In Antwort auf:... ich bin Fan seit Mitte der 80er ...
ich auch. dennoch habe ich nichts an der neuen scheibe zu meckern, absolut nichts.ok. mein bier. ich werde hier jedoch noch kein ausführliches statement zum album abgeben, noch nicht. lasst uns die scheibe noch ein wenig auf uns einwirken, metalheads. und sicher haben wir hier meinungsfreiheit im forum, ist auch ok so. aber es sollte auch sachlich zugehen. wenn ich maiden - fan bin, kann ich hier nicht den total - verriss ablassen, wenn dies neben der kappe ist. sicher: dem einem ist der sound erneut nicht gefällig abgemischt, der andere hört keine 3 gitarren raus, ein weiterer äussert sich über " zu wenig heavyness...". und an dod gibt es für mich selbst heute noch parts der neuentdeckung. das eben hebt maiden meiner meinung nach eben aus dem durchschnitt heraus. ein klein wenig wollte ich damit nur sagen: lasst uns party haben, uns freuen an amolad. dies tue ich seit dem 25. August 2006. _____________________________ Shut Up And Play Your Guitar!
Alex
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28.08.2006 21:54
#177 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
ok, vielleicht wurde das schon irgendwo hier besprochen, aber ich habe gestern etwas festgestellt: dass "a matter of life and death" ein filmtitel aus den 40ern ist, düfte sowei wahrscheinlich klar sein. ABER wusstet ihr auch, dass "The Longest Day" ebenfalls ein Filmtitel ist? Der Film wurde 1962 als einer der letzten großen schwarz-weiß Hollywood-Produktionen veröffentlicht und mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt. "Überraschenderweise" geht es dabei um den langen D-Day, welche rin diesem Film von beiden Seiten gezeigt wird.
das mit "The Longest Day " wusste ich nicht ! Danke =) __________________________________________________ Hand of Fate is moving and the Finger points to you!
Alex
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28.08.2006 22:05
#179 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
schön, dann war ich mal der erste Hab mich gestern bei Wikipedia ein bisschen über den D-Day schlau gemacht (durch den Song animiert) und da steht am Ende eine kurze Liste mit Filmen in denen das Thema besonders intensiv aufgegriffen wurde und da standen "Soldat James Ryan" und "The Longest Day"
AZAZEL-6
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gelöscht
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28.08.2006 22:13
#180 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
ok löscht die feuer, lasst die axt beim holz, ich mag das album auf einmal doch, sogar den greater good find ich jetzt goil, aber colours is immer noch mein liebling und lord of light, benjamin und pilgrim mag ich nich so sehr, sind trotzdem gut.
Up The Irons
AZAZEL-6
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29.08.2006 07:40
#182 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
Benjamin Breeg steigt in den Charts durch die Vinyl-Verkäufe von 43 auf 39 hoch!
Zum Album...anfangs wirkten einige Parts zu konstruiert auf mich, manche Strophen wollten nicht zu den Refrains passen (greater good of good, Lord of Light), aber mittlerweile verdichtet sich das Netz und man lernt die Songs, versteht sie besser. Gut finde ich, das die Platte weder so richtig nach DOD noch nach BNW klingt, ich würde eher sagen wie eine viel bessere Variante von X-Factor.
also...find das is das beste was maiden machen konnten mit der scheibe...oder??wie ja schon gesagt worden ist...wir werden kein 2. notb erwaten können...aber zu meinem teil...will ich das auch gar nicht...finds immer wieder interessant wie sich eine band neu erfinden kann...wir sollten alle stolz auf unsere jungs sein und sie auf den konzerten kräftig abfeieren...oder??es gibt noch wenige bands wie maiden die ihren fans so treu bleiben...bestes abschreckendes beispiel...def leppard...die jetzt schoin mit cover scheiben anfangen...also...ruhe und geniesen...ich zu meinem teil tu das grad täglich mit ner portion amolad... http://www.bushfiremusic.com http://www.myspace.com/bushfiremusic http://www.pronther.de
seh ich inzwischen ähnlich wie Quartz, man findet schön langsam den roten Faden. Herauskristaliesiert haben sich inzwischen noch bei mir: Greater good...(leider etwas zu lang); Longest Day (Gibt übrigens auch ein Buch das so heißt); the Lagacy (immer noch) . . . was mir gar nicht mehr so gefällt ist 1000 suns,
aces high
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29.08.2006 11:01
#186 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
Tja, und gerade 1000 Suns ist mein FAvorit! geschmäcker sind halt verschieden. Und so klasse ich die NOTB finde, ich braúche die nicht in 20 VAriantionen, ich möchte was neues, aber ebnen Maiden trotzdem klar erkennen können. Bands, die eigentlich sich von einer Scheibe zur nächsten kopieren, kacken irgendwann genau deshalb ab, weil es dann daoch heisst, das würde sich alles zu gleich anhören. Auch einer meiner anderen Lieblingsbands, DIO, ging das irgendwann so, weshalb sie langsam aber sciher unter ferner liefen verscwunden ist. Die einizge BAnd, die ich kenne, die damit Erfolg hat, ist AC/DC. Also, gut, dass IM das anders machen und so für ihre Verhältnisse sehr progressives Material aufgenommen haben, da wird man noch lange was zu hören haben.
