hahahahaha). Wenn er nicht noch Maidensongs spielen würde, würden vielleicht 10 Leute da sein und wenn er nicht auf den ersten 2 Maidenalben gesungen hätte (, die nebenbei IMO auch eher durchschnittlich sind, besonders wegen Pauls Einflüssen auf Killers) würde ihn keine Sau kennen. Daher ist es einfach nur eine Frechheit immer und immer wieder über Maiden herzuziehen.
___________________________________________ "See you in another life, brother."
naja, dass er gesagt hat, er schreibt 20 mal bessere songs als steve stimmt ja so auch nicht. er hat gesagt, seine songs für killers waren 20 mal besser als die von steve. kleiner, aber feiner unterschied. und bis auf ein paar wenige ausnahmen sind die killers songs wirklich nicht der hit (aber das ist ein anderes thema...) klar hätte er den hitler-vergleich nicht ziehen brauchen, aber es juckt mich auch nicht wirklich. er kann der band mit solchen aussagen eh nix anhaben. er ist ein einfach ein sehr gezeichneter alter mann...
------------------------- Science has failed our mother Earth. The increases of technology have not benefited the human race. We are more poor, we work harder, we work longer. We have no time to realize why we are here. Our purpose, our goals, our vision is all gone. So then we look at the sun...and we ask why?
Zitat von egoMich interessiert nicht der Fakt, dass er Steve mit "Hitler" verglichen hat. Das allein ist schon der Witz des Jahrtausends und zeigt wiedermal wie beschränkt Paul in seinem Hirn ist. Ich finde es aber viel schlimmer, dass er einfach nicht aufhören kann gegen Maiden zu hetzen nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Es tut mir leid aber der Mann kann doch GARNICHTS. Sollen die Paul Fanboys von mir aus jetzt rumheulen, weil sie es so toll finden, wie bodenständig Paul doch ist, wie toll man mit ihm einen Trinken kann oder sonst was. Das ist mir sowas von Latte! Gesanglich ist er heutzutage nur noch unteres Mittelmaß und seine Alben kennt auch kein Mensch ( 200 Leute auf nem Gig hahahahaha). Wenn er nicht noch Maidensongs spielen würde, würden vielleicht 10 Leute da sein und wenn er nicht auf den ersten 2 Maidenalben gesungen hätte (, die nebenbei IMO auch eher durchschnittlich sind, besonders wegen Pauls Einflüssen auf Killers) würde ihn keine Sau kennen. Daher ist es einfach nur eine Frechheit immer und immer wieder über Maiden herzuziehen.
WTF?
Die ersten 2 IM Alben durchnittlich??? Da muss ich mich doch sehr wundern.....
....ansonsten kann ich mich da eher iron_maidens Kommentar anschliessen....
Als ich "Fanboy" Backstage das eine oder andere Bierchen mit Paule getrunken habe, haben wir lange über das Thema Maiden geredet. Klar ist der Mann verbittert und am Ende, aber was ich bei dem Gespräch raushören konnte, war in der Tat, dass Steve was diktatorisches hat. Hatte auch n langes Gespräch mit Blaze`s Band.....selber Tenor, btw. Und dass der liebe Steve für den Weg zum Ruhm keine Freunde kannte und sozusagen über Leichen ging braucht ja ned sonderlich erähnt zu werden. Und jetzt höre ICH die "Maiden-Fanboys" wieder heulen......
-------------------------------------------------- If everything's under control, you're going too slow
keine Ahnung was fürn Müll Ihr da teilweise labert Alle erfolgreichen Musiker Kollegen erwähnen Steve nur in den wärmsten Tönen. Seine langjährigen Bandkumpel wie Dave,Jannik und Nicko erzählen ständig was für ein anständiger Typ Steve ist und das er seine musikalischen Ideen umsetzt und durchzieht und sich nicht reinreden lässt, ist ja letztendlich von Erfolg gekrönt, von dem Alle profitieren.
Selbst Bruce hat es eingesehen, daß Steve der bessere Manager ist und sich wieder angeschlöossen um eben Steves Traum zu leben und zu verwirklichen.
Wer "God Father" in den Dreck zieht, hat hier im Forum...meiner Meinung nach..... nichts zu suchen
____________________________________________ Steve Harris:" Eddie verkörpert alles,was wir nie sein wollten"
Zitat von egoMich interessiert nicht der Fakt, dass er Steve mit "Hitler" verglichen hat. Das allein ist schon der Witz des Jahrtausends und zeigt wiedermal wie beschränkt Paul in seinem Hirn ist. Ich finde es aber viel schlimmer, dass er einfach nicht aufhören kann gegen Maiden zu hetzen nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Es tut mir leid aber der Mann kann doch GARNICHTS. Sollen die Paul Fanboys von mir aus jetzt rumheulen, weil sie es so toll finden, wie bodenständig Paul doch ist, wie toll man mit ihm einen Trinken kann oder sonst was. Das ist mir sowas von Latte! Gesanglich ist er heutzutage nur noch unteres Mittelmaß und seine Alben kennt auch kein Mensch ( 200 Leute auf nem Gig hahahahaha). Wenn er nicht noch Maidensongs spielen würde, würden vielleicht 10 Leute da sein und wenn er nicht auf den ersten 2 Maidenalben gesungen hätte (, die nebenbei IMO auch eher durchschnittlich sind, besonders wegen Pauls Einflüssen auf Killers) würde ihn keine Sau kennen. Daher ist es einfach nur eine Frechheit immer und immer wieder über Maiden herzuziehen.
WTF?
Die ersten 2 IM Alben durchnittlich??? Da muss ich mich doch sehr wundern.....
....ansonsten kann ich mich da eher iron_maidens Kommentar anschliessen....
Als ich "Fanboy" Backstage das eine oder andere Bierchen mit Paule getrunken habe, haben wir lange über das Thema Maiden geredet. Klar ist der Mann verbittert und am Ende, aber was ich bei dem Gespräch raushören konnte, war in der Tat, dass Steve was diktatorisches hat. Hatte auch n langes Gespräch mit Blaze`s Band.....selber Tenor, btw. Und dass der liebe Steve für den Weg zum Ruhm keine Freunde kannte und sozusagen über Leichen ging braucht ja ned sonderlich erähnt zu werden. Und jetzt höre ICH die "Maiden-Fanboys" wieder heulen......
dem ganzen möcht ich ja auch nicht wiedersprechen, ich finde wenn eine Band funktonieren soll dann muß einer oder wie im Fall Maiden 2 ( Steve, Rod ) die entscheidungen treffen, man kann es diktatorisch nennen oder konsequent, meinetwegen zielstrebig oder wie auch immer man die Dinge nunmal sieht aber der Erfolg gibt Steve ja nunmal recht.
Viele Köche verderben den Brei heißt es nicht umsonst und wie auch immer der Hase läuft bei Maiden es muß nunmal eine gewisse Hirarchie geben sonst diskutiert man sich tot, ich fands auch merkwürdig das Dave gern den song to Tame a Land mal Live spielen wollte und deswegen steve fragen mußte..... aber letztendlich glaub ich hat jeder bei Maiden seinen Platz gefunden und scheint damit zufrieden sonst wäre die Band schon lange am Ende, oder seh ich es falsch???
Klar sieht Paule die Dinge anders, jedoch muß man steve nicht mit Hitler vergleichen, er hätte sagen können Steve is der Chef und gut isses, aus seinen Worten hört man doch immer wieder heraus wie verbittert Paule is, denn er weiß genau die Chance Maiden hat man nur einmal im Leben, er tut mir leid, aber trotzdem er ist alt genug seine Worte besser zu wählen!!