Vincent Vega
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29.08.2006 12:17
#187 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
Also, ich habs erst 2mal gehört (hab es gestern gekauft) und muß sagen, das Teil ist absolut genial. Different World ist ein klasse Opener. Meins Favs sind außer DW noch 1000 Suns, The Pilgrim und Legacy.
Heut nachmittag wird AMOLAD zum 3ten mal gehört und abgerockt!
leider hatte ich bisher noch nicht so die zeit reinzuhören, ich kam aber bis the longest day und bis dato gefiel mir nur the pilgrim auf anhieb. ich versuche jetzt heute abend mal mit lyrics und sofa mir das ding mal zu gemüte zu führen, den opener fand ich jetzt im vergleich zu jules ( ) vor mir auch etwas langsam als opener, naja heut abend mal richtig
Lieber will ich besoffen sein, als das mein Leben leer ist, lieber bin ich tot, als das mein armes, Herz mir schwer ist, lieber bin ich allein, als meinen Schnaps zu teilen und wenn ich nicht gestorben bin, dann werden meine Wunden heilen, durch Sex, Schnaps, Speck und Rock´n´Roll
Rocky
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29.08.2006 13:45
#189 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
ich weiss noch immer nicht. hör grad Bruce dickinson alive in brazil und denk: warum machen maiden nich sowas, verdammt? scheiss auf pilgrim, legacy usw. ich will maiden hören, so wie ich sie kenne. - Powerslave - NOTB - FOTD - SSOASS
das ist maiden und nicht irgendwie progressiv kack. mann, da kann man eher rebellion oder jeff waters hören, als das unkoordinierte.
MetalEschi
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29.08.2006 13:48
#190 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
Zitat von Rockyich weiss noch immer nicht. hör grad Bruce dickinson alive in brazil und denk: warum machen maiden nich sowas, verdammt? scheiss auf pilgrim, legacy usw. ich will maiden hören, so wie ich sie kenne. - Powerslave - NOTB - FOTD - SSOASS das ist maiden und nicht irgendwie progressiv kack. mann, da kann man eher rebellion oder jeff waters hören, als das unkoordinierte.
Typisches Beispiel von einem ewig gestrigen Fan. Sorry!
pinhead
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29.08.2006 13:54
#191 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
Habe die Scheibe jetzt ca 6 mal gehört. Die Leute haben schon recht: Beim ersten Durchgang noch ein wenig " ungewohnt, wird aber immer besser! Legacy klingt ´n wenig nach Dio find ich! Das Riff von " Breeg" haut immer noch rein -Out of the Shadows- Bruce und ´arry haben zusammen die NR. geschrieben....Geile Sache, beide leben noch Hauptsache bald ist November!!! Cheers! Das "W" auf dem Trikot!
In Antwort auf:Typisches Beispiel von einem ewig gestrigen Fan. Sorry!
Tja, manche Leute sind eben nicht offen für Neues und haben Angst vor Veränderung, was ich echt schade finde. Aber leider kann mans nich jedem Recht machen, von daher: Pech gehabt! ______________________________________________________________________________________________
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Shanks666
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29.08.2006 14:04
#193 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
Hab es mir gestern gekauft und es wurd seid gestern nichts anderes bei mir gehört. Habe eigentliche garnichts schlechtes über das Album zu sagen. Maiden hat sich ma wieder übertroffen. Geile riffs + Soli + Bruce = A Matter Of Life And Death . Ich kann euch ersma versichern bei mir wird in nächster Zeit erstmal nichts anderes gehört bei mir.
Rocky
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29.08.2006 14:22
#194 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
drake, du kannst wahrscheinlich einfach nich verstehen, dass nicht alle den mund halten und sagen " jaja is alles voll geil weiter so " gibt eben auch noch andere und die wahrheit
Von wegen ewig gestrige Fans. Ich bin seit 1983 Maiden Fan (hab aber von 1989 bis 2002 pausiert) Die neue Scheibe hab ich mir sofort gekauft und ich bin total begeistert. Beste Scheibe seit Powerslave. Die letzten 4 Songs sind eindeutig am stärksten.
The Legacy klingt ein bißchen nach alten Genesis (sagt Steve sogar selber auf der Bonus-DVD)
quartz81
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29.08.2006 14:50
#196 RE: A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
es ist das alte Problem: Man möchte aus nostaögischen gründen die Zeit festhalten. Das geht aber nicht. Maidens aktuelle Schwäche scheint, das sie keine kurzen genialen Hymnen mehr schreiben können. Wildest dreams, Futureal, Different world...alles gute Songs, aber in 20 jahren? Da kennt man immer noch the Trooper, aber nicht Wildest dreams! Das ist das eine...ABER! Maidens aktuelle Stärke aber ist es, sich instrumental richtig gehen zu lassen, gute, lange geschickte Songs zu entwickeln, die eine andere Langzeitwirkung entfalten als kurze Metalhymnen. Von einem 9-Minuten Song hat man ja mehr als von einem 4-Minüter. Ich mag die aktuelle Richtung der Band. Wer weiss was passiert wäre, wenn sie immer dieselbe Richtung beibehalöten hätten..ich denke, es hätte die Band ans Ende gerieben. Maiden wäre heute nur noch in den Annalen zu lesen...Vielleicht würden wie heute denken, "Was soll das denn, jetzt haben die das zweite Powerslave gemacht, fällt denen nix mehr ein?"
Kennt ihr Marillion und Queensryche? Letztere haben zwar qualitativ nachgelassen, aber beide Bands haben sich ständig neu erfunden, und äußerst regelmäßig ihre Anhänger vor den Kopf gestossen. Immer neue Stilrichtungen, neue Einflüsse, das kostet die Fans den Willen zum zuhören, was sehr schade ist!
Zuhören, aktives zuhören, sich auf etwas neues bewusst einlassen zählt in sehr vielen Bereichen und so auch in der musik nicht zu den Stärken unserer Gesellschaft.
Ich bewundere Bands, die ihr Ding konsequent durchziehen. Maiden tun das auch, wobei sie nicht so weit weg sind, was einmal ihre Wurzeln waren.
In Antwort auf:drake, du kannst wahrscheinlich einfach nich verstehen, dass nicht alle den mund halten und sagen " jaja is alles voll geil weiter so " gibt eben auch noch andere und die wahrheit
Wenn dir AMOLAD nicht gefällt, dann ist das ja ok, aber dann brauchst nicht rummeckern "Das ist nicht mehr Maiden" oder von wegen "unkoordiniert"! Das is nämlich Schwachsinn. Maiden wird immer Maiden sein genau so wie Priest immer Priest bleiben wird. Nur entwickeln sich Bands halt weiter und dem einen gefällts und dem anderen nicht. Und Fans "die den mund halten und sagen "jaja is alles voll geil weiter so" " sind für mich keine Fans sondern Vergötterer. Und ich glaub, das sind eher die Ausnahmen. Nebenbei find ich nicht alles hammer z.b. sind No Prayer und FOTD für mich schwach, aber deswegen laver ich auch nicht sonen Mist wie "Das ist nicht mehr Maiden blablabla" ______________________________________________________________________________________________
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nun habt ihr heir alle fleißig geschrieben und eure Meinung kundgetan. So will auch ich meine hier niederschreiben.
Die Jungs von IM sind reifer geworden. Und so muss man das Album betrachten. Es ist ein sehr reifes Album.
Ich wage einen Vergleich.
Die früheren Alben konnte man richtig abrocken. Man stand in der Halle, kippte sich das Bier rein, bangte was das Zeug hält und freute sich des Lebens. Die Alben ab X-Factor waren richtig experimentell. Nicht alles ging direkt in die Gehörgänge, man musste sich schon mit den Songs auseinandersetzen.
Gut, sie funktionierten auch in der Halle. Und bangen konnte man auch.
Bei A Matter of Life and Death setzt man sich am besten in einen schönen Ledersessel (diese schönen hohen mit Ohren) nimmt sich einen gepflegten Single Malt Whiskey (und wer mag auch eine Zigarre) und genießt. Zehn perfekte, genial strukturierte Songs, die man zugegebener Maßen öfters hören muss, bevor man den richtigen Zugang findet.
Mir gefallen bis auf ARLO und ARDO alle Alben, denn jedes hat seinen eigenen Reiz und seine Höhen und Tiefen.
Und eines möchte ich hier ebenfalls kundtun. Ich werde den Ledersessel zu Hause lassen und nicht nach Dortmund karren. Denn erstens werde ich kaum stillstehen können und zweitens bin ich sicher, dass die Songs live um etliches kraftvoller rüberkommen. Und dem Sturm möchte ich gegenüberstehen und nicht entspannt entgegenblicken. Wer zu BTATS nicht den Nacken schwingt, der hat das Headbangen verloren.