Zitat von Pennykeine Ahnung was fürn Müll Ihr da teilweise labert Alle erfolgreichen Musiker Kollegen erwähnen Steve nur in den wärmsten Tönen. Seine langjährigen Bandkumpel wie Dave,Jannik und Nicko erzählen ständig was für ein anständiger Typ Steve ist und das er seine musikalischen Ideen umsetzt und durchzieht und sich nicht reinreden lässt, ist ja letztendlich von Erfolg gekrönt, von dem Alle profitieren.
Selbst Bruce hat es eingesehen, daß Steve der bessere Manager ist und sich wieder angeschlöossen um eben Steves Traum zu leben und zu verwirklichen.
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Sooooooooo und NICHT anders ist es!!!!!!!!!!
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So It Shall Be Written,So It Shall Be Done!! THE METAL SPIRIT IS FOREVER FREE!!!!! UP THE IRONS!!!!
Selbst Bruce hat es eingesehen, daß Steve der bessere Manager ist und sich wieder angeschlöossen um eben Steves Traum zu leben und zu verwirklichen.
vielleicht ist die Verwirklichung von Steves Traum ja nur mit Bruce am Mikro möglich.
Wenn ich überlege wo Maiden 1998 standen und in welchen Hallen gespielt wurde und 2001 Headlinen sie nach der "Reunion" das Rock in Rio.
So gesehen hat Steve doch auch was eingesehen, oder???
Sehr schön geschrieben, die Band Iron Maiden ist ein Gesammtpacket, bei dem JETZT alles stimmt. Nur Steve als den Übervater zu bezeichnen der ALLES richtig macht/gemacht hat und keinerlei Kritik zu dulden ist schon a weng "rosa" (Brillenbezogen)
Gibt heute noch Dinge wo Steve einfach die Finger von lassen sollte, beispielsweise das Live-Mitschnitt-Editing.....
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Selbst Bruce hat es eingesehen, daß Steve der bessere Manager ist und sich wieder angeschlöossen um eben Steves Traum zu leben und zu verwirklichen.
vielleicht ist die Verwirklichung von Steves Traum ja nur mit Bruce am Mikro möglich.
Wenn ich überlege wo Maiden 1998 standen und in welchen Hallen gespielt wurde und 2001 Headlinen sie nach der "Reunion" das Rock in Rio.
So gesehen hat Steve doch auch was eingesehen, oder???
ja was hät er denn machen solln damals??Bruce wollte doch weg und da nen gleichwertigen Ersatz zu finden war ja eh ausgeschlossen... Wenns nach Steve gegangen wäre,dann hät Bruce nie gehn dürfen,nur halte halt einen der weg will,ist ja wie im Fußball...dann tut derjenige eben solange nix mehr bis jeder froh ist das er weg ist
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achja, kann es der Herr Di Anno nicht mal langsam mal lassen gegen Maiden zu lästern???
Ich mochte ihn sowieso noch nie wirklich leiden. Bei den ersten beiden Alben hat er gute Arbeit abgeliefert, keine Frage. Aber das gibt ihm nicht das Recht so nen Mist jedesmal von sich zu geben.
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Es gibt nur ein wirklich schwarzes Album. Es wird von 13 Glockenschlägen eingeläutet. Es ensteht aus einem Riff, dass jedem Menschen der auch nur einen Tropfen Rock N´Roll im Blut hat sofort unter die Haut geht. Es beginnt mit den Worten: " I´m A Rolling Thunder" Es ist BACK IN BLACK
Leute, welche die Alben mit Paul oder Blaze als durchschnittlich oder gar als schwach oder schlecht abtun, das sind keine Iron Maiden Fans, sondern eher Bruce-Fanboys, die ansonsten wohl recht wenig metallische Musik hören. Ganz schlimm sind ja immer die, die sich über das "punkige" in den ersten Maiden-Alben aufregen, diese schlimme Musik, die nur der Abschaum hört Man darf sich gerne über Paul, seine Attitüde und seine Aussagen aufregen, aber seine Wichtigkeit für die Band und deren Entwicklung jetzt in Frage zu stellen, das halte ich nicht nur für gewagt, sondern für grundlegend falsch. Denn trotz brillanter Texte von Steve hat Paul als charismatischer Frontsänger die Band erst richtig bekannt gemacht und ihr zum großen Sprung verholfen, denn der Sänger war und ist nach wie vor fast immer das Aushängeschild einer jeden Band, ob nun zu Recht oder zu Unrecht.