UP THE IRONS ( I know there is a new one ;-) ) ________________________________________ Tell me why I have to be a Powerslave 666 they numbered all my beans
simpson77
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29.08.2006 15:22
#199 A MATTER OF LIFE AND DEATH....euer Fazit...eure Meinung?
Zitat von quartz81es ist das alte Problem: Man möchte aus nostaögischen gründen die Zeit festhalten. Das geht aber nicht. Maidens aktuelle Schwäche scheint, das sie keine kurzen genialen Hymnen mehr schreiben können. Wildest dreams, Futureal, Different world...alles gute Songs, aber in 20 jahren? Da kennt man immer noch the Trooper, aber nicht Wildest dreams! Das ist das eine...ABER! Maidens aktuelle Stärke aber ist es, sich instrumental richtig gehen zu lassen, gute, lange geschickte Songs zu entwickeln, die eine andere Langzeitwirkung entfalten als kurze Metalhymnen. Von einem 9-Minuten Song hat man ja mehr als von einem 4-Minüter. Ich mag die aktuelle Richtung der Band. Wer weiss was passiert wäre, wenn sie immer dieselbe Richtung beibehalöten hätten..ich denke, es hätte die Band ans Ende gerieben. Maiden wäre heute nur noch in den Annalen zu lesen...Vielleicht würden wie heute denken, "Was soll das denn, jetzt haben die das zweite Powerslave gemacht, fällt denen nix mehr ein?" Kennt ihr Marillion und Queensryche? Letztere haben zwar qualitativ nachgelassen, aber beide Bands haben sich ständig neu erfunden, und äußerst regelmäßig ihre Anhänger vor den Kopf gestossen. Immer neue Stilrichtungen, neue Einflüsse, das kostet die Fans den Willen zum zuhören, was sehr schade ist! Zuhören, aktives zuhören, sich auf etwas neues bewusst einlassen zählt in sehr vielen Bereichen und so auch in der musik nicht zu den Stärken unserer Gesellschaft. Ich bewundere Bands, die ihr Ding konsequent durchziehen. Maiden tun das auch, wobei sie nicht so weit weg sind, was einmal ihre Wurzeln waren. In diesem Sinne: Mahlzeit!
Ich finde gerade Queensryche ist ein Beispiel dafür, was mit einer Band passiert, die sich zu weit von ihren Ursprüngen entfernt hat. Die kennt doch heute keine Sau mehr. Hätten die nach der Mindcrime noch ein ähnlich starkes Album in der gleichen Stilrichtung nachgelegt, wären sie eine feste Größe des Heavy Metal geworden. Aber sie mußten ja unbedingt ihr Ding durchziehen. Marillion interessiert doch heute auch niemand mehr, außer die alten "Genesis-Kopie-Songs". Die einzige Band, die ich kenne, die einen Stilwechsel verkraftet hat ohne an Popularität zu verlieren ist U2.
Warum hat Iron Maiden eigentlich von der DOD weniger Platten verkauft als von BNW?
Ich weiss nicht, ob Du mit ewíggestrig "schon lange dabei" oder "den ersten Scheiben nachtrauern" meinst. Ich höre MAiden seit 1984 und bis zur SSOASS war für mich die Welt in Ordnung. Bei der Fear...hatte ich schon so meine Zweifel und bis heute mag ich nur wenige Stücke von der Scheibe. Danach hat mein Interesse an Maiden, aber auch am Metal allgemein etwas nachgelassen, aus verschiedenen Gründen. Seit gut drei Jahren bin ich wieder voll dabei, und die AMOLAD zähle ich zu den besten, eigentlich hätte es für meinen Geschmack so schon nach der SSOASS weitergehen sollen. Auch Priest, meine zweite Lieblingsband, hatte nach der "Turbo" bei mir verschissen. Erst mit der Painkiller habe ich denen verziehen. Auch mit Saxon war das so, oder auch Black Sabbath oder DIO. Ich denke, es gibt Phasen, da hätte man gern etwas anderes zu hören bekommen, gab es aber nicht und dann ist man erst mal enttäuscht. Und Rcoky: maiden machen nicht solche Sachen wie Bruce in Rio, weil Maiden eben nicht Bruce ist, sondern sechs Leute, die alle ihren Kopf haben und sich alle irgendwie weiterentwickeln. Es ist schon mal hier geschrieben worden, auch von mir: ich weiss noch ganz gut, wie das damals bei der SIT war: das ist nicht mehr MAiden auf der einen, die geilste Scheibe überhaupt auf der anderen Seite. So wird es wohl im,er sein.