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Zitat von Quebec-weekend-warrior89Leute, welche die Alben mit Paul oder Blaze als durchschnittlich oder gar als schwach oder schlecht abtun, das sind keine Iron Maiden Fans, sondern eher Bruce-Fanboys, die ansonsten wohl recht wenig metallische Musik hören. Ganz schlimm sind ja immer die, die sich über das "punkige" in den ersten Maiden-Alben aufregen, diese schlimme Musik, die nur der Abschaum hört Man darf sich gerne über Paul, seine Attitüde und seine Aussagen aufregen, aber seine Wichtigkeit für die Band und deren Entwicklung jetzt in Frage zu stellen, das halte ich nicht nur für gewagt, sondern für grundlegend falsch. Denn trotz brillanter Texte von Steve hat Paul als charismatischer Frontsänger die Band erst richtig bekannt gemacht und ihr zum großen Sprung verholfen, denn der Sänger war und ist nach wie vor fast immer das Aushängeschild einer jeden Band, ob nun zu Recht oder zu Unrecht.
es war von Anfang an klar Steve schreibt die meisten Songs und Steve ist der Chef, nicht nur das, Paule war nie das sogenannte Aushängeschild, das hab ich nicht von Wikipedia das war mein damaliges empfinden, auch Interviews waren meist von Steve, klar Paul war der Sänger aber mehr auch nicht, er war ein teil der Band, aber nix charismatisches und was besonderes, so wars leider, ich habs so empfunden damals, andere wohl anders.
Als Aushängeschild der Band eignete sich Bruce dann viel besser, er war ein ganz andere Typ als Paul, wortgewandter, offener und interessiert an vielen dingen, erst mit Bruce gingen Maiden steil nach oben, große sprünge mit Paul??? Nee daran glaub ich nicht, der hat doch in der Garderobe Ohnmachtsanfäle vorgetäuscht nur um keine Zugaben geben zu müssen......
In Antwort auf:Leute, welche die Alben mit Paul oder Blaze als durchschnittlich oder gar als schwach oder schlecht abtun, das sind keine Iron Maiden Fans, sondern eher Bruce-Fanboys,
Und wiedermal ist eine deiner Thesen völlig falsch! Meiner Meinung nach ist "Killers" z.b. schwächer als FotD,No Prayer und selbst als die beiden Blaze Alben. Für viele Maidenfans ist Maiden nur mit Bruce Maiden...ich kann ihnen das nicht verübeln...trotzdem sind die Maidenfans...daher
___________________________________________ "See you in another life, brother."
Zitat von Quebec-weekend-warrior89Leute, welche die Alben mit Paul oder Blaze als durchschnittlich oder gar als schwach oder schlecht abtun, das sind keine Iron Maiden Fans, sondern eher Bruce-Fanboys, die ansonsten wohl recht wenig metallische Musik hören. Ganz schlimm sind ja immer die, die sich über das "punkige" in den ersten Maiden-Alben aufregen, diese schlimme Musik, die nur der Abschaum hört Man darf sich gerne über Paul, seine Attitüde und seine Aussagen aufregen, aber seine Wichtigkeit für die Band und deren Entwicklung jetzt in Frage zu stellen, das halte ich nicht nur für gewagt, sondern für grundlegend falsch. Denn trotz brillanter Texte von Steve hat Paul als charismatischer Frontsänger die Band erst richtig bekannt gemacht und ihr zum großen Sprung verholfen, denn der Sänger war und ist nach wie vor fast immer das Aushängeschild einer jeden Band, ob nun zu Recht oder zu Unrecht.
es war von Anfang an klar Steve schreibt die meisten Songs und Steve ist der Chef, nicht nur das, Paule war nie das sogenannte Aushängeschild, das hab ich nicht von Wikipedia das war mein damaliges empfinden, auch Interviews waren meist von Steve, klar Paul war der Sänger aber mehr auch nicht, er war ein teil der Band, aber nix charismatisches und was besonderes, so wars leider, ich habs so empfunden damals, andere wohl anders.
Als Aushängeschild der Band eignete sich Bruce dann viel besser, er war ein ganz andere Typ als Paul, wortgewandter, offener und interessiert an vielen dingen, erst mit Bruce gingen Maiden steil nach oben, große sprünge mit Paul??? Nee daran glaub ich nicht, der hat doch in der Garderobe Ohnmachtsanfäle vorgetäuscht nur um keine Zugaben geben zu müssen......
Stimmt auch ! So einen Schwachsinn hab ich lang nicht mehr gelesen. Sprung mit Paul? Eher Durchbruch durch Bruce!
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ego, wie oft hast du paul live gesehen? Hast du Maiden jemals mit Paul gesehen oder dir Videos oder Ähnliches aus der Zeit angeschaut? Dann würdest du erkennen, dass der Kerl verdammt viel Charisma hat und das noch heute! Ob du das charisma als positiv empfindest oder nicht ist völlig egal - die Fans haben ihm teilweise aus der Hand gefressen. Maiden galten live schon als eine absolute Macht, noch bevor Bruce die Gruppe überhaupt wirklich kannte und Samson, wo der ach so charismatische Bruce damals spielte, hatte noch lange nicht den Ruf von Maiden im Jahr 1981! Und wenn diese Anziehungskraft an Steve geklegen hätte, dann hätten sie ja auch mit einem der vorherigen Sänger wie Paul Day den Durchbruch schaffen können. Das war nicht der Fall, Maiden dümpelte drei, vier Jahre nach der Ur-Gründung vor sich hin und wurde erst nach Pauls Einstieg relativ rasch bekannt, konnte Alben und Demos aufnehmen und das nicht völlig ohne Grund! Es geht mir nicht darum, wer das bessere Aushängeschild ist oder so ein Unfug. Das ist natürlich Bruce, ganz klar. Aber wenn ich mir so die Auftritte der Jungs ansehe und wie Paul sich auf der Bühne gab und gibt, wie er mit den Fans kommunizierte etc., dann hatte er da weitaus mehr Draht zu den Leuten selbst, als ein schühterner Steve, der zwar Promo-Arbeit geleistet hat, sich aber nach Berichten diverser Biographien und Fanzines damals nach den Konzerten immer eilig ins Hotelzimmer o.Ä. zurückzog, um sein Basspiel zu üben, während Paul oder Dave mitd en Fans quatschten, Scheiben signierten oder mit den Leuten Party machten.
In Antwort auf:Stimmt auch ! So einen Schwachsinn hab ich lang nicht mehr gelesen. Sprung mit Paul? Eher Durchbruch durch Bruce!
Du redest echt wie ein reiner Bruce-Fanboy Allerdings würde ich deine Meinung nicht als "Schwachsinn" abstemplen, denn du siehst es so und bist davon überzeugt, also ist es für dich logisch und alles Andere als Müll. Aber was du sagst klingt unglaublich "ignorant" gegenüber dem, was die Band damals schon ohne Bruce geleistet hat innerhalb weniger Jahre. Bruce stieg in die Band erst ein, als die Weichen für Erfolg schon gestellt waren.
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ich will unseren Paule garnicht schlechtreden, aber je intensiver man sich mit der Band beschäftigte desto mehr gelangte man zu dem Entschluß das Maiden mit Paul nicht weiterkam, soll heißen das Paul fast schon sowas wie ein Hemmschuh war, er Unterschied sich nicht nur äusserlich von den anderen, er war halt etwas schwierig und eigensinnig in manchen dingen. Im Mai 1981 mußten einige Gigs der deutschland Tour gecancelt werden, leider auch der in Berlin, Paul hatte was mit der stimme hieß es..... heute weiß man das der gute keine Lust mehr zum touren hatte. Nein, mit Paul konnte man keinen großen Durchbruch schaffen, 1981 waren Maiden zwar ein besserer Geheimtip, aber von bekannt konnte keine Rede sein, Killers war ein Achtungserfolg in Amerika, aber eigentlich war Killers zu der 1. Scheibe ein Rückschritt , kein Wunder, die songs der ersten beiden Alben stammen aus der Frühphase Maidens und auf Killers landete dann der Rest der es aufs Debut Album nicht schaffte.
Maiden waren 1981 alles andere als bekannt, es gab zwar die Killers World tour, aber erst 1982 mit dem Number of the Beast Album hoben Maiden richtig ab, die songs zum Album wurden nach der Killers World Tour geschrieben, Adrian und Bruce trugen was zum Album dabei und so kam es zwangsläufig zustande das sich die Musik veränderte, Maiden wurde zugänglicher, Melodischer und eigentlich fast sogar kommerziell, obs dieses Album mit Paul gegeben hätte?? wohl kaum!!!
Paul war an seine grenzen angelangt, stimmlich sowie auch physisch, ist reine theorie darüber zu spekulieren was wäre wenn sie Paul behalten hätten, jedoch bin ich nach wie vor der Meinung das Bruce ein Glücksfall für die Band war und ist, eine Beast on the Road World Tour mit Paul?? oder eine 18 Monate dauernde World Slavery Tour??? nie und nimmer und das wußte steve auch, so mußte der böse Diktator dann handeln......
wer macht schon alles richtig im Leben, du nicht, ich nicht und Steve auch nicht, aber hat er das je von sich behauptet??? Im nachhinein kann man ja wohl mit der Entwicklung der Band und deren erfolg wohl mehr als zufrieden sein, also sollte man Fehler die ja durchaus auch menschlich sind versuchen zu verzeihen.
Zitat von Quebec-weekend-warrior89Leute, welche die Alben mit Paul oder Blaze als durchschnittlich oder gar als schwach oder schlecht abtun, das sind keine Iron Maiden Fans, sondern eher Bruce-Fanboys, die ansonsten wohl recht wenig metallische Musik hören.
also ich finde No Prayer und auch V 11 echt schwach. Die ersten beiden Alben finde ich immer noch sehr stark (vor allem wenn man bedenkt wann die beiden erschienen sind und was es da an Metal gab). Irgendwie passe ich dann nicht in dein Schema
Zitat von egoMeiner Meinung nach ist "Killers" z.b. schwächer als FotD,No Prayer und selbst als die beiden Blaze Alben.
meiner Meinung ist Killers besser als die erwähnten Alben
Zitat von eddie for presidentich will unseren Paule garnicht schlechtreden, aber je intensiver man sich mit der Band beschäftigte desto mehr gelangte man zu dem Entschluß das Maiden mit Paul nicht weiterkam, soll heißen das Paul fast schon sowas wie ein Hemmschuh war, er Unterschied sich nicht nur äusserlich von den anderen, er war halt etwas schwierig und eigensinnig in manchen dingen. Im Mai 1981 mußten einige Gigs der deutschland Tour gecancelt werden, leider auch der in Berlin, Paul hatte was mit der stimme hieß es..... heute weiß man das der gute keine Lust mehr zum touren hatte. Nein, mit Paul konnte man keinen großen Durchbruch schaffen, 1981 waren Maiden zwar ein besserer Geheimtip, aber von bekannt konnte keine Rede sein, Killers war ein Achtungserfolg in Amerika, aber eigentlich war Killers zu der 1. Scheibe ein Rückschritt , kein Wunder, die songs der ersten beiden Alben stammen aus der Frühphase Maidens und auf Killers landete dann der Rest der es aufs Debut Album nicht schaffte.
Maiden waren 1981 alles andere als bekannt, es gab zwar die Killers World tour, aber erst 1982 mit dem Number of the Beast Album hoben Maiden richtig ab, die songs zum Album wurden nach der Killers World Tour geschrieben, Adrian und Bruce trugen was zum Album dabei und so kam es zwangsläufig zustande das sich die Musik veränderte, Maiden wurde zugänglicher, Melodischer und eigentlich fast sogar kommerziell, obs dieses Album mit Paul gegeben hätte?? wohl kaum!!!
Paul war an seine grenzen angelangt, stimmlich sowie auch physisch, ist reine theorie darüber zu spekulieren was wäre wenn sie Paul behalten hätten, jedoch bin ich nach wie vor der Meinung das Bruce ein Glücksfall für die Band war und ist, eine Beast on the Road World Tour mit Paul?? oder eine 18 Monate dauernde World Slavery Tour??? nie und nimmer und das wußte steve auch, so mußte der böse Diktator dann handeln......
wer macht schon alles richtig im Leben, du nicht, ich nicht und Steve auch nicht, aber hat er das je von sich behauptet??? Im nachhinein kann man ja wohl mit der Entwicklung der Band und deren erfolg wohl mehr als zufrieden sein, also sollte man Fehler die ja durchaus auch menschlich sind versuchen zu verzeihen.
Ist 100% richtig!
___________________________________________ "See you in another life, brother."
In Antwort auf:Maiden waren 1981 alles andere als bekannt,
- Mit der allerersten richtigen Single traten sie 1980 bei BBCs Top of the pops auf - live und ohne Playback wie kaum jemand sonst! - Sie waren bereits in ihrem ersten erfolgreichen Jahr Vorband von damals schon legendären bands wie Judas Priest und KISS - Sie schafften es kurz darauf einen Produzenten für sich zu gewinnen, der mit Berühmtheiten wie Deep Purple zusammengearbeitet hatte - Die Killer World Tour umfasste damals für eine so junge Band gigantsiche 129 Konzerte in 14 Ländern
Nenne mir eine Band, und damit meine ich keine gehypte und künstlich zusammengestellte Popband, die von überall promotet wird, die in ihren ersten jahren bereits so weit gekommen ist! Und DAS nennst du "alles andere als bekannt"? DAS kannst du gar nicht ernst meinen! Nach nur zwei vernünftigen Jahren hatte kaum eine Band solch einen Status. Nicht Metallica, nicht Judas Priest, nicht einmal Kiss! Schau dir die ersten Charterfolge von diesen Bands an (Kiss: Platz 87; Metallica: Platz 120 etc.) und dann Iron Maiden: Platz 4. Leute, welchem Debüt-Album aus solch einer verschmähten Szene gelingt das schon? Also, da muss man nicht diskutieren, die Fakten sprechen mehr als nur für sich. Maiden waren bereits richtig bekannt, bevor Bruce überhaupt mit ihnen in Verbindung gebracht wurde. Es war abzusehen, dass sich das Ganze sogar noch steigern würde, egal mit welchem Sänger!
-------------------------------------------------- "Une amour ce n'est pas seulement... un homme... fuck... une amie... ce n'est pas... c'est plus en bas, dans la tête, dans le coeur, dans toute la forme... wasting love!" (Bruce "Air raid siren" Dickinson live in Paris)
Ausserdem empfiehlt sich einigen Usern hier, mal die Bio zu lesen.....
In der man genau sieht, was die Gründe für Paul's Rausschmiss waren, erzählt von Steve und Paul - komplett anders als das, was er hier nun im Interview erzählte (oder auf der Early Days DVD).